Homerecording praktisch - Was und Wie?

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Milchshake

Milchshake

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Hi,
seit ein paar Tagen stöbere ich hier durchs Forum und such einfach mal was grundsätzliches über Homerecording.
Also meine Band würde gern ein Demo selbst aufnehmen, mit eigenen Geräten. Bis auf ne gute PA, ein paar Sm58 und die Instrumente & Amps. Kapital geht bis ca. 1800€. Ich selbst hab mit anderen Bands schon ein paar Sachen aufgenommen, bin aber nur hinterm Instrument gesessen, hab also nicht viel Ahnung vom selbst produzieren usw.

Nun ist die Frage was für Geräte und was für Micros. Ein entfernter Bekannter mit dem ich schon mal ein Demo eingespielt hab welches erstaunlich gut war (siehe dann unter "Feedback"), hat einen 16-spurigen Multitracker von Fostex und soweit ich weis wurde das alles mit einem Rode NT3 bzw. direkt aufgenommen. Außer die Drums ...

Die Frage ist nun kann man für das Geld mehr rausschlagen bzw. gibt es bessere Geräte.

Also kurz zur Band noch: Wir spielen Alternative bzw. Modern Rock. Mehrstimmiger Gesang, 2 Gitarren (Lead & Rythm), Bass und Drums, sprich 5 Leute. Sicher werden später mehr Aufnahmen gemacht, aber das Equipment muss auf jeden Fall mal für die Band passen. Ich denk auch das wir einges an Spuren brauchen werden für Overdups, Drumset, Gesang etc.

Vielleicht sind ja ein paar Expertentipps drin ...

MfG Milchshake
 
Hi,

aus 1800€ lässt sich schon so einiges machen, die frage ist nur ob du nun Mit nem HD Recorder oder mit PC Aufnehmen willst, ich würde zum PC raten da dieser mehr erweiterungsmöglichkeiten hat.

du benötigst hierfür

Gute Soundkarte (z. B. von M-Audio oder Hoontech)
Mischpult (die Besseren gibts von Mackie die billigeren von Behringer bivt aber auch welche die dazwischen liegen)
Mikrofone (verchiedener Typen z. B. Großmembran oder Dynamisch)
Studio Monitore (z. B. von Alesis oder JBL)
Studio Software (z. B. Cubase VST, SX oder SL, Adobe Audition)

hoffe geholfen zu haben

gruß Leo
 
Hi - hier was , was ich in einem anderen Thread geschrieben hatte, vielleicht gibts auch noch etwas mehr Durchblick ;-)

Gruß, Randy


Du willst also Mucke am PC machen - ob nun Rap oder Anderes ist erst mal egal. Du Gundausstattung ist im Prinzip die selbe...

Also, zum produzieren barauchst du erst mal:

- einen recht guten PC als Grundlage

- eine gute Recording Soundka (für den Anfang genügt deine jetzige sicher aber später willst du bessere Quali und mehr Aussattung)

- ein Programm, mit dem du aufnehmen kannst (genannt Sequenzer). Mit dem Prog kannst du alle deine unterschiedlichen Spuren (Drums, Bass, Keyboards, Rap, Backgroundgesang, etc.) aufnehmen und zusammen mischen

- Klangerzeuger: also Intrumente wie Bass, Drums, Keys, Sythies usw. . diese gibts entweder als Hardware, also als Keyboards mit Tastatur und Klangerzeugung oder als Software, was heisst, die Klangerzeugung findet schon in deinem PC statt.

- als letztes kommt noch die Aufnahmemöglichkeit für Gesang/Rap. hierzu brauchst du ein Mikro (am besten ein Großmembran-Kondesatormikro). Ein Mikro hat einen sehr geringen Output und braucht deshalb einen Vorverstärker, der das Signal so weit anhebt, dass man es aufnehmen kann. Ein Kondensatzormike braucht zusätzlich noch einen sog. Phantomspannung damit der Kondesator, der bei dieser Art von Mike die Schwingungen aufnimmt geladen werden kann.
Auf dem Markt gibt es genügend Mike-Vorverstärker, die beides liefern.

So, diese Dinge brauchst du mal als Grundaussstattung. nun ist die Frage, welche Geräte und welche Sofware du für den Anfang verwenden willst.
Gemäß den Empfelungen der anderen würde auch ich dir raten, dich zunächst im günstigen Preissegment umzusehen. Hiermit kannst du schon sehr gut arbeiten und wenn du irgendwann merlen solltest, dass die Recordinggeschichte doch nix für dich ist, hast du nicht viel Geld "kaputt" gemacht.

ALso mein Tipp las Grundausstattung:

Sequenzer: Steinberg Cubasis (ca. 80 Öre)
Drumsoftware: Fruity loops Demo
andere Instrumente: erst mal freeware ausm Netz zum testen und lernen
Eingabegerät: ein günstiges MIDI-Keyboard
Mike: studiprojects B1 oder t.bone SC450 (99 Öre)
Vorverstärker: entweder einen günstigen Behringermischpult (ab 50 öre) oder einen Behringer-Mike-Vorverstärker (125 Öre)

- So, und dann braichst du noch Boxen - genannt Monitore - mit denen du das Aufgenommene gut abhören, analysieren und mischen kannst.

Sodele, das wäres mal mit den harten Fakten. nun zum eigentlich wichtigeren und schwierigeren an der Sache... Dem Umgang mit den Gerätschaften...

Hier musst du dich einfach durchbeißen und viel, viel lernen, lesen und recherchieren. Man kann dir schon Grundsätzliches erklären und Hilfestellungen geben, aber wenn du nicht das Recording-Vokabular verstehst - das ist jetzt kein Vorwurf - dann ist das recht unfruchtbar, weil du dir Erklärungen nicht verstehen wirst. Es wäre auch sehr von Vorteil, wenn du dir das Spielen mind. eines Intrumentes beibringst oder beibringen lässt. Grundlegendes Musikverständis und Kenntnisse in Takt- und Harmonielehre sind meines Erachtes sehr wichtige Grundelagen um gute Song zu machen, egal in welchem Stil.

Wenn du es geschafft hast, ein paar Tracks aufzunehmen, gehst der Jungle nämlich erst richtig los:
Mischen, Premastern, Mastern, Effekte, Effektreihenfolge, Pan-Belegung, use ...
das sind zum Teil Wissenschaften für sich und sind recht komplexe Zusammenhänge.

Musik zu produzieren ist wie einige schon gesagt haben eben keine Sache, die man mal so macht... auch wenn es in machen Werbungen von Progs so rüberzukommen scheint

Viele hier machen ebenso wie ich schon seit vielen Jahren Musik (ich seit fast 20...) und glaub mir, man lernt nie aus

Mit homerecoding beschäftige ich mich intensiv erst seit ca 3 Jahren und habe das Gefühl, dass ich immer noch nix weiss

Ich wollte dir jetzt keine "Angst" machen oder dein neues Hobby vermießen, ich wollte dir nur ein ppar grundsätzliche Gedanken hierzu mitteilen.
Das ganze ist jedenfalls ein große Herausforderung und ich spreche hier sicher den meisten asu der Seele, wenn ich sage, dass Recording eines der schönsten Hobbies sein kann, das nicht nur viel Spaß macht, sondern dich auch auf vielen ebenen weiterbringen kann, da du dich mit PC, Software, INstrumneten und zig analytischen Dingen beschäftigest.

Also, bleib dran und beiss dich durch!

Auf diesen Webseiten findest du Unmengen an Info und Wissen zu fast allen Bereichen der Thematik, nimm dir die Zeit und lies dir die Sachen durch. Danach hast du schon viel mehr Durchblick und kannst konkrete Fragen stellen auf die man auch konkret antworten kann
 
Also Studiomontiore bekomm ich ...

Die Sache mim PC schliess ich ziemlich aus, da die ganze Sache tragbar werden soll, das heist ich will das Zeug nicht fest installieren, sondern auch mal eventuell woanders aufnehmen, da dann mehr Eigentümer an der Sache sind.

Es wär cool wenn jemand mal zu den oben genannten Produkten Stellungnähmen könnte ...

MfG Milchshake
 
Ok, da Du dich gegen ein Computergestütztes System stellst,
könnte ich Dir folgenden Standalone Recorder empfehlen:(insofern Du nur max. 8 Spuren
gleichzeitig aufnehmen willst und nur max. 2
Kondensatormics. benutzt!)
Yamaha AW 16 G

Yamaha AW16G
Dies ist momentan meiner Ansicht nach das coolste Teil auf dem Markt.(Preis/Leistung)
Mit nem netten Grossmembranmic kommt dich der ganze Spass nicht mehr als max. 1600.- Moppen.
Allerdings ist das AW 16 G ein echter "Brainbreaker", da am Anfang sehr kompliziert.
Ich würde aber die Computer Lösung vorziehen, da Du dort viel mehr (und auch übersichtlichere)editier Möglichkeiten hast.
Um die ganze Sache transportabel zu halten, wie wäre es mit einem 19" Gehäse im Rack?
Ne nette Karte (wie "Randy" schon sagte: M-Audio,RME,...), einen Röhrenpreamp von Presonus (149.-€?),ein Grossmembranmic(ab 169.-€) und Euer Phonic Powerpod als Premixer.
Kommt ungefähr so um die 1800.-€, ist aber weitaus flexibler und komfortabler.
Allerdings muss man sagen, dass Computer auch Ihr Eigenleben haben, und abstürtzen könnten :-o
Dies ist bei einem Standalone Recorder "fast"
ausgeschlossen.
Was die Bearbeitungsmöglichkeiten angeht,
steht der Rechner auch weit vorne.
In den meisten Portable HD Recordern hat man zwar Alles, was man so braucht(EQ,Kompressor/Gate/Multi FX..), allerdings ist dies nicht immer Zufriedenstellend.
Man muss bei den Effekten und den Comp`s schon Abstriche machen.
Der Rechner hingegen bietet eine offene Architektur, so ist es möglich immer die neusten
Plug`s zu nutzen (Sony Oxford EQ, Giga Pulse...),welche wirklich auch in "amtlichen" Produktionen benutzt werden.
Fazit, wenn Du dich mit Rechner einigermassen auskennst, und nicht unbedingt auf "Firsttakes"
angewiesen bist, würde ich einen Rechner nehmen.(aber bitte keinen Texas Instruments;-) )
Ansonsten kann ich Dir entweder einen gebrauchten Roland VS 24?? oder Akai DPS 24 empfehlen.
 
Yamaha AW 16 G ist ein 16Spur Harddiskrecorder, heißt dass das ich also 16 verschiedene Spuren aufnehemn kann (z.B. 6 Gitarr, 5 Drums, 1 Bass 4 Gesang) aber mehr nicht? Es gibt doch auch virtuelle Spuren ... was is das?

Ich denk mehr als 2 Mics brauchen wir nich gleichzeitig und ich denk das wir großteils die Spuren einzeln aufnehmen werden ...
 
Hallo Milchshake,

das mit den 16 Spuren hast du richtig verstanden.
Jede dieser 16 Spuren hat wiederum virtuelle Spuren (meist ca. 10). Wenn du also ein Gitarrensolo auf der 3. Spur (es geht auch jede andere der 16) aufnehmen willst, tust du dies standardmäßig auf der ersten virtuellen Spur der 3. Spur. Du kannst nun die virtuelle Spur der 3. Spur wechseln und zb. die 2. nehmen.
Erstmal sind hier wieder keine Audiodaten drauf und du kannst ein neues Solo aufnehmen, was vielleicht anders oder besser klingt als das erste.
Das kannst du so oft wiederholen, bis du keine virtuellen Spuren mehr hast.
Zum Schluss kannst du nun dir alle Versionen auf den virtuellen Spuren nochmal anhören und dich dann für eine entscheiden.

Du kannst also ohne mehrere echte Spuren zu benutzen viele Aufnahmen machen, ALLERDINGS ist es immer nur möglich EINE virtuelle Spur jeder Spur zuzuweisen. Du kannst also nicht zwei Gitarrensolis gleichzeitig erklingen lassen, wenn sie beide auf verschiedenen virtuellen Spuren auf der gleichen echten Spur sind.

Ich hoffe du hast es verstanden, ansonsten erklär ichs auch gern nochmal :-D

Ciao

Ingo
 
Doch, Du kannst mehr als 16 Spuren aufnehmen.
Man unterscheidet zwischen "physikalischen" und "virtuellen" Spuren.
Auf physikalische Spuren hast Du einen direkten Zugriff, auf virtuelle nur einen begrentzten.
Das heisst: Du kannst pro "physikalische" Spur, entsprechende Submixe machen.
Beispiel: Du nimmst eine Bassdrum, Snare, Hi Hat, HiTom... auf, machst nen Mix und fasst die zusammen.
Die einzelnen Spuren des Drumsets sind nun "virtuelle Spuren", welche auf einer "physikalischen" Spur zusammengefasst sind(in dem Fall mono).
Dies kannst du je nach Recorder mit "X" Spuren machen.
Also kannst du z.B bei einem 8 Spur Gerät mit 8
"physikalischen" Spuren und 8 "virtuellen", insgesamt 64 Spuren aufnehmen.
Dies ist im Prinzip eine Weiterentwicklung, des Bandgestützten Ping-Pong Verfahrens.
Spur: a+b=c( und das Ganze bei digital je nach Hersteller a+b+c+....=Spur1,bestehend aus Spur a+b+c+..)
Die meisten digital Recorder arbeiten mit einem
"non destructiv" Verfahren, d.h. man kann seine gemachten Änderungen(am Mix u.s.w.), bis zu einem gewissen Arbeitsschritt (Hersteller abhängig) rückgängig machen.
Da war jemand schneller, und ich habe vergessen auch diese Vorzüge aufzuzeigen(Asche über mein Haupt).
 
@youkay:
Ich bin jetzt nicht sicher, ob ich oder du den Fehler machst. Das was du beschrieben hast ist doch eigentlich das Bounce-Verfahren. Das steht aber meines Wissens nicht im direkten Zusammenhang mit virtuellen Spuren.
Der wirkliche Sinn virtueller Spuren ist meines wissens das oben von mir erläuterte.
Aber ok, man kann es natürlich auch mit virtuellen Spuren machen.
Ciao

Ingo
 
@petecrammond
Recht hat Er!!
"virtuelle Spuren" sind eine Art Soundpool von aufgenommenen Takes!
Aber auch beim Track Bouncing werden virtuelle Spuren angelegt, so dass man wieder Spuren frei bekommt.
Also einigen wir uns auf Unentschieden?
 
Logo, Unentschieden! :p

(Obwohl ich die angelegten Spuren nicht als Spuren bezeichnen würde, weil man absolut keine speziellen Kontrollen nur für die se Spuren hat. Aber egal!) :-D

Wichtig ist eh nur, das Milchshake es verstanden hat.
 
Also ich hab mich auch für ein Stand-Alone Gerät entschieden (portabel), und zwar hab ich mir noch eine Yamaha AW 4416 gesichert, gebraucht bei eBay, und ich bin vollauf zufrieden damit. Kann ich nur empfehlen. Dieses Teil ist einer der wenigen Stand-Alone 16 Spur Recorder, mit dem man auch alle 16 Spuren auf einmal aufnehmen kann. Leider hat Yamaha (Hornochsen) die Produktion eingestellt, die einzige Vertriebsquelle ist damit nur noch eBay.
 
Hi,
also ertmal thx ich denk ich habs gecheckt.

Wie schauts mit dem Micro oder mehreren Micros aus. Gibts ein gutes Micro welches ich gleichzeitig für Gesang und Instrumentenabnahme benutzen kann. Was ist der Unterscheid zwischen Klein - und GroßmembranMikrofon (Außer das des eine ne kleine und des andere ne große membran hat)?

Ich könnt auch ganz günstig ein AKG C-1000 bekommen, ist das was?
 
Blubb ... kennt sich hier keiner Mikrotechnisch aus?
 
Ich mag AKG nicht; für eure Drums werdet ihr mehrere Miks brauchen (mindestens 2, und dann steht ihr recht unflexibel da) - aber da kannst du auch genausogut im Forum suchen. Für Gesang würde ich das Studio Projects C1 (auch B1, ist billiger) nehmen, und für die Gitarren könnte ihr ein/zwei SM57 (da gibt's auch gute Nachbauten) + das C1/B1 benutzen. Zumindest für den Gesang muss aber ein ordentlicher Vorverstärker ran (Mindprint Envoice, TL Audio ...)
 
Hallo!!

Da ihr ja die Instrumente einzeln aufnehmen wollt, reicht ein Großmembran-Mic für Gesang & Acoustic-Gitarre.
Das AKG C-1000 ist für das Schlagzeug als Overhead gut geeignet. Allerdings bräuchtet ihr davon zwei. Für die Drum-Abnahme reichen euch, wenn ihr die Rhythmus-Section getrennt aufnehmt (also Drums + E-Bass), 3 Mikros (1x Bass-Drum + 2x Overhead). Hab ich auch schon öfters so gemacht. Nützt viel, wenn man in nicht so guten Räumen aufnimmt.

Noch ne andere Frage @Milchshake: Wo wohnt ihr denn? Wenn ihr in meiner Nähe wohnt (Augsburg, Bayern), dann könnte ich euch Recording-Beistand geben. Oder ihr könnts auch bei mir aufnehmen.

Gruß, Christian.
 
Also ich könnt mir zwei C 1000 besorgen und naja, fürs Schlagzeug wär ein AKg BAsedrummicro vorhanden (kA was für ein Model) und ein Snaremic (auch kA), naja ein Sm57 fürs HiHat hätt unser Drummer noch ...

Ich weis ned, sollte das Schlagzeug komplett abgenommen werden, sprich Toms, HH, Snare, Base und Overh. ? Oder nur Overh. und BAse? Oder Snare auch?

Tja, das Studio Projects C-1 soll recht gut sein was ich bis jetzt so gehört hab ... Preamp aha, tip? :-D

@Christian: Komm aus Niederbayern, zwischen Landshut und Regensburg, is gar nicht so weit wech ;-)
 
Das Schlagzeug komplett abzunehmen, ist für eine sehr gute Aufnahme bestimmt besser. Und wenn schon alle Mikros außer denen für Overhead (unbedingt notwendig) vorhanden sind, kann man die Drum natürlich komplett abnehmen.
Als Vorverstärker kann ich den kleinen Behringer MIC-100 empfehlen. Der hat eine gute Vorverstärkung mit Röhre zum äußerst guten Preis (49,-€).

@Milchshake: Habt ihr schon jemanden in eurer Nähe oder Bekanntschaft, der euch die Aufnahme macht oder sucht ihr noch jemanden? Falls ja, könnte ich euch evtl. beim Mastern helfen. Kannst ja ne E-Mail schreiben an christian-adler@web.de

Gruß, Christian.
 
Hi,

ich wollte zum AW16 nur noch nachtragen, dass man damit zwar 16 Spuren, aber letztlich nur 12 Stimmen aufnehmen kann, weil 4 Spuren "Stereospuren" sind, die man nicht auftrennen kann.

Die Teile gehen derzeit viel bei eBay für ca. 900 Euros über den Tisch (laufen eigentlich immer mindestens 3 Auktionen).

Gruß,

Simon2.
 
Hi,also erstmal nochmal thx für die vielen Tips ...

Zwei Bekannte haben mir schon angeboten zu helfen, und die kennen sich auch eigentlich ganz gut aus, bloß die sind halt manchmal ein bißchen festgefahren in Sachen Mikrofonierung etc. deswegen will ich natürlich auch andere Meinungen hören.
Einiges für die Aufnahmen hab ich schon, den Rest werd ich mir mal besorgen und wenns gut is kaufen, wenn ned dann halt wieder zurückgeben. Los gehen wirds wahrscheinlich erst anfang Ostern ...
 

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