HILFE! (HOFA Training & Arbeitsamt)

  • Ersteller drumkid
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Thing of i t is: Bin nicht arbeitslos, sondern selbstständig und krieg nur einen reingewürgt, angefangen bei horrenden Krankenkassensätzen bis hin zu einer störrischen KSK, welche mich als Berufsanfänger ablehnte und einer Arbeitsagentur, die Frage nach Support auch nur mit den Schultern zuckte. Bin daher grade heute ( war nämlich eben noch dort) etwas angesäuert und kann nur sagen: klar kann man zum Sozi gehen, da gibt's alles; nur wenn man das nicht möchte, ist man in den Allerwertesten gekniffen in unserem schönen Land. Nuffsaid!
 
Achja: und so leicht lässt sich das Sozi die Knete auch nicht aus dem Säckel ziehen, das ist auch so'n Irrglaube...
 
Ja als Selbstständiger ist man oft wenig Selbst aber dafür dann ständig. ;)
 
carlo67 schrieb:
Was soll das ? Wenn ihr so auf "Gerechtigkeit" aus seid, könnt ihr ja den Topmanagern die Karossen anzünden. Aber dazu seid ihr zu feige. ;)

Alter, hast Du nen Vollschaden??? :bang:
 
Hey du weißt ja noch nicht mal wie man Alter dekliniert (nämlich Singular männlich der Alter, weiblich die Alter, Plural männlich/weiblich die Alters, Neutrum gibts nicht). Erklär mal lieber warum ich nen Vollschaden haben soll 8)
 
Vollschaden wegen hirnloser, linksradikaler Parolen!!!
 
carlo67 schrieb:
Ist schon witzig. Bei SAE hätt hier wahrscheinlich auch keiner was gesagt, obwohl das 10mal teurer ist. :roll:

SAE ist eine Ausbildung mit mehr Umfang und Fundament als HOFA. HOFA ist für Hobbymusiker als nebenbei laufender Fernlehrgang gedacht aber beileibe keine Berufsausbildung!
 
@frankye

SAE ist eine Ausbildung mit mehr Umfang und Fundament als HOFA. HOFA ist für Hobbymusiker als nebenbei laufender Fernlehrgang gedacht aber beileibe keine Berufsausbildung!

Das meinst du doch nicht ernst, oder ? Im Recording hat SAE noch einen zusätzlichen Praxisteil, aber ansonsten glaub ich wirklich nicht, dass man bei der SAE mehr lernen kann.

@corazon argentino

Von was für Kommunismus redest du ? Vom kubanischen, chinesischen oder vom russischen ? ;)
 
Das meinst du doch nicht ernst, oder ? Im Recording hat SAE noch einen zusätzlichen Praxisteil, aber ansonsten glaub ich wirklich nicht, dass man bei der SAE mehr lernen kann.

Na dann glaub Du mal weiter :) Sofern DU nicht auf der SAE warst kannst Du es ja wohl kaum beurteilen. Ich war (wenn auch vor über 10 Jahren) dort und muss sagen dass natürlich die Möglichkeit am Equipment zu arbeiten das grösste Plus war, ich dennoch trotz meines damals schon weitreichenden Vorwissens einige Sachen im theoretischen Teil dazu gelernt habe. Der Unterrichtsstoff ist da heute noch deutlich umfangreicher, das kann man mit einem Fernstudium nicht mal eben so vergleichen...ich weiss ja selber aus unseren Workshops was durch Lesen von Büchern/Skripten vermittelt werden kann und wofür man Dozenten braucht.
Allerdings muss man dazu sagen, dass die Qualität auf der SAE nicht überall gleich ist, ich hatte auch einige Schnarchnasen als Dozenten.


Die Meinung über SAE hab ich von einem Filmmusikstudenten. Der meint, SAE ist Schrott.
Alles klar, ich kenne uach jemanden der jemanden kennt dessen Nachbar mal gehört haben soll, dass .....
 
Sofern DU auf der SAE warst, kann man deinem Urteil auch nicht ohne Weiteres trauen, denn du müsstest dir ja eventuell eingestehen, dass es nicht so toll war. Ich hab gehört, dass man da nicht viel lernt, aber vielleicht nützliche Kontakte macht. Preis / Leistung ist bei HOFA bestimmt besser.
 
@carlo67

Woher hast du diese Weisheiten?

Hast du beide Ausbildungen gemacht?

Gruß
Studiocrew
 
Die HOFA-Ausbildung mach ich gerade (aber eher so nebenbei). Die Meinung über SAE hab ich von einem Filmmusikstudenten. Der meint, SAE ist Schrott.
 
Leute, bitte nicht noch eine SAE-pro-kontra-Diskussion! Davon haben wir schon mehr als genügend hier (Stichwort: Suche)! Und alle, ja wirklich alle, sind nach teilweise über 100 Beiträgen undglöst geblieben.

Zum Thema HOFA und Arbeitsamt: Unser Staat hat (rein theoretisch erst einmal) ein soziales Netz, um Leute zu helfen, die das selber nicht können. Diese bekommen die Hilfe (im speziellen meine ich jetzt den Bildungszuschuss), um eine solide Ausbildung erlernen zu können! Mit solide meine ich jetzt nicht, dass die Ausbildung der SAE oder HOFA minderwertig wären, sondern dass die Tontechnik ein Nischenjob ist. Wie viele Jobs für Tontechniker gibt es in Deutschland im Vergleich zu z.B. Maurern oder Elektrikern? Wie wahrscheinlich ist es also aus Sicht der Agentur für Arbeit, dass jemand, dem ich eine Fernschule für Musik (im allgemeinen Sinne) bezahle, morgen wieder vor meiner Türe steht? Ziemlich wahrscheinlich!

Ich weiß nicht, wie es in deinem Fall aussieht, drumkid - aber in dubio pro reo glaube ich dir, dass das so ist, wie du beschreibst. Dann tut es mir in deinem Fall wirklich leid, dass du nicht gefördert wirst - aber im generellen ist das System schon sehr sozial und sehr gut. Das führt nur leider zu Sozialschmarotzern ohne Ende.

flying_eagle

PS: Für alle Einrichtungen (sei es HOFA, SAE, Schule, die Uni, eine Ausbildungoder auch die von McCoy angesprochenen Bewerbertrainingsmaßnahmen) gilt: Ihr seid da, um zu lernen, nicht um belernt zu werden! Wer das gepeilt hat, kommt in allen Einrichtungen viel weiter und muss sich nicht über die bösen anderen beschweren!
 
Sofern DU auf der SAE warst, kann man deinem Urteil auch nicht ohne Weiteres trauen, denn du müsstest dir ja eventuell eingestehen, dass es nicht so toll war. Ich hab gehört, dass man da nicht viel lernt, aber vielleicht nützliche Kontakte macht. Preis / Leistung ist bei HOFA bestimmt besser.

Soso aber Du vergleichst Äpfel mit Birnen und weigerst Dich vehement zu lesen ;-) Ich habe doch selber geschrieben, dass ich mit vielen Dingen nicht zufrieden war, ich würde die SAE auch nicht empfehlen. Für den Hobbybereich ist HOFA besser, aber als Berufsausbildung..ist es nicht gedacht; die SAE ist eigentlich in vielen Dingen schon Lo Level und dennoch intensiver als HOFA. Und noch mal SAE is what you make it, bei mir waren 80% Deppen!
 
Hallo zusammen...hier spricht HOFA-Training ;-).

Eher zufällig sind wir darauf gestoßen, dass in diesem Forum über verschiedene Aspekte unseres Fernkurses HOFA-Training diskutiert wird. Wir sind der Meinung, es ist sinnvoller und zweckorientierter, selbst aus erster Hand etwas zum Themenbereich Arbeitsamt/Zertifizierung/Förderung zu sagen, als weiter mutmaßlichen Spekulationen und Annahmen Raum zu gewähren, die nur zu Verunsicherung und Verzerrung der Fakten führen können.

HOFA-Training ist ein staatlich zugelassener Fernkurs. Dies bedeutet konkret, dass die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht in Köln (ZFU) diesen Kurs auf seinen didaktischen und weiterbildenden Nutzen geprüft hat, und dass HOFA-Training diese Anforderungen erfüllt. Diese staatliche Zulassung hat mehrere Vorteile für den Schüler:

- Zuallererst stellt es eine Rückversicherung über eine auf staatliche Anforderungen geprüfte Qualität der didaktischen Methode und der präsentierten Lerninhalte dar. Das heißt, die Art und Weise des Unterrichts, die Lerninhalte, die Kombination aus praktischen und theoretischen Übungen, die Prüfungsstruktur, die Vermittlung des Lernstoffs über schriftliches Kursmaterial und Audio-DVDs - all dies entspricht den bzw. erfüllt die Anforderungen, die der Staat an eine offizielle Bildungs-Maßnahme stellt. Somit kann der Schüler sicher sein, dass er nicht bei einer Einrichtung lernt, die sich salopp gesagt 'einfach mal etwas ausgedacht hat' und das nun "irgendwie" zu vermitteln versucht.

- Die erfolgreiche Prüfung und Zulassung durch die staatliche ZFU garantiert zudem, dass HOFA-Training seinen Schülern faire Vertragsbedingungen anbietet - eine weitere Sicherheit für den Schüler.

- Ein staatlich zugelassener und von der ZFU geprüfter Fernkurs ist in Deutschland mehrwertsteuer-befreit. Diesen finanziellen Vorteil gibt HOFA-Training an seine Schüler in Form von sehr kostengünstigen Kurs-Tarifen weiter. Dies ist ein Grund, warum HOFA-Training im Vergleich zu anderen Schulen im Audio-Weiterbildungs-Sektor die Kurse zu so unschlagbar günstigen Preisen anbieten kann.

- HOFA-Training ist eine berufliche Weiterbildung, und so kann der finanzielle Aufwand vom Schüler als Weiterbildungskosten in der Steuererklärung geltend gemacht werden.

- Einige öffentliche Stellen (beispielsweise das Land NRW) fördern die Teilnahme an den Kursen noch zusätzlich. Beispielsweise ist es in NRW möglich, über die Vergabe eines sogenannten Bildungs-Schecks oder -Gutscheins eine Förderung für HOFA-Training zu bekommen.


Wir von HOFA-Training sehen diese angeführten Aspekte einer staatlichen Zulassung als klare Vorteile für unsere Schüler an, und sind sehr froh darüber, sie in Verbindung mit und neben allen fachlichen Lerninhalten des Kurses den Schülern bieten zu können. An einer Diskussion über Sinn oder Unsinn solcher Vorteile möchten wir uns gar nicht erst beteiligen.
Für uns zählt einzigst die Möglichkeit, unsere professionelle und jahrlange Erfahrung, über welche wir als eines der großen Studios Deutschlands verfügen, in dieser besonderen didaktischen Form unseren Schülern weiterzuvermitteln, ohne dass diese für dieses Wissen hohe 5-stellige Summen ausgeben müssen. Eine konkrete Job- oder Anstellungsgarantie in der Musik- und Studio-Branche kann und sollte jedoch keine Schule, Ausbildungsart oder Weiterbildung in diesem Bereich suggerieren - dies wäre nach unserer Meinung höchst fahrlässig, da es auf äußerst unfaire Art und Weise mit den Träumen vieler junger Musik-Begeisterter spielen würde. HOFA-Training versteht sich selbst als eine sehr gute Möglichkeit zur zielgerichteten und kompetenten Weiterbildung in diesem Bereich - und Ehrlichkeit vorausgesetzt: mehr können und dürfen auch "andere Anbieter" nicht versprechen oder gar 'garantieren'.

Übrigens stehen wir gerne jederzeit telefonisch oder per Mail zur Verfügung, wenn Ihr Fragen zu dem ganzen Thema habt...
Viele Grüße aus den HOFA-Studios und von HOFA-Training.
 
@hofatraining:

toll, dass ihr euch auch meldet - ich denke zum Ausbildung ist wohl alles gesagt.
Was noch klar werden muss - für die wenigen, denen das offensichtlich nicht klar ist ... - dass das Hofa-Training keine Ausbilduing mit staatl. anerkanntem Abschbluss - wie eben Maurer, Designer, Ingenieur, Master Of Business Administration, Bibliothekar usw. - ist. Das ist ja wohl des Pudels Kern.

Danke an euch (Hofa) noch mal für die tolle Betreuung und den Spitzenkurs! :D

Grüße,
Randy
 
@randy:

Vielen Dank für Dein Lob - das freut uns sehr!

Natürlich hast Du recht:
HOFA-Training ist eine berufliche Weiterbildung, die in ihrer didaktischen Form und ihrem fachlichen Inhalt staatlich geprüft und anerkannt wurde. Es ist keine Berufsausbildung, wie beispielsweise die Ausbildung zum Maurer, Tischler oder Versicherungskaufmann. Trotzdem bietet die staatliche Anerkennung die bereits beschriebenen diversen Vorteile für den Schüler, die eventuell neben dem vermittelten Fachwissen einen zusätzlichen Mehrwert darstellen.

Jeder entscheide für sich und wie er möchte ;-)...


Viele Grüße ins Forum,
Euer HOFA-Trainings-Team.
 
Jut, damit wurde alles gesagt, Thread closed.
 
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