Bei mir ist sehr viel externer Kram und modular etc.
Das MIDI-Clock-Konzept ist für Hardsequencing einfach nur shit.
Wackelt wie ein Lämmerschwanz, die Latenzen sind teilweise enorm.
Einfach Bull.
Man kann auch keinen Offset einstellen.
Aber es gibt Start/Stop/Reset raus und so weiter was ja komfortabel ist - aber eben das Timing
Wenn ich auf Modular rausgehe mache ich es zur Zeit so:
Ich generiere eine Midispur und kloppe da zum Beispiel 16-tel Noten rein (wenn ich auf 16tel auflösen mag), aber nur sehr kurz - meinetwegen 64tel.
Damit gehe ich auf ein Midi-Interface (momentan gerade Behringer CM1A) welches dann bei jedem NoteOn einen Trigger rausgibt.
Tonhöhe (Pitch-CV) nehme ich nicht her.
Das ist die Trigger/Clock-Referenz für den ganzen analogen Rest.
Ich verteile die Trigger über die Multiples auf die analogen Sequencer.
Die Midi-Latenz gleiche ich 1 x aus, in dem ich die Midispur im Timing einfach vorziehe, bis das stramm ist.
Aber du braucht dafür irgend ein Midi-Interface das Trigger raushaut.
Vielleicht tut es auch ein Behringer CRAVE, den man als Toolbox ummünzt den das Behringer Interface kostet irgendwas 60-70 EUR aber dann braucht man ja noch ein Skiff und Netzteil.
Also - das wäre eine der Möglichkeiten...