Erfahrung mit Phonitor von SPL?

[Traumwandler]

Hi,

ich werde bald gezwungen sein für längere Zeit über Kopfhörer zu mischen. Ja- ich weiß, dass soll man nicht aber es geht nicht anders. Ich mache die Hauptarbeit über Kopfhörer und kann dann sporadisch über ein gutes Boxensystem gegenhören, ob es passt. Ich habe DT 880 PRO.

Jedenfalls sollte ich dazu meine Kopfhörersituation verbessern. Mindestens möchte ich mir einen professionellen Kopfhörerverstärker zulegen, ich denke aber auch darüber nach, den Phonitor von SPL anzuschaffen.

Hat hier jemand das Teil zuhause und kann mir seine/ihre Erfahrungen schildern und ob das Gerät sein Geld wert ist. Kostet immerhin ein halbes Vermögen. Die Testberichte kenne ich, aber mich interessiert eure individuelle Erfahrung.

Danke und Gruß

 

[ralvieh77]

High,



Falscher Hersteller........



http://spl.info/de/hardware/kopfhoererverstaerker/phonitor/videos.html
von SPL





Greetz RALVIEH

 

[musicfreak]

Zum Thema Mischen mit KH sage ich bloß noch Smyth Research Realiser A8

 

[kickback]

Als reinen Kopfhörerverstärker find ich ihn super. Dem geht so schnell nicht die Puste aus.

Die crossfeed- und co-Funktionen habe ich nicht wirklich getestet; nur ein wenig rumgedreht. Großen Zusatznutzen gegenüber der kleinen Variante (2control) konnte ich nicht feststellen; aber wie gesagt - dafür hatte ich ihn wohl zu kurz zur Verfügung.

Ich habe DT 880 PRO, also bitte kein Tipps für neue Kopfhörer.

Hm, schade. Gerade mit den Beyerdynamik finde ich eine 2te Meinung in Richtung AKG oder Sennheiser nicht verkehrt

 

[Traumwandler]

Zum Thema Mischen mit KH sage ich bloß noch Smyth Research Realiser A8

Hast Du das Teil? Ist schon sehr teuer und so ganz bin ich auch nicht von der Faltungstechnik überzeugt. Headtracking brauch ich nicht. Ist für mich ein Vorteil, das man beim Kopfhörerhören nicht auf die Ausrichtung achten muss.

 

[Traumwandler]

Okay, vielleicht schaffe ich mir ein zweites Paar Kopfhörer an aber dann nur wenn es nicht der Phonitor wird, dann hab ich nämlich kein Geld mehr übrig, weil unter 200 Euro geb ich für einen KH nicht mehr aus.

Was hast Du denn gegen den 880er? Der ist doch schon recht linear. Hab auch noch In-ears von Sennheiser und eben auch die großen Boxen und Ramschboxen auf denen ich gegenhören kann.

 

[Kuno]

Das Thema gab's hier schonmal. Habe den Phonitor nicht getestet, aber einige Software-Lösungen wie Isone Pro usw. Das würde ich erstmal ausprobieren (in Kombination mit einem herkömmlichen Kopfhörerverstärker) .. denn ob Phonitor besser/schlechter ist, hängt womöglich auch von den eigenen Hörgewohnheiten ab.

 

[musicfreak]

Traumwandler schrieb in #5:
Hast Du das Teil? Ist schon sehr teuer und so ganz bin ich auch nicht von der Faltungstechnik überzeugt. Headtracking brauch ich nicht. Ist für mich ein Vorteil, das man beim Kopfhörerhören nicht auf die Ausrichtung achten muss.

Nein, hab ich leider noch nicht, aber ich spare gerade drauf. Die Musikproduktion mittels KH interessiert mich sehr und das was ich bis jetzt über den Realiser gehört habe entspricht eigentlich voll und ganz meinen Vorstellungen!

Hatte mich schon über das Headzone von Beyerdynamic schlau gemacht und auch Softwarelösungen geprüft, aber nichts kommt an das Prinzip des Realisers heran. Finde, das ist die Lösung schlechthin für den Homerecordler um an einen Spitzensound zu kommen. Hier mal ein sehr ausführlicher Testbericht falls es dich interessiert. Einfach unten bei Downloads auf den Link "Realiser A8 Testbericht Studiomagazin (2,02 MB)" klicken:

http://www.audio-import-hifi.de/ind...id=10&option=com_virtuemart&Itemid=58&lang=de

 

[musicfreak]

Kuno schrieb in #7:
Das Thema gab's hier schonmal. Habe den Phonitor nicht getestet, aber einige Software-Lösungen wie Isone Pro usw. Das würde ich erstmal ausprobieren (in Kombination mit einem herkömmlichen Kopfhörerverstärker) .. denn ob Phonitor besser/schlechter ist, hängt womöglich auch von den eigenen Hörgewohnheiten ab.

Habe den Isone mal angetestet, das Teil ging aber mal gar nicht.Hat meinen Soundvorstellungen absolut nicht entsprochen. Was das Nachbilden von reellen Räumen angeht sehe ich mittlerweile von "Billiglösungen" ab. Da Mische ich lieber ganz normal über Kopfhörer bevor ich eine derartige Software auf meine Produktionen los lasse

 

[Traumwandler]

Das Thema gab's hier schonmal. Habe den Phonitor nicht getestet, aber einige Software-Lösungen wie Isone Pro usw. Das würde ich erstmal ausprobieren (in Kombination mit einem herkömmlichen Kopfhörerverstärker) .. denn ob Phonitor besser/schlechter ist, hängt womöglich auch von den eigenen Hörgewohnheiten ab.

Ich kenne den Thread, er ersetzt aber meine Frage nicht.

Ja, ich schaue mir die Plug Ins mal an. Hab aber eben in Threads und Testberichten gelesen, dass der Phonitor das schon ziemlich viel besser machen soll.
Ich halte eigentlich gar nicht viel davon, über den Kopfhörer Räume nachzubilden. Ich bin froh, dass ich beim Kopfhörerhören keinen Raum habe, der nervt. Wenn Du eine Impulsantwort aufnimmst und die mit dem Abhörsignal kreuzmultiplizierst ergibt sich damit auch gleichzeitig eine Verschlechterung der Abhörqualität um den Faktor der Aufnahmequalität der Impulsantwort (war das verständlich?)

Dieses Prinzip erklärt auch, warum sich ein Faltungshall schlechter in einen Mix einbettet als ein algorithmischer Hall.

Von daher möchte ich von günstigen Lösungen absehen.

Ich will keine Raumnachbildung, ich möchte lediglich die Hauptnachteile der Kopfhörerwiedergabe weg haben, allem Voran die Imkopf-Lokalisation und das zu breite Stereobild.

 

[Traumwandler]

Nein, hab ich leider noch nicht, aber ich spare gerade drauf. Die Musikproduktion mittels KH interessiert mich sehr und das was ich bis jetzt über den Realiser gehört habe entspricht eigentlich voll und ganz meinen Vorstellungen!

Den Headzone Pro hab ich getestet und fand ihn nicht gut, vor allem weil das Headtracking System zu träge war und ohne das brauch ich nicht so viel Geld ausgeben wenn ich die Funktion nicht benutzen möchte. Der künstliche Raumhall ist auch ziemlich nervig und ohne Messung der individuellen HRTFs macht es eh keinen Sinn.

Von daher hat der Realiser schon das bessere Konzept. Er ist mir aber schlicht zu teuer.

 

[musicfreak]

Da hast du schon recht, das Teil ist echt teuer. Dazu kommt ja noch, dass man nen guten KH und nen guten Verstärker braucht, sonst ist es ziemlich witzlos. Auch wird die Einmessung in einem Profistudio einiges kosten.

Ich sehe es allerdings eher als Investition in die Zukunft und für mich als das Hauptabhöresystem. Ich habe vor komplett auf das Produzieren über Boxen zu verzichten, wenn der Realiser so gut funktioniert wie beschrieben (angeblich soll man nahezu keine Unterschiede zwischen KH und normalen Monitoren bemerken!!) Somit spare ich also sehr viel Geld, da ich keine Umbauten, keine Akustikmodule und keine Monitorboxen brauche. Und einmal gekauft kann ich das System über Jahre benutzen, selbst wenn ich in der Zeit ein paar mal Umziehe bleibt der Sound stets der Gleiche. Der Preis relativiert sich unter diesen Umständen also, wie ich finde.

Kommt halt drauf an was man will und was man sich vorstellt. Ich liebe den Realiser auf jeden Fall jetzt schon wünschte das Teil hätte es schon vor fünf Jahren oder so gegeben, da hätte ich mir ziemlich Nerven und Geld gespart...

Greetz
musicfreak


p.s. wenn ich aber nicht auf den Realiser gestoßen wäre hätte ich mir auch auf jeden Fall den Phonitor gekauft

 

[Kuno]

Ich halte eigentlich gar nicht viel davon, über den Kopfhörer Räume nachzubilden. Ich bin froh, dass ich beim Kopfhörerhören keinen Raum habe, der nervt. Wenn Du eine Impulsantwort aufnimmst und die mit dem Abhörsignal kreuzmultiplizierst ergibt sich damit auch gleichzeitig eine Verschlechterung der Abhörqualität um den Faktor der Aufnahmequalität der Impulsantwort (war das verständlich?)

Dieses Prinzip erklärt auch, warum sich ein Faltungshall schlechter in einen Mix einbettet als ein algorithmischer Hall.

Bitte was?!?

1. Es geht nicht darum, dem Kopfhörersignal einen Raum hinzuzufügen, sondern in erster Linie um die HRTF.

2. Mal davon abgesehen, daß es auch synthetische IRs gibt, gibt es Aufnahmeverfahren, die extrem hochwertige IRs erzeugen. Auch kann ein dezentes Raumsignal die "Abhörqualität" deutlich steigern.

3. Du hast kein Prinzip beschrieben, und ein Algoverb bettet sich nicht besser in einen Mix ein als ein Faltungshall mit der entsprechenden IR.

 

[Traumwandler]

Bitte was?!?

1. Es geht nicht darum, dem Kopfhörersignal einen Raum hinzuzufügen, sondern in erster Linie um die HRTF.

2. Mal davon abgesehen, daß es auch synthetische IRs gibt, gibt es Aufnahmeverfahren, die extrem hochwertige IRs erzeugen. Auch kann ein dezentes Raumsignal die "Abhörqualität" deutlich steigern.

3. Du hast kein Prinzip beschrieben, und ein Algoverb bettet sich nicht besser in einen Mix ein als ein Faltungshall mit der entsprechenden IR.

Es handelt sich dabei um Erfahrungen, welche ich mit Faltungstechnik gemacht habe und die auch durchaus von einigen Profis geteilt werden. Ich bin von Altiberb auf TSAR-1 umgestiegen weil ich dort eine degradierung des Signals feststelle, die nichts mit dem Hall selbst zu tun hat. Natürlich verwende ich Altiverb immer noch gern aber nicht mehr als Haupthall.

Es mag sein, dass es qualitativ noch bessere Impulsantworten gibt aber die Produktionsweise bleibt die gleiche, mit all ihren Vor- und Nachteilen. In der Produktionskette für eine Impulsatwort ist ein Lautsprecher und ein Mikrofon, beide erzeugen sowohl nichtlineare als auch lineare Verzerrungen, egal wie gut die Technik ist. Auch Impulsverhalten und Phasenlage ändert sich bei dem Verfahren. Den Sinn von synthetischen Impulsantworten für diesen Zweck sehe ich mal gar nicht, dann kann ich ja die HRTF gleich mit einem linearphasigen Equalizer nachbilden, abgesehen davon, dass sich eine HRTF-Impulsantwort nicht synthetisch erzeugen lässt.

P.S. wenn es nicht darum geht, einen Raum hinzuzufügen sollen die Hersteller halt in einem Reflexionsfreien Raum aufnehmen. Hall kann man immer noch hinzufügen wenn man ihn haben will.

 

[Traumwandler]

Ja, das klingt sehr vernünftig. Kann man den Realiser denn überhaupt testen. Ich habe das Prospekt auch schon früher in den Händen gehalten. Würd mir das Teil aber nicht kaufen, wenn ich es nicht über ein zwei Wochen testen könnte. Klar das klingt gut was die behaupten aber es gibt einfach wenig Praxiserfahrungen mit solchen Systemen und das von mir beschriebene Problem bei der Herstellung von Impulsantworten bleibt bestehen, egal wie gut die Technik ist, welche die verwenden.

Kleiner Tipp noch: würd nicht unbedingt die Stax-Kopfhörer dazu nehmen, die sind im Verruf zu wohlig zu klingen. Sagen jedenfalls einige Tonmeister, mit denen ich zusammen gearbeitet habe.

 

[Kuno]

Es handelt sich dabei um Erfahrungen, welche ich mit Faltungstechnik gemacht habe und die auch durchaus von einigen Profis geteilt werden. Ich bin von Altiberb auf TSAR-1 umgestiegen weil ich dort eine degradierung des Signals feststelle, die nichts mit dem Hall selbst zu tun hat. Natürlich verwende ich Altiverb immer noch gern aber nicht mehr als Haupthall.

Es ist völlig irrelevant, was du dir einbildest, an Erfahrungen gemacht zu haben, oder was irgendwelche Profis, die ebenfalls von der Technik keine Ahnung haben, glauben, solange es nachweisbar und prinzipbedingt keine Degradierung des Signals gibt.

Es mag sein, dass es qualitativ noch bessere Impulsantworten gibt aber die Produktionsweise bleibt die gleiche, mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Falsch.

Es gibt grundsätzlich unterschiedliche Techniken, Impulsantworten von echten Räumen zu erfassen.
- per Impuls (Peak von Boxen, Starterpistole, Filmklappe, etc.)
- per Sweep und anschließender Transformation (hier ist die Länge und Lautstärke des Sweeps variabel)
Auch das Positioning und die Nachbearbeitung spielen eine große Rolle.
Schwächen der Boxen und Mikros im Frequenzgang können leicht per EQ korrigiert werden (nicht daß das irgendwas an der objektiven Qualität einer IR verändern würde). Nichtlineare Verzerrungen spielen mit der Sweep-Methode bei korrekter Ausführung ebenfalls keine Rolle mehr, da sie unter der Hörschwelle liegen.
Oder man erzeugt die IR gleich synthetisch per Offline-Rendering in einem Audio-CAD Programm.

Den Sinn von synthetischen Impulsantworten für diesen Zweck sehe ich mal gar nicht, dann kann ich ja die HRTF gleich mit einem linearphasigen Equalizer nachbilden, abgesehen davon, dass sich eine HRTF-Impulsantwort nicht synthetisch erzeugen lässt.

Aua, aua, aua ... und vor allem falsch, falsch, falsch.
Was ist das eigentlich für eine Unart, ständig seinen Senf zu Themen zu geben, mit denen man sich null auseinander gesetzt hat?

Wenn du dir Schwächen der Faltungstechnik einbilden möchtest, die defakto nicht existieren .. bitte.
Aber verschone die Welt mit deinen erratenen Begründungen, die mit der Realität nichts zu tun haben.

 

[Traumwandler]

Erstens habe ich mich in meiner Bachelorarbeit mit dem Thema Faltung beschäftigt und neben Praxistests auch einiges darüber gelesen und zweitens: wenn Du hier so groß rum-besserweißt dann stell bitte Quellenangaben rein. Ich war anfangs auch total begeistert von der Technologie aber man kann das auch in Frage stellen und ich glaube Dir kein Wort weil das was Du sagst nach meinem Erfahrungshorizont nicht stimmt. (Ich weiß ich bin nur ein armseeliger Noob in Deinen Augen weswegen meine Erfahrungen nicht relevant sind)

Leute wie Du machen das Forum hier zur Kampfarena, man kann seine Meinung auch anders ausdrücken und seinem Gegenüber ein wenig Respekt zollen. Deine Meinung kannst Du außerdem als solche darstellen und nicht als allgemeingültig. Deine ganze Argumentation zielt darauf ab, Recht zu behalten.

 

[karumba]

@kuno, wenn jemanden von seine erfahrungen schildert dann kannst du gerne schreiben, dass du andere erfahrungen gemacht hast. aber du solltest mal einen gang runterschalten & weniger aggressiv auftreten. deine tonart ist hier momentan etwas daneben.

 

[Kuno]

Erstens habe ich mich in meiner Bachelorarbeit mit dem Thema Faltung beschäftigt ...

In wiefern?
Was war denn das eigentliche Thema der Bachelorarbeit?

..., man kann seine Meinung auch anders ausdrücken und seinem Gegenüber ein wenig Respekt zollen.

Es geht hier nicht um Respektlosigkeit gegenüber einer Person. Ich habe seit einiger Zeit eh kein Gedächtnis mehr für Forenmitglieder. Das ist praktisch, weil man dann nicht Leuten in den #### kriecht, nur weil man früher mal nett mit ihnen geplaudert hat, und man auch nicht Leute von vornherein nicht ernst nimmt, weil man mal Streit mit ihnen hatte.

Und um Meinungen geht es hierbei eben garnicht, sondern um Behauptungen. Das wird leider immer wieder verwechselt.

 

[musicfreak]

Traumwandler schrieb in #15:
Ja, das klingt sehr vernünftig. Kann man den Realiser denn überhaupt testen.

Hab leider keinen Plan wo man den testen kann, ist immer ein Problem bei solchen Produkten da sie eben nicht in besonders vielen Läden angeboten werden. Die verkauften Stückzahlen dürften auch überschaubar sein.
Ich werde mir den Realiser wohl blind kaufen und auf das Vertrauen was ich bis jetzt davon gehört habe. Man soll ja wirklich nahezu keine Unterschiede zur Wiedergabe über Monitor hören. Es wird ja auch nicht nur der Raum gemessen, sondern zusätzlich auch die KH, so wird auch hier der Sound nicht verfälscht. Hast du den Bericht vom Studiomagazin mal gelesen? Wenn nicht musst du das auf jeden Fall noch nachholen!

Kenne mich mit Faltungstechnik gar nicht aus. Hab ich mich noch nie so wirklich mit auseinandergesetzt, aber die Tests des Realisers sprechen schon irgendwo für sich.

Ach ja, und Stax-KH wollte ich mir dazu auch nicht holen. Werde das System mit einem AKG K 702 nutzen oder mal schauen, vll sogar mit nem Sennheiser HD 800. Aber ich glaube der AKG ist schon Profigerät genug. Was den Verstärker angeht wird es wohl der Violectric V100 werden.

Alles Top Zeugs und ich bin mir ziemlich sicher, dass es seinen Zweck voll und ganz erfüllen wird. Normal kaufe ich zwar auch nicht gerne blind Sachen, aber hier hab ich doch ein sehr gutes Gefühl...

Greetz
musicfreak