HOFA Produktions & Song Contest

[Saurus]

...Für Homerecording hast du hier wirklich gutes Niveau erreicht...[/i]

Wenn ich sowas lese, kriege ich die Krise. Woher wollen die wissen, in welchen Töpfen man gekocht hat? Das meinte ich oben mit

...als wären wir Kleinkinder und Anfänger...

 

[RK79]

Alles was nicht mit deren hauseigenen Analyser zusammen passt, ist hald schlecht!

 

[speedtom]

Verstehe die Aufregung nicht...das ist doch ordentliches Feedback, natürlich mit Baukasten (sonst wäre das gar nicht machbar, shon gar nicht so schnell), aber das sollte man schon aushalten können...

 

[cruelty]

Ich war auch beim Contest dabei und es hat immerhin für Platz 7 bei "Elektronischer Musik" gereicht.

https://songcheck.hofa.de/index.php?p=song&id=493

Bedenkt man, dass so klassischer Old School EBM nicht unbedingt Allgemeinkompatibel ist, ein imo schöner Erfolg.
Ich bin dann mal sehr auf die Jury Wertung gespannt.


Die Songs Analyse ist jedenfalls schonmal eher etwas kritisch.
Bezüglich Dynamik kann ich das nachvollziehen. Die Kritk zu den zuviel Höhen teile ich nur bedingt. Ja, in den sehr hohen Höhen ist da schon ordentlich was los. Da hört imo aber kaum jemand noch was - da kann man also ruhig mal etwas mehr Gas geben
Gleich der erste Kritikpunkt, bzw. der Tipp etwas Schmaler zu mischen teile ich aber nicht unbedingt. Das Ding MUSS doch so breit sein! Das war natürlich genau so gewollt und absichtlich forciert. Monokompatibilität spielt bei dieser Musik nun wirklich überhaupt keine Rolle...

Hier mal die Analyse:


Teilnehmer:
PYRROLINE


Songtitel:
Cybernetic Civilization

Songwriting & Arrangement
Dir ist ein ordentlicher und stimmungsvoller Electro-Song gelungen. Du hast eine passende Klangauswahl für diesen Song gewählt. Die Instrumente ergänzen sich gut und die Kombination der Spuren passt gut in das Genre. Dein Stück hat eine angenehme Songdynamik und der Spannungsbogen des Songs fesselt den Hörer. Somit wirkt diese Produktion nie langweilig.


Recording / musikalische Darbietung
Da die verwendeten Klänge alle „in the box“ entstanden sind, können wir zum Recording und der musikalischen Darbietung natürlich nicht viel sagen. Die Spuren sind allerdings alle sauber programmiert. Uns gefällt der Einsatz von kreativen Effekten auf den Vocals – du hast dich hier für einen sehr passenden Vocoderklang entschieden.


Mixing/Mastering
Wir würden dir raten, deine Mischung noch etwas “schmaler” zu gestalten, um eine genauere Ortung der Signale zu ermöglichen. Versuche deinen Mix gelegentlich in Mono zu kontrollieren. Sollten Signale dann sehr leise sein oder gar verschwinden, gibt es Probleme bei der Monokompatibilität. Auch ein Goniometer oder ein Korrelationsgradmesser zeigen dir diese Problematik sehr gut an.

Uns ist außerdem ein insgesamt etwas scharfer Gesamtklang aufgefallen. Die Mischung hat relativ stark betonte Höhen. Auch hier kannst du ruhig einen Analyzer zur Hilfe zu nehmen. Dieser kann Probleme schnell aufzeigen und kann beim Eqing der Signale sehr hilfreich sein. Das Limiting deines Songs ist etwas zu stark geraten. Um die natürliche Dynamik des Songs zu erhalten und dennoch eine passende Lautheit zu erreichen, sollte man beim Limiting nicht zu stark eingreifen und einen musikalischen Kompromiss finden.


Im folgenden Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurve) mit der HouseBig-Kurve aus dem IQ-Analyser (orange). Die unteren, gestrichelten Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie des Frequenzspektrums über die Zeit, die oberen Linien zeigen die Peaks.

 

[SoulFrontier]

Ich habe an derartigen Veranstaltungen seit langem schon persönlich NULL Interesse, habe das Ganze nicht verfolgt und werde nun auch nicht damit anfangen.
Ich kenne auch keine HOFA.

Immer wenn man irgendwem seinen Kram präsentiert, egal wo, egal wem, wird es zu teilweise kuriosen und völlig unpassenden Feedbacks kommen. Weil jegliche BEtrachtung in diesen Gremien einfach sehr subjektiv ist und auch nur so sein kann.

Da braucht man sich hinterher nicht zu wundern

 

[synthpark]

Das mit dem schmaler versteh ich nicht. Leute mischen seit jeher auch LCR. Was soll denn irgendeine Referenzkurve für irgendeinen Musikstil?Naja wir sind halt in Germany, hier läuft alles nach DIN Norm.

 

[Pullergesicht]

Ich habe nicht mitgemacht aber der Umstand, dass es ein entscheidendes Kriterium zu sein scheint, irgend eine arbiträre Kurve zu treffen, erzeugt bei mir leichtes Kammerflimmern.

 

[cruelty]

Hab inzwischen auch einige andere Song-Analysen gelesen.

Ich finde das insgesamt schon ziemlich bemerkenswert!
Vor allem das auch wirklich ehrliche und zum Teil auch deutliche Kritk geübt wird. Nur so kann das ganze überhaupt jemandem etwas bringen. Finde ich wirklich Großartig!

Klar, den verletzten Künstlerstolz muss man erstmal überwinden. Aber wer das nicht schaft wird eh nie besser.
Und, wie in meinem Fall, muss man die Kritik ja nicht unbedingt zu 100% annehmen. Nachvollziehbar ist sie (auch besonders in meinem Fall) aber ganz klar. Man kann zu einigen Punkten aber eben auch mal unerschiedliche Meinungen haben. Ich begrüße es ausdrücklich hier eine fundierte und augenscheinlich fachkundige Meinung bekommen zu haben.

Überhaupt muss das echt ne heftige Aufgabe sein, so viele so unterschiedliche Songs anzuhören und zu beurteilen. Würde ich nicht unbedingt machen wollen
Dass da z.T. Textbausteine genommen werden ist imo sehr sinnvoll. Viele Sachen tauchen immer wieder auf. Warum sollte man da jedes mal das Rad neu erfinden?

Insgesamt finde ich den Contest sehr gut gemacht und gelungen. Egal, ob ich da nun noch was gewinne oder nicht

 

[oliveramberg]

Ist halt schlussendlich eine Werbeveranstaltung. Musik ist nicht messbar. Es gibt beschissen klingende Alben die toll sind. Aber ich habe grossen Respekt vor allen die sich die Mühe gemacht haben!

 

[cruelty]

Ist halt schlussendlich eine Werbeveranstaltung.

Klar, aus reiner Nächstenliebe macht HOFA das sicher nicht. Ist imo aber absolut okay, da der Gegenwert für die Werbung gegeben ist. Das ist bei RTL und Co deutlich schlechter
Wobei ich meine, dass hier doch auch eine ganz gehörige Portion Idealismus dazu gehört da so durchzuziehen. Dafür nochmal Hut ab vor HOFA.

 

[Gel Mitglied 73663]

@cruelty

Finde deinen Mix sehr gelungen. Was Hofa da bezügl. Stereo zu bemängeln hat, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Ich finde den Mix schon etwas zu perfect. Nicht steril, aber der könnte schon etwas mehr "Rotz"
vertragen. Versteh mich nicht falsch, stehe selber auf klare Sounds. Aber hier könnte man
im Master bei den Höhen etwas wegnehmen. Also mehr "Glue" oder "Tape" wie man sagt.

Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Ansonsten sehr gut gemacht der Song.

gruß
Bordon

 

[Pullergesicht]

Ich finde das insgesamt schon ziemlich bemerkenswert!
Vor allem das auch wirklich ehrliche und zum Teil auch deutliche Kritk geübt wird.

Das ist unbestritten. V.a. weil die Kritik auch jenseits von Foren-Hackordnungen usw ist. Aber die Nummer mit der Kurve finde ich einfach komplett bogus.

 

[EOD]

Musik ist nicht messbar.

Richtig. Im Endeffekt bestimmt der Hörer was ihm gefällt und was nicht. Und keine Jury!

 

[cruelty]

@cruelty
Finde deinen Mix sehr gelungen.

Vielen Dank! Auch für Deine Kritik!



Was die Vergleichskurve angeht: Das fällt wohl klar mit unter den Punkt Werbung. Sollte man imo nicht überbewerten...

 

[AWF]

Mir ist die Kritik im Songvoting viel wichtiger, da gibt es keine Referenzkurven, keine Erwartungen wie etwas zu klingen hat usw.

Man hört rein und urteilt nach dem gehörtem. Bei Jurys sind immer irgendwelche Erwartungen etc. im Spiel.

 

[oati]

Der Song ist allerdings etwas lang geworden. Vielen Hörern wird es schwer fallen, sich durch die gesamte Länge des Songs konzentrieren zu können. Es macht in populären Musikstilen meistens Sinn, sich an einer Songlänge von 3,5 min zu orientieren, damit der Song auch im Radio zur Geltung kommen kann. Man kann außerdem eine etwas längere Albumversion anfertigen, aber auch in diesem Fall sollten die ersten 3,5 min des Songs die wichtigsten Passagen enthalten.

Wenn ich sowas lese krieg ich die Krise....

Geht mir auch so. Bei meiner Analyse war genau dieser Absatz ebenfalls enthalten und das im Alternative/Prog Rock. Man denke an die vielen Gegenbeispiele (selbst in ganz anderen Genres).

 

[speedtom]

Wenn man die Musik hört, die von HOFA kommt (bei den weihnachtlichen Mix-Contests), dann weiss man, dass die eher auf Mainstream stehen.

Ich sehe die Kritik aus dem Hause so, als wenn es ein Format-Radio-Sender wäre. Ich muss nicht alles annehmen bzw sofort anders machen, nur weil sie es so sehen, aber ich finde es interessant, wie die Musik aus dieser Ecke wahrgenommen wird.

 

[jet2]

Teilnehmer:
Münchhausen Trilemma
Songtitel:
Wake Me Up

Songwriting & Arrangement

Dir ist ein cooler (Pop-)Rock – Song im Stil der 70er Jahre gelungen. Du hast dabei recht viel experimentiert und verschiedene Stilbrüche in deinen Song eingebettet – das ist eine schöne Idee, du solltest dir allerdings bewusst sein, dass der Song dadurch zwar für manche interessanter, aber sicher nicht massenkompatibler wird.


Recording / musikalische Darbietung

Die Phonetik des Sängers ist bei deinem Song leider nicht ganz optimal. Es ist sehr wichtig, dass man bei den Aufnahmen auf eine korrekte Aussprache achtet. Hierbei kann auch ein Wörterbuch mit Lautschrift hilfreich sein. Bedenke, dass eine mäßige Aussprache das gesamte Klangbild des Songs beeinflusst und die Qualität des Stücks deutlich beeinträchtigt, da die Stimme an erster Stelle steht. Die Intonation der Vocals ist leider nicht ganz optimal. Hier macht es Sinn, an problematischen Stellen eine Tonhöhenkorrektur vorzunehmen, damit die Töne besser getroffen werden. Man sollte dabei allerdings darauf achten, dass die Natürlichkeit der Stimme erhalten bleibt – außer du möchtest genau diesen künstlichen Effekt erreichen. Alle Instrumente sind „tight“ und taktgerecht gespielt. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der die Qualität des Songs maßgeblich beeinflusst. Der Sound der Snare ist ein wenig zu schepprig – hier würden wir dir raten, einen anderen Snare-Sound für diesen Song zu wählen.


Mixing/Mastering

Auch ist uns aufgefallen, dass die von dir verwendete Räumlichkeit für die Vocals nicht ganz optimal ist. Dies bezieht sich das auf den auffälligen Einsatz im Vocal Signal. Versuche den Nachhall hier etwas subtiler einzusetzen. Üblicherweise soll der Hallraum der Stimme nur eine glaubwürdige Räumlichkeit vermitteln und nicht zu auffällig sein. Bedenke auch, dass die Stimme durch einen starken Halleinsatz etwas weiter nach hinten rückt. Die Dopllungen der Vocals hast du beim Mix etwas zu breit gemacht, wodurch diese ein wenig aufgesetzt und unnatürlich wirken. Deine Mischung ist etwas zu breit geraten. Achte darauf, dass du die Verteilungen im Stereo-Panorama nicht ganz so weit auseinander setzt und Stereo-Effekte nur gemäßigt einsetzt. Versuche deinen Mix gelegentlich in Mono zu kontrollieren. Sollten Signale dann sehr leise sein oder gar verschwinden, gibt es Probleme bei der Monokompatibilität. Auch ein Goniometer oder ein Korrelationsgradmesser zeigen dir diese Problematik sehr gut an. Als nächstes ist uns aufgefallen, dass deine Mischung ein recht starkes Limiting in der Summe erfahren hat. Dies schränkt die Dynamik des Songs recht stark ein und führt zu Limitierungsartefakten und einem etwas unnatürlichen, undynamischen Sound. In Zukunft solltest du mit dem Limiter etwas weniger eingreifen, um der musikalischen Dynamik des Songs nicht zu schaden. Vor allem der hintere Teil deines Stücks leidet recht stark unter dieser Bearbeitung.


Im folgenden Screenshot erkennst du den Frequenzverlauf deiner Mischung. Die untere, gestrichelte Kurve steht dabei für die durchschnittliche Energie des Frequenzspektrums über die Zeit, die obere Linie zeigt die Peaks.

 

[oati]

Ich traue mich auch mal, obwohl das was ich da damals eingereicht habe nichtmal ein Rough-Mix war. Das der schlimm geklungen hat, weiß ich auch so.

Teilnehmer:
orthogonalrecords
Songtitel:
Nitemare Visions


Songwriting & Arrangement
Dein Song ist dem Genre Alternative-Rock zuzuordnen und fügt sich wunderbar in das Genre ein. In deinem Song ist leider das Intro zu lang geworden. Bei länger andauernden Songpassagen, in denen der Spannungsbogen nicht weitergeführt wird, verliert der Hörer schnell die Aufmerksamkeit oder beginnt sich zu langweilen. Vermeide dies, indem du die Parts in den Songs so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig zu gestaltest und die Spannung im Musikstück aufrecht erhältst. Der Song ist leider insgesamt deutlich zu lang geworden. Den allermeisten Hörern wird es schwer fallen, sich durch die gesamte Länge des Songs konzentrieren zu können. Es macht in populären Musikstilen meistens Sinn, sich an einer Songlänge von 3,5 min zu orientieren, damit der Song auch im Radio zur Geltung kommen kann. Man kann außerdem eine etwas längere Albumversion anfertigen, aber auch in diesem Fall sollten die ersten 3,5 min des Songs die wichtigsten Passagen enthalten. Uns ist aufgefallen, dass dein Song einen etwas flachen Spannungsbogen aufweist. Man könnte diesen musikalisch noch stärker ausbauen, um den Hörer mehr zu fesseln und das Stück noch spannender zu gestalten. Der Refrain ist sehr eingängig und setzt sich deutlich und stimmig vom Rest des Arrangements ab.

Recording / musikalische Darbietung
Die Aufnahme der Drums klingt leider ziemlich unprofessionell – es macht Sinn, für Aufnahmen einen akustisch ausgewogenen Raum zu verwenden (bzw. den Raum dementsprechend herzurichten) und sich genauere Gedanken über die Mikrofonierung zu machen. Alle Instrumente sind „tight“ und taktgerecht gespielt. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der die Qualität des Songs maßgeblich beeinflusst. Wir sind aber auch der Meinung, dass die Soundauswahl für die Gitarre nicht optimal getroffen wurde – der Sound dürfte gerne noch ein wenig fetter sein.

Mixing/Mastering
Auch ist der Klang der Stimme in deiner Mischung sehr indirekt. Die Stimme wird von anderen Elementen der Mischung maskiert und rückt dadurch in den Hintergrund. Versuche die Stimme durch eine Anhebung der Höhen und eine längere PreDelay – Zeit auf dem Hallraum näher an den Hörer zu holen. Die Sibilanten (S-Laute) deiner Vocals sind sehr stark ausgeprägt. Sie wirken ziemlich “spitz” und “scharf”. Hier kann man mit einem De-Esser oder auch mit einem dynamischen EQ arbeiten um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Hierbei muss meistens im Bereich um ca. 10 kHz leicht abgesenkt werden. Ein weiterer Punkt, der uns aufgefallen ist, ist dass das EQing des Schlagzeugs insgesamt eher problematisch ist – dabei befinden sich sehr viele mittige Frequenzanteile in dieser Instrumentengruppe. Der Sound wirkt dadurch sehr unnatürlich und weist keine hörbare „Wertigkeit“ auf. Auf der Snaredrum haben wir leider bei etwa 200 Hz eine sehr störende Resonanz entdeckt, die den Klang massiv beeinträchtigt. Versuche hier mit einem EQ störenden Signalanteile schmalbandig abzusenken. Die Kurven auf dem Screenshot des Analysers haben wir an die Frequenz-Energie der Snare angepasst, damit du einen Eindruck davon bekommst, wie sich diese aus dem Frequenzbild hervor hebt.

Im folgenden Screenshot erkennst du den Vergleich der Frequenzen deiner Mischung (weiße Kurve) mit der Alternative – Kurve aus dem IQ - Analyser (orange). Die unteren, gestrichelten Kurven stehen dabei für die durchschnittliche Energie des Frequenzspektrums über die Zeit, die oberen Linien zeigen die Peaks.


Kommentare meinerseits:
Ja, der Song ist lang. Ja, das ist bewusst so. Pink Floyd's Echoes oder Bob Dylan's Sad Eyed Lady of the Lowlands sind auch lang - auch bewusst. Was soll ich mit 3 1/2 Minuten? Da käme ja nichtmal der halbe Text unter.

Die "Resonanz" auf der Snare haben sie wenigsten gefunden, ich hatte immerhin bei 200Hz +18dB reingedreht. Mehr gibt Equilibrium nicht her. Und ein dynamischer EQ war auch noch drauf. Genauso auf den Toms. Da habe ich ziemlich experimentiert. Die dachten halt das ist mein Raum.

Mit den anderen Anmerkungen gehe ich d'accord. Nur diese "Alternative - Kurve" im IQ-Analyser finde ich sehr spannend. Aber das haben ja auch schon andere hier angemerkt.

 

[L0rdVetinari]

Ich hätte gerne so ein Baukastensystem im recording.de Feedbackforum. Dann könnte man schneller mal alle Beiträge durchgehen.