Gitarren Amp Simulator Plugin

Was ist denn


bis 400€ für den Röhreneinsteiger wie mich zu empfehlen ?

Ben, Du schuldest mir gleich zwei Bier!

3425 Beiträge seit 29.01.2012
smil451e7a0d343bc.gif


Und ich bin schon seit 70' dabei
smil480fc73612e0b.gif


Du Rotzlöffel :D
 
Welchen Sound und welchen Ort, wo willste spielen...bezülich Marshall (kenne ich selbst noch nicht) eventuell so etwas, klingt schön spratzi und offen, hoffentlich auch leise zu managen?
Meist geht Vollröhre zu hause nicht, dann lieber Amplitube mit PCi Karte und Redwirez, die kleinen Marshalls sind aber für die Band zu leise!



Gab es gebraucht schon für 450 Euro!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hauptsächlich zu Hause im Heimstudio.
Bevorzugter Platz in der Ecke vor dem Absorber.

Der da oben währe mit Speaker schon zu Klobig :)
Marshall, nee lass mal.
Wie sieht es mit so etwas aus, oder ist das Rotz ?

https://www.thomann.de/de/bugera_v22.htm
 
wo willste das nutzen ist ganz entscheidend?

Zu hause?

Die meisten Leute holen sich Vollröhre für zu hause und es steht rum man braucht in 90 Prozent der Fälle dann ne Lautstärke die Gespräche nicht! mehr ermölicht.

22 Watt ohne Powerbreak zu laut, den Brugera kenne ich nicht.

Das eigentlich Interessante die Kompression/Komplexität/Spielverhalten kommt dann nicht!!!! zur Geltung, die MArshalls oben gibt es auch als Combos! Kannst auch ne Minibox anschliesen.

Sehr cool auch Rivera Combos.....die Variabilität, die du von Transe und VSTi Software kennst, kannste Dir bei Vollröhre komplett abschminken, das sind One Trick Ponys, man macht dann viel mit Pedalen...
 
Die Frage is natürlich auch, was man damit machen will!
 
Das eigentlich Interessante die Kompression/Komplexität/Spielverhalten kommt dann nicht!!!! zur Geltung,

Verstehe. Kommt gerade erst zur Geltung wenn das Ding aufgerissen wird.
Ja, was kleines darfs schon sein.
Es gibt da auch so 5W Dinger die scheinbar auch schon ordentlich Druck machen sollen.
 
Ich würde für zu hause auch sehr Fender Princeton oder Tweeds mit Pedalen empfehlen....die Tweeds kann ein Schrauber in meiner Nähe sehr geil für ca. 400 Euro bauen, hinsichtlich Rauschverhalten und Dynamik macht dass 95 Prozent der Stangenamps platt....
 
Das ist das Problem wirklich, du wirst komplett enttäuscht....die Mini Marshalls gehen bis auf 0,1 Watt runter, 5 Röhrenwatt sind z.B. unglaublich laut, die typischen Gitarrenspeaker kommen auch erst bei nem gewissen Pegel in Wallung auch nen Riesen Problem.

Kauf dir mal Jeff Beck (Wired) Goodbye Porkpie Hat, das könnte man mit nem Röhrenamp spielen, so viel Dynamik ist möglich, aber meist nur ab einem gewissen Pegel, der holt da unglaublich viel Nuancen raus.
 
Denke auch es läuft auf eine 5-6 Watt Lösung mit Möglichkeit nach unten raus.
Danke Leute, ich sehe mir das mal in ruhe an.
 
Ben, Du schuldest mir gleich zwei Bier!

3425 Beiträge seit 29.01.2012

Punkte...keine Beiträge ;)
Der hängt doch eh nur im Chat rum :D
 
Was meinst Du mit gegated ?
In den Spielpausen während der ersten 12 Sekunden bei Beispiel B gibt´s keine Nebengeräusche. Klingt halt, also ob da ein Noise Gate draufliegt, das die Geräusche schluckt.
In Beispiel A hört man in den Spielpausen das Brummen der Gitarre und auch Griffgeräusche.

Grüße
Cos
 
...die mini marshalls sind aber trotz allem auch nicht billig:)
Haste die schonmal gespielt wye?

@Synthrock
sag mal... bei amp b schaut es aber wirklich so aus, als ob du da ein noisegate am laufen hattest! Hast du eventuell ausversehen die beiden vertauscht? ;)
 
@ben


Leider nicht, gibt die noch nicht in meiner Nähe, mich interessiert vor allem die möglichst geringe!!! Lautstärke, wie gesagt 5 Watt hatte ich schon von Cornell und blah balh alles viel, viel zu laut oder unlaublich mies vom Klang, dann lieber VST, man will ja möglichst viel spielen....viele Amps sind dann auch viel zu clean....die haben die Dinger im Video voll aufgedreht, das ist ja ziemlich laut und nicht! sehr interessant.
 
Typ B ist der abgenommene Marshall-Amp mit einem Sennheiser E606
Yeah, ein 606 Fan! Eines der am meisten unterschätzten Mics für Git. Habe 4 Stück davon und so manchem Gitarrero den Sound damit gerettet ;) Die nehmen einfach die volle Breitseite von Kallotte und Sicke mit. Meine SM57 kommen aber auch mal zum Einsatz, wenn man nicht viel schrauben muss.
 
Md421 und SM57...das alte beige Md421 total geil!!!! Null harsch, honky, bisschen Mitten raus (der Britzle Killer!)...Royer 121 ist auch cool
 
@Synthrock
sag mal... bei amp b schaut es aber wirklich so aus, als ob du da ein noisegate am laufen hattest! Hast du eventuell ausversehen die beiden vertauscht? ;)

Vertauscht schließe ich definitiv aus weil:

Ich war ein fauler Hund und habe somit zuerst die Di-Spur für das VST eingespielt.
Warum ? Nur 1x spielen :)
Den Amp dann über Re-Amping mit der Di-Spur gefüttert - fertig.

Ben, Cos ihr habt beide Recht.
Jetzt weiß ich auch was ihr meint.
Bei "B" habe ich am Anfang die Schere angesetzt weil mir die Nebengeräuche dermaßen auf die Eier gegangen sind als das hier aus meinem Amp kam.
Bei der Ampsim hingegen musste ich da merkwürdigerweise überhaupt nichts machen.
Möglicherweise ist in LePou schon so etwas wie ein Gate integriert, kann das sein ?

Die 5W-Dinger kommen für mich auch nicht in Frage.
Habe soeben zahlreiche Bewertungen gelesen das bei einigen schon bei geringster Einstellung
die Wände wackeln. Den VHT im Bundle mit der 12'er Box fand ich persönlich ganz interessant.
Allerdings wird da gesagt das man sich den Cleansound gleich abschminken kann weil da schon eine
ordentliche Grundverzerrung drin ist.

Also doch weiter auf VST rum eiern oder einen ordentlichen Transistor-Amp anschaffen.
So etwas wie Cos hat - Hybrid oder so ?
 
Möglicherweise ist in LePou schon so etwas wie ein Gate integriert, kann das sein ?
Klingt in Beispiel A nicht unbedingt danach, zumindest nicht, als ob es auf das Signal wirkt, selbst wenn es eins gibt. Man hört ja Geräusche wie das Brummen der Gitarre.
Dass ein Amp auch mal ordentlich Nebengeräusche produziert, kann ja sein. Hängt natürlich von der Gitarre selbst (Masse, Schirmung), den PUs und dem Grad der Verzerrung ab, eventuell noch vom Re-Amping. In deinem Beispielt B klingt die Gitarre auch relativ hochmittenbetont, wo sich gern auch Rauschen oder hochfrequentes Brummen tummelt.

Grüße
Cos
 
Möglicherweise ist in LePou schon so etwas wie ein Gate integriert, kann das sein ?

Ich habe die Erfahrung gemacht, das Ampsimulationen verschieden reagieren, wenn es um typische zu "gatende" Geräusche geht, LePou zB ist da wirklich "sauberer", auch ohne sichtbares Gate (evtl. ist da was einprogrammiert?)....
 
by the way: weiß jemand von Euch, ob bei Prominy V-Metal überhaupt eine Amp-Sim dabei ist? Oder ist das eine reine Gitarren und Spieltchniken-Emulation?
 
Wow, schöner Thread hier. Also ich muss dazu sagen, dass ich persönlich endweder über meinen Fender Röhrenverstärker, oder per Ampsimulation (Guitar Rig) einspiele. Wobei ich finde, wie etliche schon gesagt haben, dass es über einen richtigen Amp eindeutig mehr Spaß macht einzuspielen. Dadurch kriegt man erst das richtige Feeling und das merkt man bei der Stimmung des Sounds oftmals auch (ob du lasch deine paar Saiten runtergespielt hast, oder schon nen bisschen mehr mit Gefühl da rangehst)!
Von vielen habe ich schon gehört, dass sie ihre Gitarre über den Amp einspielen, später dann aber noch mit AmpSimulationen nachbearbeiten. Wie schon gesagt, ich selber nehme endweder, oder – deswegen kann ich dazu leider nicht viel sagen.

Ich finde diesen Thread hier sehr ansprechend, da ich auch gerne mal neue VST’s ausprobieren möchte. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Anregungen. Gehört habe ich, dass Amplitube sehr geil sein soll. Hat damit jemand Erfahrung?
 

Ähnliche Themen

S
Antworten
19
Aufrufe
2K
Seyan1408
S
statusquofan
Antworten
0
Aufrufe
274
statusquofan
statusquofan
RECORDING-Redaktion
    • Danke
    • Interessant
  • Artikel
Antworten
0
Aufrufe
602
RECORDING-Redaktion
RECORDING-Redaktion

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben