Effekte auf dem Stereo INSERT

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Hansen784

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Hey Leutz,

ich hätte mal eine Frage. In den grossen Tonstudios wird ja meisst das rohsignal schon mit einem EQ, compressor und limiter bearbeitet um ein fast perfektes signal zu erhalten. Da ich keine Hardware effekte habe, wollte ich mal fragen wie sinnvoll es wäre auf den Stereo in einen VST Eq zu schalten. Zum beispiel mit einem Lowcut. Oder sollte man im virtuellen Bereich lieber die Bearbeitung mit den bereits aufgenommenen rohen Spuren machen...

Ich habe ein Rode NT1a und bekomme bei tiefen Stimmen zu viel Bassanteil und zu viele höhen (S-Laute). Daher meine Frage..

Ich hoffe mich kann da jemand aufklären..

Gruss

Hansen
 
Im digitalen Zeitalter, behaupte ich mal, ist es nicht erforderlich, im Vorhinein Effekte mitaufzunehmen, da du evtl. später deine Einstellungen abändern möchtest.

Solche Maßnahmen sollte man sowieso nur dann ergreifen, wenn zu 100 % weis, was man tut. ;-)
 
Solche Maßnahmen sollte man sowieso nur dann ergreifen, wenn zu 100 % weis, was man tut.

also wenn ich weiss schon was ich tue wenn ich mit den effekten hantiere..aber denke du hast recht.. wenn man später eine einstellung ändern will sieht man dumm aus...
 
das ziel sollte sein dein aufgenommenes signal so trocken und linear wie möglich ohne störungen und verlust in den rechner zu bekommen.
 
[...]wollte ich mal fragen wie sinnvoll es wäre auf den Stereo in einen VST Eq zu schalten. Zum beispiel mit einem Lowcut.

Ich finde es sinnvoll, wenn Du einen schönen Monitor/Kopfhörer-Mix bereitstellen willst. Dann aber auch nur, wenn die Latenzen stimmen.
Zum tatsächlichen Mischen nutze ich lieber unbearbeitetes, unverfälschtes Material. Sehe hier keinen Vorteil in der Nutzung virtueller FX bei der Aufnahme. Man ist auf diese Weise auch flexibler.
 
Ich finde es sinnvoll, wenn Du einen schönen Monitor/Kopfhörer-Mix bereitstellen willst. Dann aber auch nur, wenn die Latenzen stimmen.
ja stimmt.. ich nutze eh die monitor funktion meines interfaces.. da wäre der kopfhörer mix eh nicht zu hören..
Zum tatsächlichen Mischen nutze ich lieber unbearbeitetes, unverfälschtes Material. Sehe hier keinen Vorteil in der Nutzung virtueller FX bei der Aufnahme. Man ist auf diese Weise auch flexibler.
scheinst wohl recht zu haben...
das ziel sollte sein dein aufgenommenes signal so trocken und linear wie möglich ohne störungen und verlust in den rechner zu bekommen.
ja stimmt... das habe ich so nicht bedacht
 

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