Impulse Responses versus Acoustic Guitar im Live-Einsatz

Der Grundsound des Pickups ist m.E. gar nicht mal das Problem, zumal Du ihn ja mittels IR in eine völlig andere Richtung biegst. Das Problem ist m.E. eher die niedrige Auflösung. Da sind Piezos als Stegeinlage einfach näher an der Saite dran und können mehr Information liefern. Und klanglich verbiegen kann man die natürlich auch.
 
zuerst noch mal großes Danke an dich @MountainKing für deine Mühe die du dir gemacht hast, um diese Vorgehensweise zu erläutern und evtl. dem/der ein und anderen eine Anregung zu geben.

Ich fand es interessant zu sehen und auch toll die Links, wie man was machen und angehen kann. Manches kannte ich, vieles habe ich schon wieder vergessen gehabt. Umso mehr, guter Thread zum in Erinnerung bringen. Und ein paar neue Infos waren für mich auch dabei.

Weshalb es auf einmal nur noch um den PU geht, der nur Mittel zum Zweck der Demonstration war, ist schade. Es ging ja darum, wie hole ich aus einem noch nicht zufriedenstellenden PU-Sound was raus. Gut, wenn der Sound schon am Anfang kurz vor Bestens ist, ist das natürlich noch besser und einfacher es noch besser zu machen. :)

Je nach Möglichkeiten kann man die Methode auch für Aufnahmen gebrauchen, wenn die Räumlichkeit nicht optimal ist, nicht so viele, tolle und oft teure Mikros vorhanden sind. Oder sontwas, z.B. für die schnelle Ideenfesthaltung, trotzdem gut klingend.

Leider habe ich mich da auch zu einer langen Antwort hinreißen lassen, nur den PU betreffend. Ist wieder typisch für hier, wie die ursprünglichen Themen aus dem Startpost, und evtl. 1-2 Antworten, völlig woanders hin abdriften.
Klar, kann auch gut sein, wenn unterschiedlicher Input hinzukommt, aber das eigentliche Thema hatte ich schon fast aus den Augen verloren.

Ich fang noch mal oben bei #1 an. :D
 

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