Der Mensch hat es vom Höhlenbewohner bis zum heutigen Tage wahnsinnig weit gebracht. Dass es noch Luft nach oben gibt, ist klar. Aber sollte das dieser Hawking tatsächlich von sich gegeben haben, ist er ein Idiot.
Ich glaube, so unrecht hat er da nicht:
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Hätten die Menschen mehr Energie darauf verwendet friedliche Dinge zu entwickeln anstatt sich permanent gegenseitig auf die Nuss zu hauen, wären wir sicherlich viel weiter.
Der Militärzweig ist weltweit der am weitesten entwickelte Zweig sämtlicher Gesellschaften (bis auf wenige Ausnahmen).
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Gäbe es die große Ungleichheit bezüglich Ressourcen nicht, wären wir sicher auch schon viele Schritte weiter. Ich sage immer: "Wer weiß, wieviele Mozarts täglich in Afrika an Hunger sterben." Das gleiche lässt sich sicher auch über "Albert Schweizers", "C. F. Gauss' " etc. sagen ...
(Ein kleines Beispiel nur dazu: Dem sehr mäßig talentierte Freund meines kleinen Sohns hat dessen stinkreicher Vater ein Schlagzeug hingestellt, inkl. 2x wöchentlichem Unterricht.
Kann ich mir nicht leisten. Aber jedesmal, wenn mein Sohnemann hinter dessen Schlagzeug sitzt, zeigt er ihm erst mal, wie es geht.
Aus meinem wird wahrscheinlich kein Schlagzeuger. Mangels Masse ...)
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Durch die herrschende Marktwirtschaft/Kapitalismus gewinnt nicht immer das bessere Produkt, sondern das besser verkaufte (siehe Microsoft) ...
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Durch die Gier der Menschen haben wir einen zerstörerischen Kapitalismus weltweit, der die Ressourcen und die Zukunft kommender Generationen kaputt macht, zumindest massiv erschwert. Das ist selten dämlich - und der Unvollkommenheit der Menschen geschuldet.
Ich sage immer: "Den Mensch als 'Krone der Schöpfung' oder als 'Gottes Ebenbild' darzustellen ist pure Blasphemie!"
(wobei man dazu sagen muss, dass nicht alle Menschen Arschlöcher sind. Es sind nur die lautesten und die, die (durch ihr Fehlverhalten) meist am weitesten kommen ...).
Stephen Hawking hat daher sicher Recht. Aber wahrscheinlich aus einem anderen Grund, als Du vermutest ... Und er wahrscheinlich auch
