HOFA Training jetzt Staatlich anerkannt!!!

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Hofa's Training PRO und Training Pro+ ist jetzt endlich Staatlich anerkannt,

Nach abschluss des ein Jahrigen Trainig's bekommt man jetzt ein Zertifikat als "Audio Engineer"


... was haltet ihr davon!

Ich bin jetzt im LE 8 und es iust richtig gut bei Hofa!!

MFG EUER DEEJAY TÖMMY
 
ich finds auch ganz amüsant - allerdings hatte ich noch immer keine zeit für die prüfungsmischung - sollte ich diese woche endlich mal angehn.

lg
flo
 
@Floxe, in welchem LE biste denn???
 
Was ist denn das für ein Zertifikat? Ich hatte nur mal in der Keys drüber gelesen das man dort mit der IHK irgendwas machen wollte. Allerdings sagt mir "Audio Engineer" jetzt nichts. Was ist das für eine staatlich anerkannter Abschluss?
 
@ 4damind

so steht es bei hofa

"Den Abschluss bildet das Audio Engineer Zertifikat, das eine erfolgreiche Teilnahme am Kurs und die bestandene Prüfung bescheinigt."
 

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Allerdings sagt mir "Audio Engineer" jetzt nichts. Was ist das für eine staatlich anerkannter Abschluss?
Die ILS Fernlehrgänge bieten so was auch an, bedeutet nur, dass jetzt "staatlich anerkannt" auf dem Zertifikat steht. Bringen tut das nix, wir haben uns auch mal dafür interessiert, weil wir einen Audio-Ausbildungsgang für die Berufsgenossenschaft anbieten wollten. In der freien Wirtschaft hat so ein Abschluss keine Bedeutung, ist lediglich fürs Prestige gut ;)
 
Achso... Eigentlich dürfte sich das doch gar nicht Audio Engineer nennen, sonst müsste das ja irgendwie auf dem Level von einem Fachhochschul- oder Hochschulstudium sein. Aber wahrscheinlich ist die englische Bezeichnung erlaubt da Ingenieur geschützt ist aber nicht "Engineer" :)
 
bin bei le-6. ich machs aus spaß :)

lg
flo
 
Diese Zulassung bringt einem schon einiges. Zwar keinen Hochschulabschluss, aber dafür staatliche Förderungen. Ich hab z.B. einen Bildungsscheck eingereicht und das Land hat meinen Kurs mit 50 % bezuschusst, das ist schon ne Ansage.
Das kostet mich der Kurts nur noch 50 Mücken im Monat...

Ausserdem kann ich es als Werbekosten steuerlich absetzen. Das sehe ich schon als Vorteil an.

Eine anerkannte Berufsausbildung erwarte ich auch nicht nach 12 Monaten Fernkurs, es ist eben ein Hobby. Hat mir auch bisher noch keiner erzählt das es ein voller Beruf sein soll...

Gruß
 
in meinen augen is das nur geldverschwendung
mir braucht keiner den ich bezahlen muss, sagen was am mix noch verbsserungswürdig ist, das höre ich auch selber!
 
mir braucht keiner den ich bezahlen muss, sagen was am mix noch verbsserungswürdig ist, das höre ich auch selber!

schön, dass es so einfach ist ;-)

ich nehme des öfteren die dienste eines befreundeten studiobesitzers in anspruch. geb ihm meine mixe, frag ihn, was ich besser machen könnte.
eine 2. meinung ist nicht schlecht!
 
Intuite schrieb:
Diese Zulassung bringt einem schon einiges. Zwar keinen Hochschulabschluss, aber dafür staatliche Förderungen. Ich hab z.B. einen Bildungsscheck eingereicht und das Land hat meinen Kurs mit 50 % bezuschusst, das ist schon ne Ansage.
Das kostet mich der Kurts nur noch 50 Mücken im Monat...

Dafür braucht man keine Zulassung. Das haben wir bei uns auch laufend. Zumindest beim Bildungsscheck NRW kein Problem.

in meinen augen is das nur geldverschwendung
mir braucht keiner den ich bezahlen muss, sagen was am mix noch verbsserungswürdig ist, das höre ich auch selber!

Putzig diese lernresistente Selbstüberschätzung. You made my day! :D
 
eine 2.te meinung is nicht nur NICHT SCHLECHT
sondern extrem wichtig!
stichwort betriebstaubheit!

frische ohren können nur helfen

aber für so ein service zahle ich keinen einzigen euro
und mit dem zertifikat kannst du auch nix anfangen!

nur das talent entscheidet!
 
selbst is der mann frankye!

freut mich wenns dir taugt
 
@Kupo .. Freie Meinung ist ja gut, aber Du schreibst ja nur schei%$..

Finde den Kurs klasse, LE5 .. Gerade "Zwischenprüfung" ;-)
 
Kupo schrieb:

nur das talent entscheidet!

Nöö, es ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall. Und zwar überall, nicht nur im Audiobereich:

90% Erfahrung, 10% Inspiration und Talent.

Ob man mit dem Schein was anfangen kann, ist natürlich fraglich. Eine staatliche Anerkennung ist eher Werbemittel für Anbieter und Betreiber solcher Kurse oder Schulen. Zum Glück merken aber auch bei uns immer mehr, dass nicht der Schein sondern das Sein zählt. Gerade im künstlerischen Bereich musst du Arbeitsproben abliefern und dem Einstellungspersonal geht es meist am Allerwerstesten vorbei, ob da "Diplomaudiofacharbeiter", "Minister von Absurdistan" oder "HR.de Poweruser" auf dem Schein steht. Insofern hast du sogar recht. Aber so ein Schein kann durchaus ausschlaggebend sein, von daher würde ich das jetzt nicht unterschätzen.

Aber so einen Kurs durchzuarbeiten ist mit Sicherheit mehr als nur hilfreich. Ich lerne durch jedes kleine Keys 2 Seiten oder Online Tutorial noch Sachen dazu. So etwas inspiriert und gibt neue Einblicke. Selbst der talentierteste Musiker oder Mischer sollte sich solchen Sachen nicht verschließen (was jene erfahrungsgemäß auch nicht tun). Man lernt nun mal nie aus...

Gruß
Mike
 
genau man lernt nie aus
 
Über Sinn oder Unsinn so eines Kurses gibts natürlich unterschiedliche Meinungen. Das entscheidende ist das man überhaupt was macht wenn man in einem Bereich weiterkommen will. Der eine liest Bücher oder geht in Studios der andere macht Fernunterricht oder besucht mal ein paar Seminare.

Ein anerkannter Abschluss wäre sicherlich für einige nicht schlecht, die vielleicht sonst noch keinen Berufsabschluss haben aber Bedingung ist das natürlich nicht. Im Grunde erwartet sicherlich auch keiner von Hofa und Co. einen wirklichen Berufsabschluss, man ist ist sich da schon klar das es mehr oder weniger eine private Ausbildung ist.

Das mit der Zertifizierung als Staatlich anerkannten Fernunterricht scheint dann wirklich Sinnvoll zu sein wenn es um Zuschüsse oder sowas geht.
 
Man sollte eigentlich bei einer solchen Ausbildung (fast) nur darauf achten, wie sie am Markt ankommt.
Die Music Support Group in München z.B. wurde mir ausdrücklich von einer netten Dame des BR empfohlen, die dort die Ausbildungen betreut. Themenbereiche, die der BR nicht firmenintern abdecken kann, werden von der MSG übernommen.
Die Ausbildungen der MSG scheinen wirklich Hand und Fuß zu haben, daher sind die erfolgreichsten Abgänger recht gut vermittelbar. Wenn man selbst was aufbauen will, hat man das natürlich allein in der Hand. Aber man sollte sich schon sicher sein, dass die gewählte Ausbildung das ist, was man will (insbesondere qualitativ!).
 
pastel-black schrieb:
...ob da "Diplomaudiofacharbeiter", "Minister von Absurdistan" oder "HR.de Poweruser" auf dem Schein steht.

Seitdem ich "Absurdischer Halbtagsminister fuer anormale Bewegungsablaeufe" auf meiner Visitenkarte mit drauf hab geht´s jetzt geschaeftlich aber sowas von ab!
 

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