Feedback zu 23 Minuten Instrumental gesucht

  • Ersteller Pleytoon
  • Erstellt am
Hallo Pleytoon,
der Klaviersound, der das Arrangement nach dem ersten Drittel untermalt, setzt sich ein wenig vom restlichen Arrangement ab. Das Stück basiert schon etwas auf dem Prog- Rezept á la Transatlantic oder DT, das schmälert aber nicht das Arrangement.
Das Synthintro wirkt ein wenig platt als Einstieg in das Instrumentalarrangement.
Gitarrenarbeit und Schlagzeug sind schwer klasse, leider hört man vom [g=118]Bass[/g] wirklich zu wenig. Nach dem Klavierteil zu Mitte hin wird das Stück angenehm komplex, die erste Hälfte wird ein wenig zu sehr von den melodischen Wiederholungsmotiven dirigiert.

Zwar gibt es Längen, aber Langeweile kommt nur ein wenig im etwas überlängtem Schluss auf. Ausserdem, wie schon vorher in diesem Thread erwähnt wurde, gehört Prog-Rock (zumindest im überlieferten Sinne :) ) halt so. Vielleicht bekommt ihr da noch ein paar Variationen oder was Soli reingepackt um zum Schluss nicht die Power zu verlieren. Ansonsten (neben dem bischen negativer Kritik) hatte ich 23 Minuten lang Spaß beim Zuhören. Fein gespielt. Gibt´s das auch in ganzer Länge live??

Gruß
Juggernaut
 
Alle Riffs, die in Metal Sludge vorkommen, sind eigene Ideen und auch die Länge läßt sich dadurch erklären, dass wir tierisch Spass dabei hatten, so intensiv und kreativ an einem Song zu arbeiten. Er kommt sozusagen von Herzen

...dies ist immerhin das wichtigste.


Zu den Vergleichen wollte ich nur nochmal sagen, dass ich dies vor allem bei den Drums so empfinde. Die Git & Keys sind hörbar anders!

Aber hier nochmal meine grundsätzliche Meinung....
Wenn man Musik als Kunst sieht (und das denke ich,ist bei euch der Fall), sollte man immer die Augen offen halten und sich in anderen Stilen und bei anderen Musikern umsehen. Ich weiß, wenn man eine Band wie DT als "Idole" hat (...zähle ich mich auch dazu!!) fällt das etwas schwer. Aber erst dann kann, und wird sich ein eigener Stil entwickeln.
Und es gibt so viele Bands in diesem Bereich, die absolut anders klingen (Pain Of Salvation,Porcupine Tree,Beyond Twilight....).
Seht mal,ihr tragt das Ziel eurer Musik im Namen ....PROGRESSIVE METAL.
Fortschritt und Neues!
Ich weiß nicht,wie alt ihr seit,aber das potenzial habt ihr definitiv.
Und wenn ihr musikalischen Forscherdrang habt, werdet ihr solche "Vorwürfe" wie von mir, in ein paar Jahren nicht mehr hören.

Und lasst euch von den vielen guten Kritiken nicht blenden.Sie sind zwar verdient, aber wem fliegt beim Hören von solcher Musik nicht das Blech um die Ohren??? :D
Denn viele hören sowas von alleine NICHT.
Aber hier findens plötzlich alle toll.

Also.....ich bin gespannt auf euer nächstes Werk.......falls ihr es uns Hören laßt!
 
für alle die nicht so auf metal stehen wie ich.......

ladet euch das file - das stück ist echt geil - prog at its best!!

ach ja,



10 punkte :D
 
@Subterranea:
Da geb ich dir natürlich voll und ganz recht. Wir sind grad noch dabei unseren eigenen Stil zu finden. Mit Metal Sludge haben wir uns nun sehr dem genähert, was wir eigentlich schon immer mal machen wollten. Natürlich sind uns in unserem jetzigen musikalischen Stadium noch einige Grenzen gesetzt. Unser Durchschnittsalter liegt bei ca 22. Dass du den starken Vergleich bei den Drums ziehst, ehrt nicht nur unseren Drummer (20), sondern uns alle sehr!
Klar, man sollte die Augen stets auch für andere Stile offen halten. Ich selbst (23) bin nicht nur im Metalbereicht tätig, sondern spiele nebenher immer mal wieder in einer Jazz/Funk Band. Außerdem experimentiere ich in meinem Studio sehr gerne auch mit Rock oder auch elektronischen Dingen. Da ich eine klassische Klavierausbildung habe, versuche ich diese in Utopian Dream einzubringen.

@Juggernaut:
Das Stück gibt's auf jeden Fall live, sobald wir wieder einen Bassisten haben. Haben auf grund des Mangels an tieffrequentem Stromgitarristen leider schon länger nicht mehr live gespielt, aber dafür hatten wir Zeit um Studioarbeit zu machen.

Neben den Keys habe ich selbst den [g=118]Bass[/g] eingespielt. Das stimmt, er ist leider nicht ganz so gut zu hören. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich was Bassanlage betrifft nicht sehr gut ausgestattet bin und der Sound direkt aus dem [g=118]Bass[/g] ins Mischpult und von dort direkt ins Interface läuft. Der restliche Sound stammt von den PlugIns. Haben dabei 2 Basstracks: clean und distorted. How to get a good [g=118]bass[/g] sound, das wird meine nächste Aufgabe sein :) .

PS.: Infos zur Band (Alter, Besetzung, usw) gibt's auch auf unserer Page: www.utopian-dream.de
 
also habe eben das stück mal runtergeladen u kompl. angehört. genial!
mir gefällts. die drums sind ne wucht (kompliment an den herren kollegen!) und die gitarren schön verspielt aber dennoch kontrolliert!

klingt jedenfalls nicht nach kleiner übungsraum-produktion, man sieht:
es geht auch mit weniger!

HUT AB! :eek:
 
Moin.

Gerade im Genre Prog Metal mit den allgegenwärtigen Übervätern Dream Theater ist es schwer sich ne eigene Nische zu schaffen ohne mit dem Vorwurf des Plagiats behaftet zu werden. Das mal für den Anfang.

Jetzt nochmal zu eurem Stück. Nachdem ich mir den Song nun mehrmals angehört habe, muss ich hier mal sagen dass ihr nicht kopiert habt. Im Hinterkopf schlich sich bei mir manchmal schon das Gefühl ein, das Riff oder die Melodie schon mal gehört zu haben, aber es war nie so offensichtlich geklaut, wie es z.b. Pagans Mind mit Learnig to live getan haben. Ich find ihr habt da ein eigenständiges Stück Musik geschaffen.

Ein kleines OT zu Dream Theater Plagiaten sei mir noch erlaubt. Kennt irgendjemand Arkhe' aus Italien? Die haben zu Dream Theaters Awake Zeiten ein Album herausgebracht, das ganz eindeutig Images and Words zum Vorbild hatte. Das geniale daran war aber, dass die Band 1:1 wie Dream Theater geklungen hat. Der Sänger klang wie der Käsemann, der Keyboarder wie Mr. Moore, usw. Jetzt würden einige vielleicht sagen, dass sie von diesem offensichtlichen Plagiat nichts wissen wollen. Aber Arkhe haben es geschafft eigene Songs zu schreiben, im Stile von Dream Theater zwar, aber es waren ihre Songs. So bekam Images and Words einen äußerst gelungenen Stiefbruder. Für Fans dieser Dream Theater Periode eine uneingeschränkte Empfehlung meinerseits.

Jetzt schwoff ich doch tatsächlich etwas ab. Zum Schluss noch mal ein ehrlich verdientes :respect: an Utopian Dream.

mfg Flo
 
mein lieber herr gesangsverein! alle achtung, da passt ja wirklich alles. klasse ideen, klasse gespielt, klasse sound.
parallelen zu DT? mag sein, stört mich bei der umsetzung aber kein stück. werde ich mir sicherlich nicht zum letzten mal angehört haben das gute stück.

hehehe, sehr gut! :D

gruß jan
 
Hey Benny,

bei euch piepts wohl! Einfach so mir nichts, dir nichts einen solchen Hammertrack loszulassen. Tsts.

Ich würd's kaufen! Einzige Anmerkung: der Keyboard-Sound ab 10:03 erinnert mich irgendwie frappierend an dieses Windows-Ping! Zuerst dachte ich selbst meine Kiste flippt jetzt aus :)

Beide Daumen hoch!

Grüße,

el_curtismo
 
...

......dumdidum......

..................ja da kommt was...nein...ach doch nicht....

...

....dumdidum.....

.....wie gross isn das teil?...........mmh mach jetzt mal abendessen.......

......mmh pizza, teig gemacht, sosse drauf ohh was hör ich da ein flugzeug?..
o das stück hat angefangen..also ist natürlich schwierig da gross was zu sagen, aber
von der qualität her einfach top, die länge etwas gewöhnungsbedürftig und sowieso allein ein solch langes stück zusammenzubringen hat schon meinen Respekt verdient!

mfg
 
Ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt und beinahe gerührt von so viel positiver Kritik. Das motiviert uns natürlich ungemein auf jeden Fall am Ball zu bleiben.

Haben schon ein paar neue Ideen und ich hoffe, dass es schon bald wieder etwas gibt, was wir euch präsentieren können.

Vielen Dank an euch alle!!!
 
Gleich vorneweg: Sehr überzeugend, sehr stark!!! Gute Riffs, super Arrangements!!!, sauber gespielt, gut produziert (der [g=118]Bass[/g] hat mich jetzt über Kopfhörer nicht gestört). Etwas negativ ist mir auch der Flötensound bzw, der Synthi am Anfang (bei etwa 1:30) aufgefallen bzw. insgesamt finde ich die Keyboardsounds etwas zu künstlich. Die ganze Zeit hab ich mich gefragt - was haben die alle mit dem Drummer - bis er am Ende richtig losgelegt hat :D :eek: . Wobei natürlich vorher auch ein paar nette Breaks & Beats dabei sind! Nicht schlecht, Herr Specht!
ABER: Von DT und Kosorten ist das imho noch ein ganzes Stück entfernt. Und eine eigene Identität kann ich weit und breit nicht ausmachen. Aber ihr seid auf dem besten Weg! Ich weiß ja, dass das auch verdammt schwer ist, aber da würde ich gezielt dran arbeiten, dann kommt das noch. Bin ich mir ziemlich sicher. Seid ja noch jung :D ...
Noch eine Frage zur Produktion: Ihr habt unter die [g=118]Bass[/g] noch ein Sample gelegt - damit die fetter wird? Wie habt ihr das gemacht? Drumagog? Getriggert?
Bei mir war immer das Prob, dass der Kick nicht Präsent genug war - da hab ich mal mit Drumagog nachgeholfen.
Die Drums sind aber nicht am Stück aufgenommen, oder?

Grüße & alles Gute, Philip
 
Hui, endlich eine Frage zur Produktion. Da freut sich der Mischer :D!

Am Stück :) ? Das wäre allerdings eine saubere Leistung. Natürlich haben wir den Song Teil für Teil aufgenommen. Anders wäre es nie so tight geworden.

Ich hab die Bassdr zunächst nur mit einem einzigen entsprechenden Mic abgenommen und den EQ am Mischpult gleich so eingestellt, dass sie schön "puncht". Nachdem ich festgestellt hab, dass die Bassdr im unteren Bereich noch zu wenig schiebt, hab ich sie zusätzlich "getriggert". Ich arbeite mit Logic, also ging's folgendermaßen:

Nachdem der komplette Song fertig geschnitten war, wurde die Bassdr Spur zu einer komplett durchgängigen "merged" Datei mit dem Klebetool (nenne diese Tube jetzt einfach mal so) zusammengeklebt. Mit Doppelklick auf dieses zusammengeklebte Teil gelangt man ins Audiowindow und da gibt es diese wunderbare Funktion "Audio to groove...". Die erstellt aus einem Track mit Audiosignalen einen Track mit, den Audiopeaks entsprechenden, Midisignalen. Diese Midispur hab ich nun auf einen Instrument Track gelegt und diesen mit einem Softsynth bzw dem EXS24 bestückt. Da hab ich mir dann ein schönes Bassdr sample rausgesucht und noch ein wenig tiefe Frequenzen hinzugefügt, um wie gesagt mehr Druck zu bekommen. That's the trick.

Am KeySound muss ich noch etwas feilen insgesamt. Hab meinen Kurzweil noch nicht sehr lange. Ist auch ne Lebensaufgabe da durchzusteigen. Es kamen nebenbei aber auch noch der Yamaha CS2X und ein paar SoftSynths von Logic Pro 7 zum Einsatz.
 
Stimmt, ihr habt das ja bestimmt mit Click aufgenommen? - da bietet sich dann so ein Audio-to-[g=32]Midi[/g]-Funktion an. Toll das Logic sowas an Board hat! War das eine arge Fummelei an den Einstellungen? Das war bei mir mit Drumagog nämlich echt hacklig, weil ich kein sauberes Signal hatte... Und bei der aktuellen Produktion hab ich gleich 2 Miks eingesetzt - allet wunderbar, wenn man noch ein wenig dran dreht.
Wenn solche Synthi-SOunds im Vordergrund stehen, würde ich noch mehr auf die Qualität achten, gerade bei Chören, Flöten etc. klingts imho schnell billig (ein bisschen künstlich macht ja nicht mal unbedingt was). Vielleicht findest du ja ein paar [g=77]VST[/g], die den Job - zumindestens im Studio - besser machen?Vielleicht auch ma eine echte Orgel oder einen Flügel einsetzen? Ist natürlich viel Aufwand, aber bei der Güte der Aufnahme...
Wiegesagt: Absolut professionell und das bleibt auf der Pladde :D !
Ach: Sehr nett ist auch die Akustikklampfe.

Grüße, Phil
 
Yo, die AkuGit... Haben wir früher immer über den internen Tonabnehmer direkt ins Pult laufen lassen. Aber es klingt mit einem Mikro abgenommen einfach doch immer viel natürlicher und einfach besser. Deshalb habe wir das dieses Mal so gemacht.

Die SynthiSounds passen im großen und ganzen eigentlich schon, bloß irgendwie ist das bei einer solch gitarrenlastigen Musik manchmal ein bißchen schwierig mit der Tiefenstaffelung. Da kann's vorkommen, dass sich der ein oder andere Sound nicht ganz durchsetzt und das, was man dann hört, etwas "verzerrt" bzw verfälscht klingt. Das Schwingen der Orgel kommt beispielsweise auch nicht ganz so rüber, wie ich das wollte. Aber man lernt ja zum Glück nie aus :) .

Die Einstellungen bei der Audio to [g=32]MIDI[/g] groove haben eigentlich nicht so viel Mühe gemacht. Man muss eben immer passagenweise vorgehen und den Threshold immer ein wenig nachregulieren. Man sieht ja bereits im Audiofenster, wie das Ergebnis der Konvertierung aussieht, wenn man einen Parameter verändert.

Noch eine kleine Anmerkung zu der Aufnahme für alle Freunde der Firma mit dem großen B:
Bei der zentralen Konsole handelt es sich doch tatsächlich um ein MX 8000A.
Ich sage das nur, weil ich in letzter Zeit von mehreren gehört hab, dass man damit nicht wirklich gut arbeiten könne. Kann das nicht bestätigen. Bin der Meinung, dass man auch mit günstigem Equipment einen guten Sound hinbekommen kann.
 
Ok, nach all dem Lob hier muss ich mal ein klein wenig was los werden:

Sound:

Ich finde es, zumindest am Anfang irgendwie zu dünn. Es fehlt mir an Breite, an Wumms....
Und Irgendwo dröhnt es da ein wenig im Bassbereich, ist irgendwie ne eigenartig klingende Resonanz.

Das Piano bei ca.5:40 fällt ein bissl aus dem Rahmen, es fügt sich meiner Meinung nach nicht so richtig ein.

Und wenns nicht an meinen Kopfhörern liegt zerrt es bei den Drums ein wenig, nicht sehr schlimm, aber doch hörbar.

Hab ich da bei ca. 6.50 ein Verspieler bei der Gitarre gehört? Kam mir so vor....

9:23 Oha, hier zerrt es aber gewalltig auf dem rechten Kanal

Arrangement:

Teilweise zu sehr gestückelt finde ich, man merkt einfach noch zu deutlich die einzelnen Parts, aus denen der Song besteht.

7:23 Pause.....hmmm, neuer Song? Kommt mir fasst so vor, war aber sicher gewollt...

10:00 Sehr schönes Spiel mit der Betonung

12:00 Ok, das ist wirklich ARG scence from a memory...aber trotzdem schön

14:35 auf die Gefahr hin jetzt gesteinigt zu werden, aber war bei den Harmonien die Anspielung auf "Backstreet Boys" gewollt? Mir schoss sofort dieses "am I original....yeeeaaah...am I the only one...yeeeaaah" durch den Kopf...;-)

Teilweise erscheinen mir die Parts für ein Intrumental zu lang...ein wenig gerafft wäre glaub ich besser, aber geschmackssache...

Spieltechnik: Muss ich wohl nicht mehr viel zu sagen, ist beeindruckend was ihr an euren Instrumenten abliefert. Hut ab, soweit war ich mit meiner damaligen Progrock Truppe noch nicht...ok, da waren wir auch noch 16, keine Ahnung was da heute raus kommen würde, aber ich ziehe den Hut vor euch.

So, bitte nicht falsch verstehen oder enttäuscht sein bei meiner Kritik, aber ich finde, wenn man schon ein Mammutwerk (ob nun Progrock-längen-geprotze oder nicht) auf die Beine stellt, dann soll das auch was wirklich großartiges werden, und das sind eben die Sachen, die meiner meinung noch von "sehr gut" zu "perfekt" fehlen ;-)


Noisefloor

P.S. Wo bleibt das Killersolo, das mir die Tränen in die Augen treibt und in mir den Gedanken weckt, doch lieber Briefmarken zu sammeln anstatt Musik zu machen? Ihr könnts, und in so nem Teil darf man ruhig auch mal auf die Kacke hauen.
 
Zuallerserst muss ich jetzt hier auch mal ganz einfach den nicht vorhandenen Hut vor Euch Kollegen ziehen, das ist großes Tennis. ich nbin allerdings im Moment noch mittendrin, dachte mir trotzdem schonmal ein zwei Gedanken zu notieren.

Insgesamt ist die Produktion sehr gelungen. Die Gitarren klingen sehr gut, sind aber für meinen Geschmack etwas zu laut. Das Schlagzeug (vor allem die [g=149]Snare[/g]) geht dadurch zuweilen sehr unter, was schade ist, da Euer Drummer im besten Sinne eine geborene "Schießbudenfigur" zu sein scheint.

Hier und da muss man natürlich Vergleiche zu DT ziehen, eine Beeinflussung der New Yorker kann man hier nicht leugnen, ich finde das allerdings auch nicht ganz schlimm, wenn der Effekt darin besteht, dass ihr guten Sound schreibt.

So, nu ist der Track auch vorbei, so kann ich erstmal sprachlos verbleiben...


...ok, resümierend würde ich sagne, das man den einen oder anderen Teil vielleicht noch etwas straffen könnte und wegen mir hätten es auch hier und da noch etwas mehr Keys sein können. Das ist aber rein subjektiv.

Ich hab meinen Hut noch nicht wieder auf...
 

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