D
dreem
- Registriert
- 03.01.05
- Beiträge
- 503
- Reaktionen
- 168
- Punkte
- 1.027
Guten Morgen Zusammen!
Da es bei mir konkreter wird in Sachen Monitoring und meine alten einfach Grenzen aufzeigen die mich nicht weiterbringen, bin ich gerade etwas im Zwiespalt welche der zwei folgenden Varianten (3 Wege werden angestrebt) Sinnvoll sind.
1. Variante: AOS CM38A (ATC SCM 50 Clone)
Was soll man groß dazu sagen? Volt 10“ Tieftöner, Volt 3“ Mitteltonkalotte (Bärennase) und Scan Speak Beryllium Hochtöner...alles Aktiv angesteuert. Top Komponenten und den AOS wird nachgesagt Prezision und Neutralität zu vereinen. Was mich daran so sehr reizt...zuallererst die schiere Tranzparenz und Losgelöstheit in den Mitten, die trockenen Tiefen und die feinen Höhen bzw. präzise Transienten in allem.
2. Variante: Visaton Studio 2 + je als Sub/Tieftonunterteil 25er Wavecor
Die Studio 2 von Visaton ist eine geschlossene Variante mit dem bekannten Al130 und G25FFL im Waveguide. Linear und gute Mittenauflösung durch den 130er. Dazu gesellt sich ein Wavecor SW270 als Sub oder gar als Tieftöner im geschlossenen Gehäuse. Angesteuert wird es aktiv mit dem Minidsp Plateamp Pwr-Ice125. 2 Endstufenwege plus vielfältige Dsp-Möglichkeiten. Die Studio 2 wird dann als Ganzes als Teilaktive betrieben.
Bei der Variante orientiere ich mich an den Guzauski Swist GS-3a in Anordnung wo der Mittel-/Hochtonteil auf dem Tieftonabteil hochkant steht. Also 2x Studio 2 & 2x Wavecorunterteil.
Geld spielt fast eine Untergeordnete Rolle in der Sache. Die CM38a kostet ohne Gehäuse 3400€. Das sehe ich dann als Maximum an im Budget. Die Kombi Studio2+Wavecor je nachdem wo man bestellt von 1600-1800€.
Die AOS sehe ich als eine Anschaffung fürs Leben. Die Variante 2 eher als Experiment welche auch für lange lange Zeit genügend sein sollte.
Das was mir Kopfzerbrechen bereitet ist eine Wahl zu treffen. Beides geht nicht und die Wahl sollte das Beste für das Geld sein. Ich sitze fast praktisch im Nahfeld 1-1,2m, aber bin mit neuem Tisch variabel bis zu 1,5m Abstand. Die Variante 1 sehe aufgrund der Größe als Midfieldabhöre was für mich ab 1,5m anfängt. Variante 2 eher eine Mischung aus Nah- und Midfield. Der Raum wird soweit es geht momentan auch akustisch Präpariert.
Nunja, wurde jetzt leicht ein Roman, aber vllt. habt ihr Tipps oder Ratschläge die mir die Wahl erleichtern.
Da es bei mir konkreter wird in Sachen Monitoring und meine alten einfach Grenzen aufzeigen die mich nicht weiterbringen, bin ich gerade etwas im Zwiespalt welche der zwei folgenden Varianten (3 Wege werden angestrebt) Sinnvoll sind.
1. Variante: AOS CM38A (ATC SCM 50 Clone)
Was soll man groß dazu sagen? Volt 10“ Tieftöner, Volt 3“ Mitteltonkalotte (Bärennase) und Scan Speak Beryllium Hochtöner...alles Aktiv angesteuert. Top Komponenten und den AOS wird nachgesagt Prezision und Neutralität zu vereinen. Was mich daran so sehr reizt...zuallererst die schiere Tranzparenz und Losgelöstheit in den Mitten, die trockenen Tiefen und die feinen Höhen bzw. präzise Transienten in allem.
2. Variante: Visaton Studio 2 + je als Sub/Tieftonunterteil 25er Wavecor
Die Studio 2 von Visaton ist eine geschlossene Variante mit dem bekannten Al130 und G25FFL im Waveguide. Linear und gute Mittenauflösung durch den 130er. Dazu gesellt sich ein Wavecor SW270 als Sub oder gar als Tieftöner im geschlossenen Gehäuse. Angesteuert wird es aktiv mit dem Minidsp Plateamp Pwr-Ice125. 2 Endstufenwege plus vielfältige Dsp-Möglichkeiten. Die Studio 2 wird dann als Ganzes als Teilaktive betrieben.
Bei der Variante orientiere ich mich an den Guzauski Swist GS-3a in Anordnung wo der Mittel-/Hochtonteil auf dem Tieftonabteil hochkant steht. Also 2x Studio 2 & 2x Wavecorunterteil.
Geld spielt fast eine Untergeordnete Rolle in der Sache. Die CM38a kostet ohne Gehäuse 3400€. Das sehe ich dann als Maximum an im Budget. Die Kombi Studio2+Wavecor je nachdem wo man bestellt von 1600-1800€.
Die AOS sehe ich als eine Anschaffung fürs Leben. Die Variante 2 eher als Experiment welche auch für lange lange Zeit genügend sein sollte.
Das was mir Kopfzerbrechen bereitet ist eine Wahl zu treffen. Beides geht nicht und die Wahl sollte das Beste für das Geld sein. Ich sitze fast praktisch im Nahfeld 1-1,2m, aber bin mit neuem Tisch variabel bis zu 1,5m Abstand. Die Variante 1 sehe aufgrund der Größe als Midfieldabhöre was für mich ab 1,5m anfängt. Variante 2 eher eine Mischung aus Nah- und Midfield. Der Raum wird soweit es geht momentan auch akustisch Präpariert.
Nunja, wurde jetzt leicht ein Roman, aber vllt. habt ihr Tipps oder Ratschläge die mir die Wahl erleichtern.
scheint doch recht ähnlich und ist für den mittenbereich bestimmt auch super. vielleicht kannst du ja damit anfangen. um eine zweitabhöre kommt man sowieso kaum herum...
