Hauptmikrofone für Chor/Klassik

[Astronautenkost]

Haun sagt mir sehr zu und Schoeps ist natürlich das Maß aller Kleinmembrandinge. Die Lewitt waren auch nicht schlecht. Rode gefällt mir mit der Höhenabstimmung nicht. Vielleicht sollten die mal Haun wegen der Kapseln anfragen

 

[mruebsam]

@Rolleum:
Ich mag Bändchen auch gerne für Violine. Allerdings ist der Höhenabfall doch sehr stark. Gute Bändchen verlieren zum Glück sehr gleichmäßig, so dass man dagegen arbeiten kann. Trotzdem ist das Kleinmeran Kondensator der Standard für die Violine, da die Obertöne und Transienten sehr hoch sind (Man kann im Spektrogramm selbst 25 kHz noch mit hohem Pegel erkennen.. (ohne den Krieg beginnen zu wollen, ob wir das dann noch in irgendeiner Art hören können )
Gegen das Grelle hilft zum einen MS und zum anderen ein weiteres (manchmal gerne auch Großmembran) Mikrofon.
Ich kann ja mal dazu Aufnahmen posten...

@Astronautenkost: Ich war von den wirklich günstigen Rode echt überrascht. Ich dachte erst: jetzt wird es ganz schlimm... Aber es war zumindest OK... mit etwas Hall war der Unterschied zu den Schoeps gar nicht mehr sooo groß und hat uns beim ersten Zwischenhören sogar besser als das KM 184 gefallen.
Viele Grüsse, Marcus

 

[Astronautenkost]

Das Rode fand ich nun nicht besser. Ich fand es zu künstlich in den Höhen, wie man das von anderen Rodes auch kennt. Ich höre übrigens bis 14.000 Hz. was für mein alter sehr ordentlich ist. Mit dem Neumann geht mehr.

 

[Rolleum]

Das Rode fand ich nun nicht besser. Ich fand es zu künstlich in den Höhen, wie man das von anderen Rodes auch kennt. Ich höre übrigens bis 14.000 Hz. was für mein alter sehr ordentlich ist. Lächeln Mit dem Neumann geht mehr.

Kein Wunder, Du ernährst Dich ja seit Jahrzehnten von Astronautenkost. Daß da die Ohren frisch bleiben, ist ja logisch