HOFA Training jetzt Staatlich anerkannt!!!

  • Ersteller Dance_master_03
  • Erstellt am
Wolfgang schrieb:
pastel-black schrieb:
...ob da "Diplomaudiofacharbeiter", "Minister von Absurdistan" oder "HR.de Poweruser" auf dem Schein steht.

Seitdem ich "Absurdischer Halbtagsminister fuer anormale Bewegungsablaeufe" auf meiner Visitenkarte mit drauf hab geht´s jetzt geschaeftlich aber sowas von ab!

Mist ich kein Minister in Absurdistan..und Kunden kann man immer gebrauchen, hätte da noch Studiozeit frei. Bei wem muss ich mich jetzt hochschlafen oder hochschleimen um Minister zu werden? @Wolfgang hilft da auch ein Bierchen? Odermuss ich bei Dir n Kubikmeter abrechnen? :D :drink:
 
Bei wem muss ich mich jetzt hochschlafen oder hochschleimen um Minister zu werden?

Mannomann...lies den verdammten Thread...:D

Else: Sorry für OT...:)
 
frankye schrieb:
@Wolfgang hilft da auch ein Bierchen? Odermuss ich bei Dir n Kubikmeter abrechnen? :D :drink:

Hektoliter!
Das ist das Mass aller Dinge.
 
Ich weiß gar nicht warum hier alle über Beruf und nicht Beruf reden. Ich mache einen Fernkurs der mir Erfahrung bringt, von Berufsabschluss steht nirgends etwas. @Frankye: ja eben, nur NRW. Steuerlich absetzen kann man es aber nur wenn es zugelassen ist, oder geht das bei dir auch?
 
Steuerlich absetzen kann man es aber nur wenn es zugelassen ist, oder geht das bei dir auch?

na ja eine Rechnung über eine Dienstleistung kann man eigentlich sofern nicht völlig branchenfremd doch immer absetzten.
 
Ein Gewerbe im Multimedia oder Musikbereich sollte er allerdings schon haben. Bei einem Bäcker wird es vielleicht etwas schwer werden eine Rechnung über ein Seminar oder Lehrgang in Tontechnik dem Finanzamt als Betriebsausgaben schmackhaft zu machen (es sei denn der Bäcker backt singende Brötchen) :D
 
Das stimmt so nicht. Ich habe mit meinem Finanzamt gesprochen und für eine staatliche Weiterbildung ist der Fachbereich egal. Ich hab auch beruflich nix mit der Musikindustrie zu tun. Das geht aber nur bei einer staatlichen Ausbildung, nicht bei einem Privatworkshop.

Gruß
 
Das würde mich allerdings eher wundern! Wenn ich als ITler in meinen Betriebskosten einen staatlich anerkannten Fernlehrgang verbuche der aber mit meinem Betrieb nichts zu tun hat, was ich nichtmal als "notwendig" für die Aufrechterhaltung des Betriebes erklären könnte, ob das Finanzamt das so akzeptieren würde.
Aber wenn das Finanzamt dir das so gesagt hat...
 
Naja, man bildet sich ja weiter damit man vielleicht mal was anderes macht ...
 
Jetzt haben doch einige User einige Monate hinter sich. Lohnt es sich für schon Fortgeschrittene, die schon einiges an Lektüren zum Thema hinter sich haben, und schon ein paar Jahre auf Homerecordingbasis recorden, 109 Euro pro Monat für das Training auszugeben?
 
Glaub ich dir Wolfgang. Ist aber meistens so. Und fürm Trainingsteilnehmer?
 
Hohli schrieb:
Und fürm Trainingsteilnehmer?

Also ich hab mir das bei HOFA jetzt mal schnell durchgelesen.
Hhhmmmm.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das wenn man allein zu hause vor sich hinwerkelt und einem der Mix was weiss ich wann kritisiert wird noch weiss was man da machte und warum.

Wenn da nicht wirklich einer hinter dir steht und sagt: Ne so nicht, versuch´s mal so, wird das ne ziemlich zaehe Angelegenheit.

Kann mich zwar taeuschen aber ...
 
Ist ein Argument. Aber vielleicht sind es ja schon die Informationen, die man vielleicht nicht so einfach irgendwo her bekommt wert...
 
aufm Schein ist gepfiffen... Mir geht es rein nur um Verbesserungen Meinereiners und evtl. wertvolle Informationen
 
Hohli schrieb:
...die man vielleicht nicht so einfach irgendwo her bekommt wert...

Genau! Keiner sagt sie euch aber bei HOFA bekommt ihr sie.
 

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