Gefell M930 vs Violet Design The Maestro - Recording Vergleich

[Astronautenkost]

Ich will die Diskussion nicht wieder aufmachen, aber bist Du selbst mit dem Fortschritt, für das, was Du singen willst zufrieden? Und was willst Du für Dich erreichen? Kannst mir ja auch per PM antworten.

 

[SpacePope]

Das Maestro gefällt mir persönlich besser.
Wie bereits angeschnitten womöglich, weil es weniger "Unannehmlichkeiten" hervorhebt und dadurch praktisch gefälliger wirkt.

Mit dem Gefell kommen die Problemzonen besser zur Geltung.
Wenn man so will also genau das, was das langfrisitige Training und Schärfen der Sinne begünstigt. Andererseits könnte man aber auch beim günstigeren Pendant bleiben und das Gesparte dann ganz konkret in die Weiterbildung investieren.

Aber ob so oder so.
An beiden wirds vom qualitativen Faktor her gewiss nicht scheitern

 

[Ash]

Das Maestro gefällt mir persönlich besser.

Mie gefällt das Maestro ebenfalls besser. Aber nicht nur, weil es nicht das volle Spektrum abbildet. Das Maestro hat einfach auch entsprechende Klangeigenschaften, für die es ja bekannt ist. Es klingt für mich einfach schöner. Kommt wohl sehr auf die Stimme und den Zweck an.

und das Gesparte dann ganz konkret in die Weiterbildung investieren.

Mehr als Gesangsunterricht und Klavierunterricht geht nicht

 

[verflixte13]

@Ash ... ich habe jetzt auch mal reingehört … und aus meiner sicht ->

da hast du dich, zwischen den beiden, für das richtige mic entschieden.

Mic 2 kommt besser mit deiner stimme und auch mit deinem raum klar.
Mic 1 tönt zu aggressiv/stressig, während Mic 2 das weitaus natürlicher performed.

und wer sich einmal die mühe macht, beide files zu laden,
um selbst mit dem EQ daran herumzuspielen … der wird sich wundern,
wie phantastisch sich bei Mic2 die höhen öffnen lassen ohne in´s
hart/knarzig/schrille zu fahren … so eine gelungene vorstellung,
die habe ich bei einem ca 500 euronen-mic nicht erwartet!

unter dem strich … wenn du dich nun etwas mehr mit dem eq beschäftigst …
z.b. auch den „muff“ etwas besser aus den unteren lagen ziehst, dann hast du
ein sehr gutes/passendes „lebensabschnitts-mic“ für dich gefunden …

hab´ viel spass damit … LG

 

[whitealbum]

Ein paar Infos zur Entstehungsgeschichte:
Ich kenne beide Mikros sehr gut, das Maestro war auch meine damalige Empfehlung an @Ash , als es um die Mikros Weissklang V13, Rode NT2 und Co. ging. Da war das eine leichte Entscheidung

Parallel hatte Ash aber auch gefallen am TLM103 gefunden, die leichte Härte in den Hochmitten sind aber bekannt.
Also, es ging ihm um eine Erweiterung der Klangpallete für klaren und "umfänglicheren" Klang.
Hier kam dann das M930 von mir ins Spiel.

Was ich aus anderen Files von Ash kenne, passt das M930 bei ihm gut, wenn klarer und gut auflösender Klang gefragt ist.
Mängel lassen sich hier besser hören mit allen Nachteilen und Vorteilen die hier genannt wurden.

@Ash
Soweit mein Verständnis, passt das?


Was wichtig ist, ist der Klang im Mix und die weitere Bearbeitung.
Da werden dann die meisten Fehler auch gemacht, siehe oben

Bei dem Maestro muss man oben etwas hinzugeben um die Offenheit zu bekommen.
Dann sollte man auch einen Komp verwenden, der gerade nicht noch die Mitten betont.
Waves Puigchild, API oder sowas, die oben auch offen klingen.

Anders beim M930:
Beim M930 muss man EQ-mäßig gar nix machen, außer bei Bedarf (je nach Stimme) bei ca. 1khz ein bis max. 2dB breitbandige Anhebung, passt. Kompression gerne einen Komp verwenden, der das Mittenfeld betont, das kann ein 1176 bspw. CLA-Version oder Waves Pie Compressor sein.


@Ash
Ich hatte auch verstanden, dass das ein Test war, bei dem es darum ging, ob sich der BAE 1073 DMP auch lohnt.

Passt der für Dich?

EDIT: In Sachen Bearbeitung M930 für Vocals mit eher leichtem, klarem und hellem Charakter habe ich da ein Projekt, was in der Mache ist, da haben wir wie imemr das passende MIkro für den Gesang und den Song gesucht.
Da gibts auch ein Testfile vom M930 und BAE 1073mpf (gleicher Charakter wie DMP).
Der Raum war trocken, aber nicht super gut klingend.
Bei Bedarf kann ich Dir gerne einen Link via PM senden.

 

[Ash]

unter dem strich … wenn du dich nun etwas mehr mit dem eq beschäftigst …
z.b. auch den „muff“ etwas besser aus den unteren lagen ziehst, dann hast du
ein sehr gutes/passendes „lebensabschnitts-mic“ für dich gefunden …

Besten Dank für Deine Mühe und Deine Einschätzung . Hilft mir sehr. Ich hatte auch das Gefühl, dass es einfach besser zu mir passt. Mein Studio ist noch nicht ganz so von der Akustik, wie ich es haben möchte, wird aber niemals der optimale trockene Aufnahmeraum werden. Es kommen noch 2 Satz Akustikpanels dazu, aber das wird sich auf das M930 vermutlich noch nicht allzu sehr auswirken. Und man hört einfach beim M930 wirklich ALLES .

Soweit mein Verständnis, passt das?

Passt, wenn ich eine Biografie benötige, melde ich mich bei Dir

Da werden dann die meisten Fehler auch gemacht, siehe oben

jaja ...

Beim M930 muss man EQ-mäßig gar nix machen

Heißt also, wenn ich eine optimalere Aufnahmesituation schaffe, und natürlich meinen Gesang noch optimiere, hätte ich hier vermutlich die bessere Aufnahme?

Ich hatte auch verstanden, dass das ein Test war, bei dem es darum ging, ob sich der BAE 1073 DMP auch lohnt.

Passt der für Dich?

Beim Maestro hatte ich defnitiv das Gefühl, dass sich was getan hat, auch beim M930. Der klang wird insgesamt cremiger, ohne zu verwaschen, und etwas dichter, das kann aber auch eingebildet sein.

Ich kann Dir gerne auch bei Bedarf ein Gesangsfile (leichte männliche Stimme) vom M930 in einer kleinen Produktion (Raum war recht trocken, aber jetzt kein toller Studioraum) via PM senden. Hier war ein BAE 1073mpf dran.

gerne, immer her damit.

 

[whitealbum]

Letztlich bist Du auf einem Weg Dich Schritt für Schritt in vielen Belangen zu verbessern.
Das sind wir übrigens alle.

Themen:
Raum
Die Raumsituation ist immer wichtig, und ist mit wenigen Dingen, die auch nicht teuer sein müssen, gut in den Griff zu bekommen.
Wir haben hier zu letzt BenHalen oder auch anderen mit lächerlich wenig Hilfsmitteln zu einem variabel trockenen oder nicht ganz so trockenen Raum verhelfen können.

Mikroposition
Das M930 bleibt weitgehend konstant klanglich, wenn es um Abstand oder leicht off-axis geht.
Hier etwas experimentieren, nah besungen, wird das M930 sehr direkt und auch satt, weiter weg wird es offfener.
Da es ein eher helles Mikro ist, und Frikativlaute dominant werden können, 20-30cm und leicht vorbei singen.

Das Maestro mag es auch eher weiter weg, neigt auch zu deutlich mehr Ploppgeräuschen, auch da leicht vorbeisingen, 30cm weg.


Mixing
Hier müssen die beiden Mikros vollkommen anders gemixt werden, siehe oben.
Hier meine ich natürlich nicht solo gehört, sondern im Mix.

Bei guter Performance vor dem Mikro, Raum/Mikropos. wie beschrieben, hast Du mit dem M930 Deine komplette Stimme mit dem M930 abgebildet. Je nach Stimmeigenheiten kann man dann nach dem Kompressor nach Geschmack noch mit EQ nivellieren, bleibt aber alles im breitbandigen und zwischen 1-3dB.

Beispiel kommt via PM

 

[verflixte13]

Besten Dank für Deine Mühe und Deine Einschätzung . Hilft mir sehr. Ich hatte auch das Gefühl, dass es einfach besser zu mir passt. Mein Studio ist noch nicht ganz so von der Akustik, wie ich es haben möchte, wird aber niemals der optimale trockene Aufnahmeraum werden. Es kommen noch 2 Satz Akustikpanels dazu, aber das wird sich auf das M930 vermutlich noch nicht allzu sehr auswirken. Und man hört einfach beim M930 wirklich ALLES .

kein thema! … du kannst mir ja auch mal etwas in den garten werfen

… und hier, in puncto DMP … NUR mein rat:

vertraue auf deine eigenen sinne … in deinem eigenen umfeld und deinen
eigenen anforderungen … ( das umfeld/anforderung, das ist bei jedem
etwas anders gelagert.)

denn es ist keine einbildung! … du beschreibst es sogar ziemlich gut!
der DMP bringt „etwas“ creme, ohne zu verwaschen und stellt die quelle
gesättigter/stabiler in den mix.

ja, es stimmt auch, dass der DMP-preamp zwar als 1073er gepunktet wird,
aber „strengstens“ genommen, nicht wie ein 1073 klingt …

er lässt die unteren, bis mittleren lagen weitestgehend in ruhe, und hier
klingt ein echter 1073er … (ob nun Neve oder BAE) einfach
noch einen ticken/tacken „aufklärender“/fordernder …

aber, als preamp für die „Insel“, da würde ich ohne zu zögern
zum DMP greifen, selbst wenn unser 1073/1084er doch noch,
bei manchen anwendungen/micros, eine ziemlich hammergeile
performance liefert … die aber „manchmal“ einfach des guten zuviel ist … LG

p.s.
das DMP-teil wird jedem musiker auch weiterhin gute dienste leisten,
ob im studio oder proberaum oder auf der bühne … (der DI-eingang,
der ist schon alleine ein traum!) … selbst wenn er später auf einen „richtigen“
1073er springt wird er das nicht als vergeudung empfinden ...

 

[ratpack]

Ich kann dir nur eines raten: Vertrau nicht auf die Meinung von uns, sondern auf dein Gehör. Es muss dir gefallen.
Bei Mikrofonen geht es um den persönlichen Geschmack, die Räumlichkeit, die Fähigkeit das Signal in der Post zu verarbeiten,
die Positionierung und VOR ALLEM um die Performance.
Ich habe hier (in einem traditionsreichen und großen Studio in Berlin) Zugriff auf X Mikrofone im Wert eines Mittelklassewagens.
Neumann, Telefunken, Gefell, Weissklang, AKG, Violet, Rode, Shure und Co. aber eben auch t.bone, Superlux, etc.

Es kam nicht selten vor, dass wir hier sogar das t.bone dem (Telefunken) U47 oder auch einem Gefell vorgezogen haben. Wenn es klingt, klingt es. Mikrofone können sie mittlerweile alle bauen.

Zu den Aufnahmen:

Mic 1 klingt in meinen Ohren schrecklich und sehr boxy. Ich tippe hier auf das M930, welches leider (wie oft fälschlicherweise angenommen) NICHT mit einer M7 Kapsel wandelt.
Ich tendiere eher zu Mic 2, welches rundum sehr warm und rund klingt.

Aber, es muss dir gefallen, zu deiner Stimme und zu deiner Räumlichkeit passen.
Ich würde The Maestro nehmen und weiter an deiner Performance arbeiten.

 

[Ash]

Raum
Die Raumsituation ist immer wichtig, und ist mit wenigen Dingen, die auch nicht teuer sein müssen, gut in den Griff zu bekommen.
Wir haben hier zu letzt BenHalen oder auch anderen mit lächerlich wenig Hilfsmitteln zu einem variabel trockenen oder nicht ganz so trockenen Raum verhelfen können.

Ich habe vorne in den Ecken jeweils 2 Hofa Akustik Bassfallen (rund, 40 cm). Auf der Rückseite eine Expedit Regal mit 25 Fächern, davon sind 12 mit Steinwolle gefüllt (40 cm tief). Zusätzlich kommen jetzt noch Akustikplatten (10 cm) an die Wände. Das wars dann aber, will es nicht übertreiben.

Hier etwas experimentieren, nah besungen, wird das M930 sehr direkt und auch satt, weiter weg wird es offfener.
Da es ein eher helles Mikro ist, und Frikativlaute dominant werden können, 20-30cm und leicht vorbei singen.

Das Maestro mag es auch eher weiter weg, neigt auch zu deutlich mehr Ploppgeräuschen, auch da leicht vorbeisingen, 30cm weg.

Da werde ich definitiv experimentieren. Ich nutze übrigens einen Halo Shadow Akustik Shield. Er macht für mich am meisten Sinn, weil er von allen Seite abschirmt, und nicht nur von vorne und von den Seiten

Mixing
Hier müssen die beiden Mikros vollkommen anders gemixt werden, siehe oben.
Hier meine ich natürlich nicht solo gehört, sondern im Mix.

Hier muss ich mich rantasten.

vertraue auf deine eigenen sinne … in deinem eigenen umfeld und deinen
eigenen anforderungen …

Ich kann dir nur eines raten: Vertrau nicht auf die Meinung von uns, sondern auf dein Gehör

Klar, aber ist nie verkehrt auch mal andere Meinungen zu hören. Zum anderen möchte ich natürlich auch die Community dran teilhaben lassen.

ja, es stimmt auch, dass der DMP-preamp zwar als 1073er gepunktet wird,
aber „strengstens“ genommen, nicht wie ein 1073 klingt …

Ich musste mich erstmal entscheiden. Vermutlich hätten es auch sogar einfach die PreAmps aus meinem Scarlett Interface getan. Aber ich wollte schon immer mal einen schönen PreAmp.

Mic 1 klingt in meinen Ohren schrecklich und sehr boxy. Ich tippe hier auf das M930, welches leider (wie oft fälschlicherweise angenommen) NICHT mit einer M7 Kapsel wandelt.
Ich tendiere eher zu Mic 2, welches rundum sehr warm und rund klingt.

Mein Reden

 

[MountainKing]

Gibt es schon ne Auflösung? Hab ich die übersehen?

 

[Ash]

Gibt es schon ne Auflösung? Hab ich die übersehen?

Bisher wurde nur geraten . Ob Ihr richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht

 

[whitealbum]

Halo Shadow Akustik Shield

Probiere hier auch gerne mal ohne Halo Shield, diese Screens produzieren gerne mal "komische" Erstreflexione (kammerfilterartige Effekte).
Muss bei dem nicht sein, kann.

Es gibt auch noch einen Unterschied, den Raum zu dämmen, zu, die direkte Umgebung um das Mikro zu dämmen.

Also, eine Grunddämmung des Raumes ist schon mal löblich.

Allerdings kann je nach Raum, der Raumklang auch aufdringlich sein, Kammfiltereffekte, oder der Raum klingt hohl.
Hier sind simple mobile Raumabsorber auf günstigen Garderobenständer eine gute Wahl.

siehe nächste Post

 

[whitealbum]

Vorteil, ich kann je Raum, je nach Klangvorstellung und je nach Mikro das so stellen wie es am besten passt.

 

[Ash]

Hier dann mal die Auflösung

Mic 1 = M930
Mic 2 = The Maestro

Vielen Dank an alle die sich beteiligt haben. Ich hoffe es war trotz ausbaufähiger Gesangsleistung und des verbesserungswürdigen Mixes dennoch interessant.

Ich werde beiden Mikros für mich nochmal in einem meiner Projekte eine Chance geben und vor allem für das M930 noch mal eine bessere Aufnahmebedingung schaffen. Meine Tendenz geht aber dennoch eher zum Maestro, da es meiner Stimme und meinem Musikstil dienlicher scheint.

Viele Grüße

Ash

 

[whitealbum]

Keine Frage, es gibt Mikrofone, die passen zu einer Stimme besser als andere, oder es ist schlichtweg auch Geschmackssache.
Deswegen gibt es auch so viele unterschiedliche Mikros, und as ist auch gut so.

Aber aus Erfahrung kann ich sagen, das aus dem M930 bei weitem, auch bei Deiner Stimme, nicht das Beste herausgeholt worden (vor allem nicht im Zusammenhang mit einem DMP).
Da ich das M930 sehr gut kenne, auch bei anderen Stimmen sehr gut kenne, hat das oft simple Ursachen, warum die Performance damit nicht so gut gelang.
Insofern sic hdamit nochmal zu befassen kann ich nur unterstützen.
Via PM wirst Du hören, wie es bei einer ähnlichen Stimmlage/Stimmtyp klingen kann.

Sprich, befasse Dich mit der Raumakustik 8(lasse den Haloschirm weg...) und dem Mikro noch etwas, mich würde es wundern, wenn es nicht passen würde.

 

[Ash]

Vorteil, ich kann je Raum, je nach Klangvorstellung und je nach Mikro das so stellen wie es am besten passt.

Gibt es für sowas eine Bauanleitung? Würde ich natürlich auch irgendwie selber hinbekommen, aber vielleicht gibt es ja schon eine konkrete Einkaufsliste.

 

[whitealbum]

Yepp, ein sehr netter Forenkollege hat dies "gebaut", keine schwierige Sache.
Rest via PM

 

[verflixte13]

Beispiel kommt via PM

@whitealbum

… mir ist schon einige male aufgefallen, dass du im forum
deine meinung hinterlegst, aber die beispiele/nachweise,
die werden dann per PM und sicherlich weiteren guten/eindringlichen
worten, hinter dem vorhang verteilt …

also, ich wäre bereit, das auch hier ganz offen im forum durchzuspielen …

wir sind beide keine tontechniker, du bist ein musiker, und ich bin
„irgendwie“ auch einer*g … also „fast“ chancengleichheit …
(wenngleich ich keine sonderlich gute stimme habe …
bin ich doch überzeugt davon, dass es dafür reicht … )

also, lass uns einfach die gitten oder sonstwas schnappen und dann
stellen wir mal einige vox-test-ketten zusammen …
(1minute lang, als rough-mix, das würde ja reichen …)

du nimmst z.b. das 930er oder MT 71er mit deinem 1073er
und ich nehme den DMP-preamp und ein mic in einer ähnlichen preisrange …

im besten falle, wird es dann ziemlich deutlich ->

daß du für dich die beste kette gefunden hast und ich, obwohl ich
einen anderen weg gehe … ebenso … LG