HOFA Training jetzt Staatlich anerkannt!!!

  • Ersteller Dance_master_03
  • Erstellt am
Ja eben, und genau das wollt ich jetzt von jemanden hören, der die Sache schon eine Weile mitmacht...
 
Aehmm, ich weiss zwar jetzt nicht wie du das aufgefasst hast aber ich hab´s eher ironisch gemeint.
 
:) Mist ich hab deinen Beitrag vorher falsch gelesen. Meine Antwort wäre auf: " Ja, aber keiner sagt, bei HOFA bekommt ihr die Informationen" richtig gewesen...
 
hi, sitze gerade über dem mix der lerneinheit 6, kann den kurs absolut empfehlen, die theoretischen unterlagen sind für fortgeschrittene zwar vielleicht nur zu 50% interessant, aber meine mischungen sind definitiv besser geworden und ich achte auf tetails welche ich vorher als absolut nicht relevant angesehen habe!
der kurs ist natürlich nicht darauf ausgelegt sich im nachhinein mit dem zertifikat zu brüsten und den absoluten traumjob zu bekommen! ich mach es einfach um mein wissen und können zu erweitern und unabhängig beurteilen zu lassen, die mix analysen sind wirklich hilfreich und vor allem ehrlich!

ciao
 
dank dir egobarBeats für die Antwort!
 
Ich bin mittlerweile in der LE 10 angekommen und die meisten Kritikpunkte der Analysen konnte ich gut nachvollziehen. Seitdem in den Analysen Screenshots mit EQ Vorschlägen entahlten sind sind sie für mich noch nachvollziehbarer geworden. Für mich ist das Zertigikat auch egal, ob staatlich oider nicht. Es macht sich aber sicherlich nicht schlecht wenn man im Lebenslauf eine Weiterbildung vorweisen kann. Ich hab mich mal mit dem Chef über die Zulassung unterhalten und er meinte auch man sollte es nicht als Freifahrtschein in der Branche ansehen, denn im Endeffekt kommt es nur auf die eigene Erfahrung und das Know How an. Zumindest haben sie mir nichts von dem sicheren Job in einem Studio erzählt. Im Gegensatz zu anderen Privatschulen heißt es eben nicht das du nachher Tonmeister bist, sondern das du einfach an Erfahrung gewinnst. Für mich ist das Theoriematerial auch nicht der Hauptgrund, manche Dinge wusste ich vorher schon. Aber so ein paar Sichtweisen sind mir neu und irgendwie gehe ich jetzt anders an eine Mischung heran. Insgesamt hat sich der kurs bisher auf jeden Fall gelohnt...

Greetz
 
Bin ganz frisch bei LE2, und ein Abschluss ist mir mal sowas von egal.
Ich finde es jetzt schon klasse. Die Möglichkeit andere Mixe ausser seinen eigenen zu mischen ist schon eine gute Gelegenheit mehr Erfahrung zu sammeln. Die Beurteilungen sind absolut nachvollziehbar. Und nachher gibts dann immer noch die Referenzmischung dazu. Ich finde es gut dass keiner hinter mir steht und mir sagt wie ich was einzustellen hab. Learning by doing - Eigeniniziative!!!

Gruss
Frank
 
Hallo, ich habe da eine Frage bezüglich der Bildungsschecks. Sind die nicht für Arbeitnehmerweiterbildungsmassnahmen gedacht ??

Wie kann ich denn da dann als Selbstständiger dran kommen (NRW) ??
Oder habe ich da was falsch verstanden ??

So, kann die Frage sogar selbst beantworten :)

Frage :
Können auch Betriebsinhaber/Eigentümer eines Unternehmens mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten den Bildungsscheck erhalten?

Antwort :

Nein, gefördert werden bei Unternehmen die Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerinnen. Inhaber und Teilhaber sind von der Förderung ausgeschlossen.

Ausnahme: Betriebsinhaber/Eigentümer können in den ersten fünf Jahren nach Unternehmensgründung den Bildungsscheck in Anspruch nehmen.
 
Moin!

Hofa ist genau das richtige für Leute, die eine Ausbildung haben und nebenher semiprofessionell Musik/Tontechnik machen.
Man lernt einiges dazu und man bekommt Einblicke in Sichtweise aus der Profisicht - das ist viel Wert.

Ich bin in LE9 und hab es bisher nicht bereut!

Das Zertifikat ist eine nettes Schmankerl - so kann man auf der Studipage wenigstens ein bissle offizielle Ausbildung vorweisen :D
Das man sich damit beim ZDF nicht zu bewerben braucht, ist klar.

Ich finde den Preis etwas zu hoch, aber es geht noch.

Die Jungs sind sehr nett und die Kritiken haben mir immer viel geholfen und waren stets nachvollziehbar.

Meine Mixe sind def. besser geworden und ich habe meine Arbeitsweise grundlegend verändert.


Rock on, Randy
 
Sehe ich genauso wie Randy. Es ist bezahlbar mit ca. 110€ monatlich, man bekommt auf viele Plugins Rabatt weil man die Education Versionen kaufen kann, man kann das alles von zu Hause machen. Man macht seine Übungsaufgaben bekommt [g=94]Feedback[/g] und letztlich lernt man so am schnellsten.

Das ist optimal wenn man bereits eine Ausbildung oder einen Job hat und das ganze Semiprofessionell macht und einfach sein Level verbessern will.
Es ist allerdings auch keine Sache von heute auf Morgen, die 12 Lerneinheiten dauern ja ingesamt dann auch 1 Jahr.

Vom Konzept und allem macht Hofa einen sehr vernünftigen Eindruck.
 
Ich hatte mich letzten Monat auch angemeldet, weil ich weiß, dass ich nie auf die SfT oder SAE gehen werde...

Ich finde´s toll, dass ich die, wenn ich fragen hab, immer nerven kann und auch mal etwas anderes mische... hab bisher nie Drums und Guit bearbeitet... nur immer gelesen und gelesen... jetzt krieg i´ch immer schön Material und kann mich auslassen...

Außerdem freu ich mich, dass mich mir demnächst bei Steinberg erstmal n paar neue Instrumente kaufen kann und dass nur zu 50%... wenn man in dem einen Jahr mehrere Sachen kauft, hat man das Geld eigentlich wieder raus...
Und man bekommt ein Diplom, was man sich auf den Rücken tättowieren lassen kann, damit man mehr Selbstvertrauen hat :-D
 
Hallo

Ich interessiere mich auch für diesen Fernkurs (allerdings nur als Hobby). Wer kann miretwas über den Ablauf erzählen? Gibt es nach jedem Heft eine Prüfung? Kann man durch diese Prüfungen durchfallen und bekommt keinen Abschluß? Gibt es zu jedem Heft nur einmal ein [g=94]Feedback[/g]? Wie sieht so ein [g=94]Feedback[/g] aus? Bekommt man von den Profis dann auch mal einen Mix, wie es sein soll, um diese Sachen direkt zu vergleichen?
Ich weiß, jede Menge Fragen..aber das ist ja auch eine Menge Geld, die man da ausgibt. Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Vielen Dank im Voraus.
 
Hi

Über den allgemeinen Ablauf kannst mal hier gucken: www.hofa-training.de

Jeder Lehrneinheit (monatl.) liegt eine so genannte Praxismischung bei, die Du analysiert bekommst, aber nicht benotet. Im nächsten Monat ist dann die Referenzmischung dabei. Du bekommst ein schriftl. [g=94]Feedback[/g] und kannst dich bei Fragen in einem gewissen Zeitrahmen dort melden. Das [g=94]Feedback[/g] ist wie schon erwähnt sehr ehrlich, und es wird dir erklärt wie du an ein optimaleres Ergebnis kommst. Und glaub mir: Die hören alles ;-)

Gruss
Frank
 
ja..also nun bin ich auch Student bei Hofa..bin bei LE1 und habe direkt mal an die Fortgeschrittenen eine Frage. Was genau muß ich denn nun einschicken? Die gestellten Aufgaben werden teilweise am Schluß beantwortet und an den Hammermix traue ich mich noch nicht so recht ran, weil mir dann doch die Kenntnisse fehlen.. oder wollen die einfach nur wissen, was eine Laie daraus macht?? Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank
Gruß
Dieter
 
Hi Dieter

mach den Mix einfach so wie Du meinst, nur so kriegst Du auch Übung und entsprechendes [g=94]Feedback[/g]. Die Mischungen/Aufgaben werden schnell komplexer, wenn man nicht wirklich Sitzfleisch hat und alle Übungen regelmäßig durcharbeitet (da wo keine Lösung angeboten wird einfach einschicken, bzw. einfach den Helge fragen/mailen), überfährt einen der Kurs gnadenlos (wie mich (LE10), hab momentan kaum Zeit zum "Studieren", Arbeit/neue Band und so).

Zur Frage, was den Kurs sinnvoll macht:
wer weiß denn schon wie sein Rohmaterial klingen muß, damit man eine optimale Ausgangslage zum mixen hat.
Die Begleitbroschüren sind sehr sinnvoll aufgebaut, und auch nach dem Kurs noch Gold wert.
Es gibt einen Haufen Infos, die ich so noch nirgendwo gelesen habe.

Gruß Tom
 
tomqu

ich danke dir. Werde mein bestes (was immer auch das sein mag) geben.

Gruß
Dieter
 
Hi!
Ich interessiere mich auch für den Hofa Fernkurs, da ich mich im Tontechnischen Bereich etwas weiterbilden möchte.
An die SAE oder MSG werde ich nicht gehen, zum einen zu teuer, zum anderen hab ich schon einen Kurs(Projektmanagement) an der MSG gemacht und da hab ich mom. keinen Bock mehr auf die Fahrerei. Deshalb wäre die Sache mit dem Fernkurs ganz gut. Die SGD und ILS bieten auch nen Kurs "Digitale Musikproduktion " an, da hat sich bei mir eben die Fragen gestellt was da besser wäre. Von den Kosten her schauts in etwa ähnlich aus. Wäre dankbar für Tipps.

Grüße
Chris
 
Ich denke, dass sind 2 paar Schuhe...

Bei der HOFA lernst Du von allem das wichtigste... würde ich jetzt sagen... Digitale Tontechnik hört sich einerseits zwar interessant an, was die nun genau darunter verstehen weiß ich nicht... Ich denke, dass die da technisch sehr ins Detail reingehen...

Bei der HOFA sind so die Schwerpunkte: Instrumentenkunde, Akustik, Mixing, Mastering...

Wieso nicht beides?

Also ich bin jetzt beim LE3 und es macht ziemlich viel her... die Mischanalysen sind sehr ehrlich und man kann sich immer wieder ne Scheibe abschneiden und man hat jegliche Stilrichtungen, muss aber auch wirklich relativ viel tun...

Ich weiß nicht, wie es damit ausschaut, nach welchen Kriterien man die Zwischen-/Abschlußprüfung nicht besteht... aber ich arbeite darauf hin, dass ich sie beste :-D

mhhh... hab jetzt mal da nachgeschaut...

Also scheint doch wohl so ziemlich das gleiche zu sein... Was besser ist oder was nicht, wissen wir erst, wenn einer von uns hier beide Durchgänge hinter sich hat... Aber bei der ILS scheint es länger zu dauern und teurer zu sein...
 
Von den Inhalten her hat z.B. die ILS ein paar Vorteile aber ob da wirklich auf Mischen und die Instrumente eingegangen wird erscheint mir da eher nicht so.
Ich hab mal das Begleitheft angehängt mit den Inhalten.
 

Anhänge

  • lehrgangsbegleitheft.pdf
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@KUPO:

Kann dir nur zu 100% zustimmen.
Selbst lernen macht erstens den eigenen Charackter aus und wirklich große Fehler kann man in dem Bereich nicht machen.

Es gibt bereits so viele Hilfestellungen, Tipps, Bücher, etc...
 

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