Guitar Station (Free Plugin für Reaper only)

[Entone]

Die Videos von dem Jim Jill decken auch immer nur den Teilbereich Klangfarbe ab. Die das Spielgefühl beeinflussende Dynamik wird so nicht transportiert. Daher finde ich diese Videos immer etwas schwierig, weil sie mindestens die Hälfte der relevanten Story ausblenden.

 

[TheEar]

Sind die direkt aus dem Sequencer exportiert und ins Video eingefügt?

Ja, sind sie. Und sie sind ohne weitere Tricks. Also Gitarre direkt am Interface und dann nur noch das Plugin, keine Weiteren.

 

[TheEar]

Das ist im übrigen, wie ja auch schon BodoH erwähnte, zwar von wenig Referenzwert - aber welches Magazin war es denn?

Ist was dran...hier trotzdem der Link.

Tukan Studios Releases FREE Dynamic EQ For Reaper

Tukan Studios release Dynamic EQ, a free dynamic equalizer plugin for Cockos Reaper. As a long-time Reaper user, there is certainly quite a lot to like about the platform. The DAW is heavily extensible and allows developers and other enterprising individuals to leverage the robust scripting...

bedroomproducersblog.com

 

[ollo123]

Dann würden sie ja nicht gleich klingen. Abgesehen davon: Es geht darum, dass verschiedene Amps gewisse Sounds gleichermaßen gut können. Und nicht dass alle Amps jeden Sound können - was genau das ist, was du in Lils Video reinbastelst.

Ich verstehe es so, dass die im Grunde genommen schon vom Verstärker an sich gleich klingen, sich allerdings der EQ nach Art der Filter und Regelbereich unterschieden und der Typ des Verzerrers. Wenn man aber ehh schon genug EQs und Verzerrer in der DAW hat, kann man damit eigentlich jeden Gitarren-Amp Sound nachbauen und man bräuchte eigentlich gar kein spezifisches Plugin mehr.

So wie zB Gas Therapy bei seinem Amp-Sim daher gar nicht erst einen EQ oder Verzerrer eingebaut hat, weil man davon ehh schon genug hat:


View: https://www.youtube.com/watch?v=peQP4Pxx4-s

Ich sehe grade, er hat auch noch ein neues Video zu dem Thema:


View: https://www.youtube.com/watch?v=d7qsE_zWu6k&

 

[Entone]

Ich verstehe es so, dass die im Grunde genommen schon vom Verstärker an sich gleich klingen, sich allerdings der EQ nach Art der Filter und Regelbereich unterschieden und der Typ des Verzerrers.

Aber das macht doch gerade den Verstärker aus. Ein Amp ist - vereinfacht gesagt - nichts anderes, als mehrere hintereinander geschaltete Röhrenverstärkungsstufen und Tonestacks. Den "Verstärker" an sich, unabhängig von EQ und Verzerrung gibt es nicht.

 

[ollo123]

Aber das macht doch gerade den Verstärker aus. Ein Amp ist - vereinfacht gesagt - nichts anderes, als mehrere hintereinander geschaltete Röhrenverstärkungsstufen und Tonestacks. Den "Verstärker" an sich, unabhängig von EQ und Verzerrung gibt es nicht.

Genau und die Röhrenverstärkerstufen klingen dem Video nach ja alle gleich und ein universeller EQ und der passende Verzerrer ersetzen den Rest, also könnte man sich die Amp-Simulation sparen.

 

[Sascha Franck]

So wie zB Gas Therapy bei seinem Amp-Sim daher gar nicht erst einen EQ oder Verzerrer eingebaut hat, weil man davon ehh schon genug hat:

Wtf? Will der mich verarschen? IRs repräsentieren EQ und Kompression? EQ ja, Kompression = Unfug!
Und dann erzählt der im zweiten Video was von Verzerrung, so a la "jedes Pedal tut's" - und es gibt nicht EIN EINZIGES Klangbeispiel?!?
Sorry, aber das ist bestenfalls für ein riesengroßes "Muahahaha!" gut.

 

[Sascha Franck]

und die Röhrenverstärkerstufen klingen dem Video nach ja alle gleich

Nein, nein, nein! Sie "können" alle gleich klingen. Tunse aber nicht immer, da das Drumherum einfach massiv unterschiedlich angepasst ist. Und sich in vielen Fällen eben auch nicht durch RC-Booster nachbasteln lässt.
Und mal so nebenbei: Du kannst mir glauben, dass ich gerade mit RC-Boostern so manche Experimente gemacht habe, da besteht nämlich im Hause Franck kein Mangel...

 

[Entone]

Genau und die Röhrenverstärkerstufen klingen dem Video nach ja alle gleich und ein universeller EQ und der passende Verzerrer ersetzen den Rest, also könnte man sich die Amp-Simulation sparen.

Man könnte sie sich mit einem erheblichen Aufwand selbst basteln. Aber wozu? Das setzt doch unendlich viel Messarbeit voraus, von den anzuschaffenden Messgeräten ganz zu schweigen. Diese Arbeit nehmen einem die Hersteller ja zum Glück ab.

Wtf? Will der mich verarschen? IRs repräsentieren EQ und Kompression? EQ ja, Kompression = Unfug!
Und dann erzählt der im zweiten Video was von Verzerrung, so a la "jedes Pedal tut's" - und es gibt nicht EIN EINZIGES Klangbeispiel?!?
Sorry, aber das ist bestenfalls für ein riesengroßes "Muahahaha!" gut.

Die einzigen kurzen Klangbeispiele, die er da postet, sind ziemlich grauenhaft.

 

[ollo123]

Im Grunde genommen geht es mir einfach nur darum, dass es ganz oft heißt, hier haben wir Amp X penibelst genau simuliert und nur hier bekommt ihr diesen Sound. Und oft genug braucht man eben nicht Amp X weil es Amp Y mit den richtigen Einstellungen auch tut oder sogar Stock EQ 1 mit Stock Zerre 2 das auch können, weil das Standard-Zerrpedal was jeder hat auch nicht großartig anders klingt als die Zerrung durch den Amp.

 

[sas]

Doch, ein z.B. (richtiger) Fender Amp ist komplett was anderes, als z.B. ein (richtiger) Marshall Amp!
Ich hatte und habe beides als "richtige bis wirkliche" Hardware gehabt und gespielt. Von daher sollte auch eine SIM entsprechend abbilden, bzw. erwartet man das.

Es passiert tatsächlich mehr, als nur der Sound am Ende bei "Gitarrenkram". Das wissen und "fühlen" vor allem Gitarristen und Inninnen am meisten und besten. Es kommt auch auf das Spielgefühl an. Für mich btw. am wichtigsten.
Klingen soll es natürlich am Ende auch, aber das eine, bedingt das andere. Wobei einiges bis vieles im "Nachgang" schon ziemlich gut klingt und funktioniert.

Aber, lieber @ollo123, du bist, soweit ich es immer wieder lese, kein Gitarrist. Eher Tastenspieler/-in oder ähnliches.
Soll nicht böse oder diskriminierend gemeint sein, aber als Saitenspieler fühlt man und ist es auch immer was anderes, was so ein Amp macht. Von daher sind wir (Gitarristen und Gitarristinnen, auch Bass) so empfindlich dahingehend und sensibilisiert, was den Sound, aber auch die Interaktion mit den Gerätschaften angeht. Und entsprechend ist die Beurteilung dahingehend.

Ach so, vom "reinen Hören" ist das auch alles nix für mich, was sich auch immer auf die Motivation des Probierens auswirkt.
Und den aus #24 hatte ich auch schon gesehen/gehört .. ähh ... öh .. nee

 

[Sascha Franck]

Doch, ein z.B. (richtiger) Fender Amp ist komplett was anderes, als z.B. ein (richtiger) Marshall Amp!

Naaaajaaaa...
Historie:
Ein Fender Bassman und ein Marshall Bluesbreaker sind schon extrem nahe beinander (um genau zu sein, hat der gute Jum Marshall da ganz hart abgekupfert). Und viel "richtigerer" geht's dann ja auch nicht mehr wirklich.

Aber mit der Zeit haben die sich natürlich schon auseinander entwickelt - und es gibt dann eben durchaus sehr große Unterschiede.

 

[Sascha Franck]

Die einzigen kurzen Klangbeispiele, die er da postet, sind ziemlich grauenhaft.

Und vor allem sind die nicht verzerrt. Was dann doch absurd ist, wenn man gerade beweisen will, dass das Prinzip für verzerrte Sounds auch hinhaut.

 

[Sascha Franck]

Und oft genug braucht man eben nicht Amp X weil es Amp Y mit den richtigen Einstellungen auch tut oder sogar Stock EQ 1 mit Stock Zerre 2 das auch können, weil das Standard-Zerrpedal was jeder hat auch nicht großartig anders klingt als die Zerrung durch den Amp.

Das ist einerseits natürlich richtig (also zumindest insofern, dass diese unfassbaren Latten von Gerätschaften sowieso keine Sau "braucht", das dient nur dazu, das Geschäft am Leben zu halten), aber andererseits gibt es wirklich nicht sooo viele Zerrpedale, die wirklich genau die Zerrcharakteristika von Amps nachbilden können. Und dann ist die Kombinaton von Pedal und nachfolgendem Amp auch wieder fast 'ne Wissenschaft für sich.

 

[BodoH]

Aber, lieber @ollo123, du bist, soweit ich es immer wieder lese, kein Gitarrist. Eher Tastenspieler/-in oder ähnliches.

Er müsste das trotzdem sehr gut nachvollziehen können, denn auch manche Synth Emus klingen komplett anders, als von der anderen Firma, oder als das Original, obwohl sie eben das selbe Original simulieren sollen, angeblich...Und das sind oft nicht nur "Nuancen".
Gilt natürlich auch für FX Plugins, viele haben da z.B. einen LA2A im Programm, aber mitnichten sind alle gut.
Und so ist es auch mit den Ampsims, logisch.

 

[oliveramberg]

Einerseits finde ich es lachhaft, wenn man Zeit investiert verschiedene Amps gleich klingen zu lassen und zum anderen finde ich die pseudowissenschaftlichen Tests für die Katz. Auch bei der Tonewood-Diskussion werden Tests gemacht, die tunlichst vermeiden Differenzen aufzuzeigen. Ich mag ja keine Gitarristen-Koryphäe sein, habe aber in meinen 40 Jahren Gitarrenkarriere eine Unmenge an Amps und Gitarren gespielt. Und wenn mir einer erzählt, dass ein Marshall JCM 800 wie ein Fender Twin Reverb klingt, dann ist er raus. Eine Strat klingt nicht wie eine LP und die nicht wie eine Tele. Da kann mir einer mit EQ-Kurven den Spagat machen, aber das ist einfach Stuss. Ein Gitarrensound fängt beim Spieler an und endet beim Speaker. Und dazwischen gibt's auch noch einiges was den Sound verändert. Einen Loop durch verschiedene Amps zu jagen ist auch sinnlos. So sehr ich den Zac schätze, dass er sich für sowas hergibt ist schade. Man spielt je nach Amp im Nuancen anders. Aber eben; der eine verbringt ausschliesslich Zeit Sounds zu jagen und hümpft von einem Amp (oder Amp Sim) zur nächsten und der andere commited sich irgendwann zu einem Sound und kümmert sich um die Musik. Und mir macht es wesentlich mehr Spass, Equipment zu nutzen, was bei mir Lust auf's Gitarrespielen auslöst und nicht den Wunsch nach Weitersuchen.

 

[Gelöschtes Mitglied 92547]

Doch, ein z.B. (richtiger) Fender Amp ist komplett was anderes, als z.B. ein (richtiger) Marshall Amp!
Ich hatte und habe beides als "richtige bis wirkliche" Hardware gehabt und gespielt. Von daher sollte auch eine SIM entsprechend abbilden, bzw. erwartet man das.

Es passiert tatsächlich mehr, als nur der Sound am Ende bei "Gitarrenkram". Das wissen und "fühlen" vor allem Gitarristen und Inninnen am meisten und besten. Es kommt auch auf das Spielgefühl an. Für mich btw. am wichtigsten.
Klingen soll es natürlich am Ende auch, aber das eine, bedingt das andere. Wobei einiges bis vieles im "Nachgang" schon ziemlich gut klingt und funktioniert.

Aber, lieber @ollo123, du bist, soweit ich es immer wieder lese, kein Gitarrist. Eher Tastenspieler/-in oder ähnliches.
Soll nicht böse oder diskriminierend gemeint sein, aber als Saitenspieler fühlt man und ist es auch immer was anderes, was so ein Amp macht. Von daher sind wir (Gitarristen und Gitarristinnen, auch Bass) so empfindlich dahingehend und sensibilisiert, was den Sound, aber auch die Interaktion mit den Gerätschaften angeht. Und entsprechend ist die Beurteilung dahingehend.

Ach so, vom "reinen Hören" ist das auch alles nix für mich, was sich auch immer auf die Motivation des Probierens auswirkt.
Und den aus #24 hatte ich auch schon gesehen/gehört .. ähh ... öh .. nee

Armer @ollo123 ^^

Ich muss hier mal eine Lanze für die virtuellen Instrumente und Effekte brechen. Die haben in den letzten Jahren unglaublich zugelegt. Und da sind Ampsims keine Ausnahme. Das Ding hier hört sich doch gar nicht so schlecht an. Da habe ich über die Jahre wirklich schon schreckliches gehört. Hardcore in FL Studio zum Beispiel. Aber selbst das Ding hatte ich seinerzeit hier und da im Einsatz.

Und zum Thema mit dem Keyboard eingespielt, Gönn uns Nicht - Gitarristen halt auch ein wenig Freude. Das Einspielen macht auch mit dem Keyboard Spass

Dir als Gitarristen wird der Unterschied zu einem Virtuellen Instrument das mit dem Keyboard eingespielt wird wohl auffallen. Den allermeisten Zuhörern aber nicht mehr. So weit hat es die virtuelle Gerätschaft schon geschafft. Das ist schon recht dicht dran alles inzwischen. Und denen ist dein Spielgefühl leider egal. Und für all die Leute die eben keine Gitarre spielen sind die Softwarelösungen ein echter Segen

 

[FredTadge]

Ich finde es sehr schade, dass die Diskussion hier wieder in diese Richtung abdriftet, aber das war ja zu erwarten. Ist bei allen neuen Ampsims so.

Ich habe die GuitarStation ausprobiert und finde sie auf den ersten Blick ziemlich brauchbar. Hätte es sie vor zwei Jahren schon gegeben, hätte ich mir vermutlich nochmal überlegt, ob ich Amplitube wirklich kaufe. Ich benutze Ampsims aber vermutlich auch anders als die meisten von euch, für mich ist das ein Effekt im Mixing-Prozess, wie auch ein EQ, Kompressor oder eine IR. Der Grundsound meiner Gitarrenaufnahmen im Proberaum kommt aus Kemper und Helix und mit dem DI-Signal der Gitarre füge ich Nuancen hinzu, die mir in der Aufnahme fehlen: Mehr Gain, weniger Gain, mehr Wumms, mehr Kreischen. Einfach das, was der Song verlangt, was man beim Aufnehmen nicht beachtet hat. Und dafür ist die GuitarStation hervorragend geeignet.

Ich habe gerade mal einen A/B-Vergleich zwischen Amplitube und GuitarStation probiert, was ziemlich ernüchternd ausgefallen ist. Ich habe versucht, den Sound, den ich in Amplitube eingestellt habe, in GS nachzubauen. Nicht durch die gleichen Amp-Einstellungen, das klappt nicht, aber mit dem Ohr. Aber auch das klappt nicht wirklich gut. Die IRs von Amplitube scheinen besser zu sein bzw. hat Amplitube einfach erheblich mehr Parameter, die man einstellen kann. Man kann die Mikros rumbewegen, den Raum auswählen, zwei Mikros aufstellen,... das ist einfach mit der viel begrenzteren Oberfläche von GS gar nicht möglich.

Wenn man aber den preislichen Faktor bedenkt, dann ist GS eine wirklich hervorragende Amp-Simulation für Umme, die man gut benutzen kann. Und 90% der Gitarristen werden damit einen besseren Sound hinbekommen als mit einem selbst mikrofonierten Amp. Und für meinen Einsatzzweck funktioniert es ebenfalls hervorragend.

Also, nochmal vielen Dank @TheEar für dieses tolle Plugin. Ich überlege derzeit schon, unser Proberaumprojekt aufgrund der Ressourcenschonung komplett auf Tukan-Plugins umzustellen. Deine Hall-Plugins (die ich aber auch sehr schätze, besonders das Lexikonteil ist richtig gut) machen mir da aber noch einen Strich durch die Rechnung, weil die ziemlich gierig sind. Der Rest ist aber sehr sparsam.

 

[ollo123]

Er müsste das trotzdem sehr gut nachvollziehen können, denn auch manche Synth Emus klingen komplett anders, als von der anderen Firma, oder als das Original, obwohl sie eben das selbe Original simulieren sollen, angeblich...

Wobei bei Synthesizern auch einfach eine Menge die Oberfläche ausmacht aber im Grunde steckt überall ähnliche Technik drin. 2-3 Oszillatoren gehen in ein Filter, was dann wirklich je nach Typ noch recht unterschiedlich klingen kann und dann kann die Hüllkurve vielleicht bei einem Gerät etwas mehr zuschnappen als bei einem anderen aber hat man einen vernüftigen Synth, kann der auch alle anderen substraktiven Sounds zu 90% oder mehr abdecken. Und im Mix mit Effekten ist der Unterschied dann nochmal geringer.

 

[ollo123]

Ich benutze Ampsims aber vermutlich auch anders als die meisten von euch, für mich ist das ein Effekt im Mixing-Prozess, wie auch ein EQ, Kompressor oder eine IR. Der Grundsound meiner Gitarrenaufnahmen im Proberaum kommt aus Kemper und Helix und mit dem DI-Signal der Gitarre füge ich Nuancen hinzu, die mir in der Aufnahme fehlen: Mehr Gain, weniger Gain, mehr Wumms, mehr Kreischen. Einfach das, was der Song verlangt, was man beim Aufnehmen nicht beachtet hat. Und dafür ist die GuitarStation hervorragend geeignet.

Ja so ist das bei mir auch. Die Gitarre ist bei mir meistens entweder virtuell oder ich habe eine eingespielte Spur für einen Song der gemischt werden soll. Und oft genug habe ich dann auch die DI Spur und kann damit in der DAW machen was ich will. Und da sind dann die AmpSims super.

Aber, lieber @ollo123, du bist, soweit ich es immer wieder lese, kein Gitarrist. Eher Tastenspieler/-in oder ähnliches.
Soll nicht böse oder diskriminierend gemeint sein, aber als Saitenspieler fühlt man und ist es auch immer was anderes, was so ein Amp macht. Von daher sind wir (Gitarristen und Gitarristinnen, auch Bass) so empfindlich dahingehend und sensibilisiert, was den Sound, aber auch die Interaktion mit den Gerätschaften angeht. Und entsprechend ist die Beurteilung dahingehend.

Deswegen hätte ich in einen der ersten Posts hier dann auch mehr erwartet, als nur die Aussage, dass es gar nicht so gut klingt, sondern hätte gerne gewusst, was denn genau das Problem mit dem Sound ist.