Kann digitales EQ'ing mit analogem mithalten?

Die Diskussion ist inzwischen vollkommen nebbisch. Die Plug-ins haben inzwischen eine Qualität erreicht, die sie prinzipiell gleichwertig macht. Das ist dann der persönliche Geschmack, wie gearbeitet wird. Jeder Gute Toni bekommt heute ein sehr gutes Resultat auf digitalen Plattformen hin. Das Zeug, was sich in Jahrzenhten in Studios angesammelt hat, wird zum Teil garnicht mehr genutzt. Gute Pulte mit Recall machen aber auch in einer Protoolsumgebung noch Sinn, sind aber längst keine Notwendigkeit mehr, außer es werden viele Quellen gleichzeitig recordet. Tatsache ist, dass heute viele Menschen dank der Digitalität, Möglichkeiten haben zu prodzuieren, die früher unbezahlbar waren. Damals hatte man sich dann mit dem Portastudio begnügt.
 
Die Diskussion ist inzwischen vollkommen nebbisch.
stimmt: jeder hat eine andere Meinung, die er verteidigt aufgrund eigener Homerecording-Erfahrungen und somit kommt man auch zu keinem Resultat. "nebbisch" klingt allerdings nicht besonders wertschätzend und überheblich.
Die Plug-ins haben inzwischen eine Qualität erreicht, die sie prinzipiell gleichwertig macht.
Ohne mein Weiss Limiter und Soothe2 Plugins wären die nur mit Hardware gemischten Resultate doch nicht so gut. Hybrid Mixing ist zB das, was ich mache und dann gibt es ein paar wenige Leute, die nur auf Software setzen oder nur auf HW. Keine der beiden Nur-Extreme würden mich jedenfalls ans Ziel bringen! Ich brauch beides: Die Mics, die Preamps, die Comps und die EQs... aber auch Fabfilter oder Soothe2 etc. Und meine These: Alle Profis nutzen beides! Wenn was klingt, wird es genommen.
Ich mag auch den Kemper nicht! Ich mag es, wenn mein Fuzz oder Overdrive einen echten Speaker bewegen, den ich dann mit Mikrofonen abnehme und aufnehme. Vielleicht klingt es nicht so nach "perfektem Kemper Studio Sound" gemacht für einen Radio Hit, aber ich habe eine eigene Sound Signatur, die ich selbst kreiert habe.
Und stell Dir vor Du hast im Studio einen Chandler Zener und Curie Bender stehen: Würdest Du dann die HW nutzen wollen oder die Software von Softube, weil die ja angeblich genau gleich klingen soll?
Tatsache ist, dass heute viele Menschen dank der Digitalität, Möglichkeiten haben zu prodzuieren, die früher unbezahlbar waren.
Dennoch braucht es Musikalität und Können. Sonst wären ja zB Superorganism auch nicht so bekannt geworden! In der irren Musikschwemme kann nur der überleben, der als Künstler wirklich außergewöhnlich mit der Digitalität spielt.
 
stimmt: jeder hat eine andere Meinung, die er verteidigt aufgrund eigener Homerecording-Erfahrungen und somit kommt man auch zu keinem Resultat. "nebbisch" klingt allerdings nicht besonders wertschätzend und überheblich.

Ohne mein Weiss Limiter und Soothe2 Plugins wären die nur mit Hardware gemischten Resultate doch nicht so gut. Hybrid Mixing ist zB das, was ich mache und dann gibt es ein paar wenige Leute, die nur auf Software setzen oder nur auf HW. Keine der beiden Nur-Extreme würden mich jedenfalls ans Ziel bringen! Ich brauch beides: Die Mics, die Preamps, die Comps und die EQs... aber auch Fabfilter oder Soothe2 etc. Und meine These: Alle Profis nutzen beides! Wenn was klingt, wird es genommen.
Ich mag auch den Kemper nicht! Ich mag es, wenn mein Fuzz oder Overdrive einen echten Speaker bewegen, den ich dann mit Mikrofonen abnehme und aufnehme. Vielleicht klingt es nicht so nach "perfektem Kemper Studio Sound" gemacht für einen Radio Hit, aber ich habe eine eigene Sound Signatur, die ich selbst kreiert habe.
Und stell Dir vor Du hast im Studio einen Chandler Zener und Curie Bender stehen: Würdest Du dann die HW nutzen wollen oder die Software von Softube, weil die ja angeblich genau gleich klingen soll?

Dennoch braucht es Musikalität und Können. Sonst wären ja zB Superorganism auch nicht so bekannt geworden! In der irren Musikschwemme kann nur der überleben, der als Künstler wirklich außergewöhnlich mit der Digitalität spielt.
Es geht nicht darum etwas genau gleich klingen zu lassen. Es geht darum, ob man mit Plugins gleichwertig gute Mixe erstellen kann wie mir outboard. Und die Antwort ist ja, da fehlt nichts. Es gibt kein Magic analog.
 
Es geht nicht darum etwas genau gleich klingen zu lassen. Es geht darum, ob man mit Plugins gleichwertig gute Mixe erstellen kann wie mir outboard. Und die Antwort ist ja, da fehlt nichts. Es gibt kein Magic analog.
Das geht… wird zwar anders klingen. Aber klar geht das. Fehlt halt die magic. Magic analog 😜
 
Der Equipmentfrage in Bezug auf die grossen Mixer wie CLA & Co. liegt ein bestimmter Trugschluss zu Grunde: all diese Jungs sind gross geworden, weil sie das Glück hatten, mit den grossartigsten Musikern seiner Zeit zusammenzuarbeiten und nicht weil sie bestimmtes Equipment verwendeten oder weil sie zwingend die besten in technischer Hinsicht waren.

Solches Material kann man selbst mit durchschnittlichen Skills kaum versemmeln. Sowas beginnt schon bei den Aufnahmen. Michael Jackson lieferte eine Qualität an "Signal", dass man als Engineer kaum mehr machen muss, als das Mik (vermutlich ziemlich egal welches) aufzustellen und einfach viiieel Geduld zu haben, bis der Meister geliefert hat und zufrieden ist. Auch hier lauert kaum ernste Gefahr für den Engineer... über den es nachher heisst "Der ist einer der besten Engineers, der hat MJ aufgenommen".

Es ist leider wenig Magie im Spiel bei allem was nach dem Künstler kommt. Und im Equipment am allerwenigsten. Das sind nur Tools. Aber dies ist halt der einzige Faktor im Prozess, der sich verkaufen und selbst als Laie erwerben lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Equipmentfrage in Bezug auf die Grossen Mixer wie CLA & Co. liegt ein bestimmter Trugschluss zu Grunde: all diese Jungs sind gross geworden, weil sie das Glück hatten, mit den grossartigsten Musikern seiner Zeit zusammenzuarbeiten und nicht weil sie bestimmtes Equipment verwendeten oder weil sie zwingend die besten in technischer Hinsicht waren.

Solches Material kann man selbst mit durchschnittlichen Skills kaum versemmeln. Sowas beginnt schon bei den Aufnahmen. Michael Jackson lieferte eine Qualität an "Signal", dass man als Engineer kaum mehr machen muss, als das Mik (vermutlich ziemlich egal welches) aufzustellen und einfach viiieel Geduld zu haben, bis der Meister geliefert hat und zufrieden ist. Auch hier lauert kaum ernste Gefahr für den Engineer... über den es nachher heisst "Der ist einer der besten Engineers, der hat MJ aufgenommen".

Es ist leider wenig Magie im Spiel bei allem was nach dem Künstler kommt. Und im Equipment am allerwenigsten. Das sind nur Tools. Aber dies ist halt der einzige Faktor im Prozess, der sich verkaufen lässt.
+100%

und plus Songwriting etc.
 
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Was sagt eigentlich ChatGPT dazu? ;)

Plugins können keine analoge Hardware vollständig ersetzen, weil es wesentliche Unterschiede in der Art und Weise gibt, wie sie funktionieren und klingen. Hier sind einige der Hauptgründe:

  1. Physikalische Unterschiede:
    • Signalweg: Analoge Hardware verwendet physikalische Schaltkreise, Widerstände, Kondensatoren, Röhren usw., die elektrische Signale in einer kontinuierlichen Weise verarbeiten. Digitale Plugins hingegen arbeiten mit diskreten digitalen Signalen, die durch mathematische Algorithmen verarbeitet werden.
    • Nichtlinearitäten: Analoge Geräte weisen oft nichtlineare Verzerrungen und subtile Variationen aufgrund von Bauteiltoleranzen und Alterung der Komponenten auf. Diese Unregelmäßigkeiten tragen oft zum charakteristischen Klang der analogen Hardware bei und sind schwer exakt zu emulieren.
  2. Klangqualität:
    • Harmonische und Intermodulationsverzerrungen: Analoge Geräte erzeugen oft eine bestimmte Art von harmonischen und intermodulatorischen Verzerrungen, die als musikalisch angenehm empfunden werden. Während Plugins versuchen, diese Effekte zu emulieren, gelingt es ihnen oft nicht, die gleichen komplexen und subtilen Klangnuancen zu erzeugen.
    • Sättigungseffekte: Analoge Hardware kann auf eine natürliche Weise „sättigen“, d.h., bei höheren Pegeln weicher klingen, anstatt zu verzerren. Plugins haben zwar Sättigungseffekte, aber das Verhalten kann unterschiedlich sein.
  3. Latenz und Verzögerung:
    • Echtzeitverarbeitung: Analoge Hardware verarbeitet Signale in Echtzeit ohne Latenz, was besonders in Live-Situationen wichtig ist. Plugins hingegen benötigen Rechenzeit, um die Signale zu verarbeiten, was zu Latenz führen kann.
  4. Haptik und Benutzererfahrung:
    • Bedienung: Viele Musiker und Tontechniker schätzen die physische Interaktion mit analogen Geräten, das Drehen von Knöpfen und das Fühlen von Schaltern. Diese taktile Erfahrung fehlt bei der Verwendung von Plugins.
    • Unmittelbarkeit: Analoge Geräte bieten eine direkte und oft intuitivere Kontrolle über den Klang. Bei Plugins muss man oft durch Menüs navigieren und Parameter mit der Maus oder über MIDI-Controller einstellen.
  5. Emulationsgrenzen:
    • Komplexität der Modellierung: Obwohl moderne Plugins sehr fortschrittlich sind, gibt es immer noch Grenzen, wie genau sie die komplexen, dynamischen Interaktionen von analogen Schaltungen emulieren können. Hochwertige Emulationen kommen nahe heran, aber es bleibt oft ein hörbarer Unterschied.
  6. Kultureller und emotionaler Wert:
    • Nostalgie und Prestige: Analoge Hardware hat oft einen kulturellen und emotionalen Wert, der mit der Geschichte und den Ikonen der Musikproduktion verbunden ist. Viele legendäre Aufnahmen wurden mit bestimmter Hardware gemacht, und diese Geräte haben daher einen besonderen Platz in den Herzen vieler Produzenten und Ingenieure.
Zusammengefasst: Während Plugins viele Vorteile bieten, wie z.B. Bequemlichkeit, Kosteneffizienz und Flexibilität, gibt es klangliche, physikalische und emotionale Aspekte der analogen Hardware, die nicht vollständig digital reproduziert werden können.
 
"nebbisch" klingt allerdings nicht besonders wertschätzend und überheblich.
Aber zutreffend. Denn die Diskussion auf 100 und mehr Beiträgen, wo zwei vehement ihre Meinung vertreten, zeigt diese. Die Profis mixen und mastern derweil in ihren passenden analogen wie digitalen Umgebungen, hervorragende Produktionen.
Dennoch braucht es Musikalität und Können.
Die hat es immer schon gebraucht. Die hier zitierte Zusamenarbeit von Brudce Swedien, Quincy Jones und MJ war kongenial und hatte damals mit dem Einsatz von Neve 1084, Urei 1176 mit dem SM7 oder U 47 eine zeitgemäße Kombi. Mit HR und HW.
Und stell Dir vor Du hast im Studio einen Chandler Zener und Curie Bender stehen: Würdest Du dann die HW nutzen wollen oder die Software von Softube, weil die ja angeblich genau gleich klingen soll?
Ich bin nicht davon abhängig einen Zener oder Bender am Start zu haben um gut zu arbeiten. Für die Schallwandlung wird immer noch Hardware gebraucht: d.h. Pult oder Preamp und Mikrofon. Beim Rest der Kette ist es relativ egal heutzutage ob digital oder analog. Das ist anders als noch vor zwanzig Jahren. Die Avid-Pulte haben einen entsprechenden digitalen Schub für die Live-Branche gebracht, wo LKWs an Sideracks eingespart werden können. Für Homerecording stellt sich die Frage nicht. Da hatten auch die wenigsten vor 40/50 Jahren eine Fairlight CMI zu hause. Kate Bush schon.
 
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ich mag auch den Kemper nicht! Ich mag es, wenn mein Fuzz oder Overdrive einen echten Speaker bewegen,

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie eine IR, also quasi nur ein Foto, einen Lautsprecher vollständig ersetzen soll. Ein Lautsprecher lebt ja beim Spielen, die Membran verhält sich je nach Energiegehalt Höhen/Bässe/Mitten und Spielart anders. Selbst die Luft vor dem Speaker ist immer anders.

Aber, ich kenne mich da nicht näher aus, es ist nur ein Gedanke.
 
Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie eine IR, also quasi nur ein Foto, einen Lautsprecher vollständig ersetzen soll. Ein Lautsprecher lebt ja beim Spielen, die Membran verhält sich je nach Energiegehalt Höhen/Bässe/Mitten und Spielart anders. Selbst die Luft vor dem Speaker ist immer anders.

Aber, ich kenne mich da nicht näher aus, es ist nur ein Gedanke.

Den Gedanken hatte schon ziemlich jeder schon mal und es gab endlos viele Ansätze, dass z.B. dynamische Faltung noch bessere Ergebnisse liefern könnte. In der Praxis und ewigen Testreihen hat man aber festgestellt, dass die Unterschiede hier erstaunlich gering sind und eine starre IR hier tatsächlich sehr gut abbildet. Viel mehr Einfluss hat die gegenseitige Beeinflussung zwischen Ausgangsübertrager des Amps und der Last des Lautsprechers. Deswegen haben z.B. unterschiedliche Arten von Load Boxen einen verhältnismäßig großen klanglichen Unterschied, während die Lautsprecher selbst relativ statisch bleiben, bis sie an den Break Up Punkt gebracht werden.
 
Wie geht das eigentlich mit dem Feedback bei digitalen Emulationen?
 
Der Equipmentfrage in Bezug auf die grossen Mixer wie CLA & Co. liegt ein bestimmter Trugschluss zu Grunde: all diese Jungs sind gross geworden, weil sie das Glück hatten, mit den grossartigsten Musikern seiner Zeit zusammenzuarbeiten und nicht weil sie bestimmtes Equipment verwendeten oder weil sie zwingend die besten in technischer Hinsicht waren.

Das stimmt, das ist ein Faktor, den man sich ggf. nicht so bewusst macht, aber alle "Großen" sind da wo sie sind, weil sie den Jackpot gewonnen haben - 10 aus 1049 plus Zusatzzahl. Weil sie das unglaubliche Glück hatten, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein, dass der Studioinhaber gesagt hat, Atze mamma fettich, ich bin zu voll.

Und da in der Unterhaltungsindustrie der Teufel auf den größten Haufen macht, gibt es Leute wie CLA, TLA, Brauer, Scheps, die im Grunde "Rock" gemischt haben, während ein Serban Ghenea "die Charts" mischt.

Einer der krassesten Typen ist, was Credits angeht, Leland Sklar. Den meisten wahrscheinlich unbekannt als "der Bassist von Phil Collins", aber man ziehe sich mal diese Liste rein:


Ob es andere Leute, bessere Leute, interessiert irgendwann nicht mehr. "Man" geht zu dem, da gehen alle hin, keine Experimente, heute weniger denn je. Kein Label würde sagen, ey geht mal zu dem Heini, der hat nen Curve Bender. Never! Sonder wir gehen dahin, wo wir schon immer waren, vergl. Blind Guardian und Charlie Bauerfeind. Gerade im konservativen Metal, ist "anders" schon ein Skandal, selbst wenn es besser ist. ;-)
 
Es gibt kein Magic analog.
Das stimmt leider nicht ganz. Ich habe mal einen sehr interessanten Vergleich zwischen einer Kanalzugportierung und der original Digitalmische gesehen (frag mich nicht welche, ich kannte das Teil nicht und weiß es leider nicht mehr).
Digital in die Mische und zurück geroutet klangen beide Versionen identisch, aber analog raus, im Pult gewandelt und analog zurück, also 4x gewandelt, klang eindeutig anders. Das klang tatsächlich weniger "flach" - und für mich besser.
 
dass der Studioinhaber gesagt hat, Atze mamma fettich, ich bin zu voll.
Vielleicht ist das ja der Grund für die Popularität mancher Monitore: Die Studioinhaber waren zu voll und haben die Details deshalb lieber den Herstellern überlassen. Alkohol am Arbeitsplatz, der Treiber für unzählige Innovationen.
 
Ich habe ne Analog-Ecke bestehend aus Kompressor, Röhrenstufe, Analogmixer, analoge Effekte.

Da jage ich gerne mal was durch. Und keine Ahnung, woran es liegt, doch es klingt einfach nach mehr, es klingt anders, es reibt und lebt und zirpt und macht und tut.

Ich habe sogar ein Analog-Echo, dass der Echo Boy von Soundtoys emuliert. Klingt aber anders in echt. Im Original spuckt es regelrecht, da kommen magische Schwingungen hervor. Dagegen klingt der Echo Boy eher wie auf "analog" getrimmt.

Desweiteren habe ich einen Röhren-Preamp, der bei Vollaussteuerung so ähnlich klingt wie der Decapitator von Soundtoys, nur dass der im Vergleich wie "drübergeklebt" klingt. Das reicht oft aus für dies und das, ist aber auch nicht dasselbe.


Meiner Meinung nach kann man digital wohl genauso "gut" mixen, doch das "Magic Analog" hat man dann nicht in der Form.
 
Ich stand neulich vor einem Süßigkeiten/Getränke-Automat, aber ein "Magic Analog" konnte ich nicht rauslassen. War der Automat schlecht? Kann mir jemand helfen?
 
Nicht wenige Menschen wollen doch vor lauter Total Recall und Software-Deals mit 90% Rabatt einfach nicht mehr hören, dass analoge Geräte gewisse Sachen können, die digitale Nachbildungen nicht können. Das kann man verstehen.
 

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