Deep Sea Exploration (Dub Techno)

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Hab wieder mal bisschen herum geschraubt, wäre für Tipps dankbar...
Ich weiss das dem Track noch etwas fehlt, aber irgendwie komme ich an diesem Punkt nie weiter, und lösche dann immer alles. Ich habe noch NIE einen Track fertig gemacht und hab generell immer nur 2-3 Projekte, weil ich eben alles lösche, da ich total unzufrieden bin.... Das ist ziemlich deprimierend weil ich nicht weiter komme...

Habe auch kein Studio, der Track ist auf Kopfhörer gemacht, zum abhören kann ich die Bassgruppe muten und so hören, aber die Akustik ist lächerlich.... Auch wenn ich keine Musik machen will, die auch noch auf einem Laptop Lautsprecher gut klingt, ist es doch irgendwie schwierig eine Entscheidung zu treffen, wie laut irgendwas sein muss, vor allem in diesem Genre...

Der Track ist eher ein Rohfassung und noch nicht perfekt, aber ich komme überhaupt nicht zu den Details und dem Arragment, weil ich immer denke, das es schlecht klingt, und dann schraube ich stundenlang an irgend einer Snare herum oder so ... :vermut:

 
Ein knackiger Bass mit kurzem decay stünde ihm vl nicht schlecht?
 
Hey,

also mal abgesehen von einer finalen Mischung hast du hier doch schon mal ne ganz ansprechende Stimmung hinbekommen, ich höre momentan im Auto sehr viel so Berliner Dub-Techno. Du könntest jetzt noch Automationen für Filterfahrten z.B. der Kulissenelemente reinbringen, auch mal welche, die über längere Zeiträume gehen (nicht in Pattern denken) oder mal Dub-Chords wirklich direkter drüberlegen mit heavy-tape-delay.
Dann wäre es noch möglich, überhaupt mal ne Progression oder eine Art Chord-Wechsel reinzubringen, in der Tat verharrt der moderne Dub-Techno gerne auf einer Tonlage, dann würde ich aber alleine fürs Ohr einen Einschnitt im Song mal mit nem anderen Chord basteln, nur dass diese Struktur irgendwie unterbrochen wird, oder muten, aus- und einfaden... Ganz typisch sind meiner Meinung nach auch richtige Noise-Schlachten, da kann man viel machen. Wie wärs auf der Summe mit nem wow&crackle, meiner Meinung nach eben für solche Genres unverzichtbar.
Rhythmisch könntest du stellenweise die "unds" im Takt bedienen, hier bietet sich z.B. auch direkt das erste "und" im Takt an (Position 1,5).

Mit ein paar Erweiterungen hier und da sieht das Ding schon ganz anders aus!
 
Diesen Track zu löschen fände ich wirklich sehr Schade. Speicher kostet doch heute fast nix mehr. Ich lösche im Moment viel, weil meine Festplatte immer wieder voll ist. Aber die meisten Projekte sicher ich vorher auf einer externen Platte. Wenn ich mir die anderen Stücke von Dir auf SoundClound anhöre, hast Du Dich schon gut entwickelt und es dauert sicher nicht mehr so lange, bis Du mit einem Stück zufrieden bist.

Ich kann im Moment auch nur über Kopfhörer hören und da hat mich jetzt kein Sound gestört. Vielleicht mal ein paar verschiedene, fertige Drum Loops dazu laufen lassen und den der am besten dazu passt genauer analysieren?
 
ich gehe zuerst mal auf die unzufriedenheit ein von der du geschrieben hast, da ich letztes jahr ein relativ ähnliches problem hatte, nichts war für mich gut genug zum veröffentlichen. :confused:

was hindert dich daran einen track als fertig zu deklarieren? weil du unzufrieden bist? warum bist du unzufrieden? weil der track nicht perfekt ist? dass sind nur rethorische fragen aber sowas wie den perfekten track gibt es nicht, dass musste ich auch erkennen, das was man produziert spiegelt die derzeitigen fertigkeiten wieder und man wird mit der zeit immer besser. :)
also ist es logisch dass man immer was dran auszusetzen haben wird. weil was wäre denn sonst die triebfeder immer besser zu werden wenn man schon alles kann und alles perfekt ist?
Man muss einfach nur erkennen wenn man einen track erschafft ob dieser nach den derzeitigen fähigkeiten ungefähr das beste (nicht unbedingt das maximum) ist was man derzeit schaffen kann und dann muss man auch zulassen mit etwas zufrieden zu sein was nicht perfekt ist und vielleicht nicht ganz den vorstellungen entspricht. :)
so hat man dann immer einen plan "was mache ich beim nächsten track besser?" und wenn man die eigene entwicklung eher aus der distanz von mehreren jahren betrachtet wird man auch beträchtlich besser werden, auch wenn man das gefühl hat auf der stelle zu treten.

achja und es gibt da so ne Beobachtung, ich hab leider vergessen wer die gemacht hat, aber ich finde es steckt da sehr viel Wahrheit drin:
"man braucht 10% der Zeit um 90% des Ergebnisses zu erreichen und 90% der Zeit für die letzten 10% vom Ergebniss"
vielleicht sind die zahlen nicht immer ganz korrekt, aber das Prinzip scheint zu stimmen, ich habe tracks die habe ich in ca 8 - 16 stunden fertig komponiert, gemischt und gemastert. und dann hab ich welche da stecken ungelogen 100, 200 in manchen fällen sogar 300 stunden drin. und diesen massiven mehraufwand hört man nicht unbedingt....
Und ich muss ehrlich sagen auf diese 90% extra mehr aufwand kann ich verzichten und stattedessen lieber 20-30 tracks veröffentlichen als nur ein bis zwei tracks. :) deswegen nicht ewig an snares rumschrauben, lieber ein anderes sample wählen oder es erstmal die Snare sein lassen und an anderen ecken vom track schrauben und vielleicht später nochmal tutorials reinziehen oder nach tipps fragen wenn es am ende immer noch so "furchtbar" klingt ;)
erstmal grob die details machen auf die man bock hat, das grobe lied kann innerhalb weniger stunden stehen, man darf sich nur nicht von ineffektiven geschraube aufhalten lassen.

Und ich hab grad mal reingehört, so schlecht ist es garnicht, du hast garkeinen grund unzufrieden zu sein (das gefühl kenne ich auch nur zu gut) wichtig ist es sich auch regelmäßig feedback bzw lob einzuholen, weil so schlecht wie man denkt ist das was man macht oft garnicht. ;)

also setz dich nochmal ran und mach aus der Rohfassung nen fertigen Track mit Details und lass dich nicht von dir selber aufhhalten! :)
 
ich finde die sounds gut. kannst meiner meinung nach selbstbewusster zu dem track stehen.
so ein chord wechsel würde dem track allerdings wirklich gut tun.
ansonsten kann man sich das gut anhören.
weiter machen!
 
Danke für das Feedback.

@BobFleur Ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, etwas von dem umzusetzen, ich habe den Gedanken daran verworfen, weil ich dachte, ich kann in diesen Frequenzen nicht noch mehr stapeln, aber genau an diesen Punkten sollte ich wohl weiter machen und etwas kreativer sein.

@digi Gute Idee.

@Yacc Meistens hindert mich die Qualität daran, wenn ich es mit guten Produktionen vergleiche... Oft ist es auch einfach etwas deprimierend, weil ich gerne mal etwas Equipment kaufen würde, z.B. ein Controller, aber mir im Moment einfach das Geld für solche Dinge fehlt, und dann denke ich, man kann doch keinen ordentlichen Track machen, wenn man nur mit der Maus herumklickt etc.... Obwohl es auch so viel Spass macht. Man sieht halt immer diese geilen Studios, und liest hier über die perfekten Räume und dann denkt man bei sich Zuhause, ob man überhaupt was gutes produzieren kann, mit einem Kopfhörer... Aber naja, nicht ganz einfach zu beantworten deine Frage :) Man sucht halt immer nach Stolpersteine, statt sich einmal noch intensiver mit der Materie zu beschäftigen.

Z.B Bei der Snare, das ist hier jetzt 3-4 gelayert, dann auf jeder Snare ein -zwei Effekte, das ganze wird dann auf eine Snare Gruppe geroutet, dann kommt noch ein Synth oben drauf, der eine Art Klick macht.... Irgendwann wird mir das zu komplex um noch zu raffen, was ich jetzt einstellen muss, damit es so klingt, wie ich es mir vorstelle. Ich hatte mir früher Battery gekauft, aber bin nie zufrieden mit den Sampels, und überlege mir, was ich falsch mache.... Ich überlege auch schon lange, einfach nur noch eine handvoll echt aufgenommene Schlagzeuge zu verwenden und zu bearbeiten. Bei den Synths ist echt einfach, ich habe "nur" Diva und Zebra2, und habe überhaupt nicht das Bedürfnis (oder Geld), weitere zu kaufen, ausser vielleicht irgendwann noch den A.C.E.

Wenn ich dann deine Tracks höre, dann hört es sich halt irgendwie flüssiger/lockerer/natürlicher an, bei mir ist alles immer total verkrampft....

Das sind halt jetzt die negativen Gedanken, die mich daran hinder, etwas fertig zu machen, natürlich gibt es mehr positive Gefühle, aber das war ja nicht die Frage.
 
klingt doch ok. Noch ein markantes Sprachsample (oder besser mehrere verteilt auf den Track) oder kleine verzierende Gesangseinlagen hier und da ... ne weibliche Stimme ... ausnahmsweise stört mich die monotone Harmonik hier nicht. So verkrampft kommts gar nicht rüber.
 
Meistens hindert mich die Qualität daran, wenn ich es mit guten Produktionen vergleiche
Das kann natürlich deprimierend sein Aber so ein Vergleich ist natürlich nicht ganz fair, die Produzenten von guten Produktionen haben oft viel mehr Erfahrung oder stecken auch viel mehr Zeit rein. da kann man natürlich nur gegen abkacken anfangs :)


weil ich gerne mal etwas Equipment kaufen würde, z.B. ein Controller, aber mir im Moment einfach das Geld für solche Dinge fehlt, und dann denke ich, man kann doch keinen ordentlichen Track machen, wenn man nur mit der Maus herumklickt etc....
für den anfang reicht sicher auch ein controller im bereich von ca. 100 euro, abe so zwingend nötig finde ich den garnicht, ich hab zwar einen mit allen möglichen knöpfen und drum und dran, aber irgendwie benutz ich den dann doch eher selten. wobei die pianotasten schon sehr hilfreich sind :) aber zwingend nötig eher nicht.


Man sieht halt immer diese geilen Studios, und liest hier über die perfekten Räume und dann denkt man bei sich Zuhause, ob man überhaupt was gutes produzieren kann, mit einem Kopfhörer...
das ist leider die falle, man sieht das ganze geile zeug und denkt sich das brauche ich alles um gute musik zu machen, die wahrheit ist aber, es hilft zwar dabei, aber diese leute könnten auch mit den gleichen werkzeug wie du geile musik machen, man braucht einfach nur die übung und die routine, also weiter dranbleiben und nicht frustrieren lassen dass noch einiges fehlt. :)
Ist leider ein typisches musikerproblem und bei leuten mit mehr Geld läuft dass dann so dass sie sich alle möglichen Dinge kaufen in der Hoffnung dass es das ist was fehlt, aber am ende verstaubts nur oder endet auf der platte irgendwo tief vergraben.

und liest hier über die perfekten Räume und dann denkt man bei sich Zuhause, ob man überhaupt was gutes produzieren kann, mit einem Kopfhörer..
also Raumakkustik und gute Studiomonitore fande ich sehr wichtig, ich habe dadurch nen riesen sprung bei meinen produktionen gemacht. Hab aber auch schon von vielen gehört die mit Kopfhörern arbeiten und deren Abmischungen lassen sich auch sehen.
man darf halt nicht vergessen so ne akkustische raumbehandlung wenn man alles selber macht kostet so 300-500 euro, je nach umfang und wie günstig man ans material kommt. dazu halt noch qualitative Studiomonitore, eventuell einen qualitativen subwoofer, da ist man schnell bei 1000 euro. würde man das geld in kopfhörer stecken ist man natürlich in einer preisklase die da klanglich mit sicherheit mithalten kann. Ich kenne mich im Kopfhörerbereich leider absolut nicht aus, ich würde aber mal vermuten dass man bei weitem nicht so tief in die Tasche greifen muss für anständige Kopfhörer.

ber naja, nicht ganz einfach zu beantworten deine Frage
yup ich hab da auch bestimmt ein jahr an mir selber arbeiten müssen um wieder auf die richtige spur zu kommen, vor allem auch zu erkennen dass das problem nicht meine fähigkeiten sondern eher psychischer natur sind bzw problem mit der inneren einstellung zur eigenen musik.
Z.B Bei der Snare, das ist hier jetzt 3-4 gelayert, dann auf jeder Snare ein -zwei Effekte

uff dass finde ich schon recht aufwändig für ne snare. snare sind bei mir in der regel ohne layer, manchmal ausnahmen wie akkustische mit elektronische gelayert, oder verzerrte mit clean. oder sowas. aber meistens suche ich mir nurnoch ein passendes sample, bearbeite die mit eq boost aufm grundton, sättigung und transientenshaper, manchmal kommt noch nen limiter drauf mit den ich manche transientenspitzen abclippe oder kompressor drauf oft noch nen extra reverb.

mit so vielen layern wirds sehr schnell sehr aufwändig und unübersichtlich, lieber etwas weniger, und zeitsparender zum ziel kommen :)

Bei den Synths ist echt einfach, ich habe "nur" Diva und Zebra2, und habe überhaupt nicht das Bedürfnis (oder Geld), weitere zu kaufen, ausser vielleicht irgendwann noch den A.C.E.
yo so viele braucht man meiner meinung auch nicht wenn die sich nicht zu sehr von den möglichkeiten unterscheiden, lieber weniger tools gut beherrschen als viele zu haben die man alle nur ein bisschen kann.


Wenn ich dann deine Tracks höre, dann hört es sich halt irgendwie flüssiger/lockerer/natürlicher an, bei mir ist alles immer total verkrampft....
hm keine ahnung woran das liegt, ich versuche oft meine lieder zu machen so wie ich gerade bock hab und versuche mit nicht zu viele gedanken um irgendwas zu machen, es klappt zwar nicht immer, aber die meisten meiner lieder sind einfach ideensammlungen so wie es eben kommt. und wichtig ist halt dass es einen selber spaß macht beim produzieren :)
und meistens versuche ich so schnell wie es nur geht die kernidee in die DAW zu bekommen, feintuning kommt dann immer am ende wenn das lied in den grundzügen schon fertig ist.
 
was vielleicht auch hilft anfangs seine lieder erstmal nur als übungsmaterial anzusehen und sich nicht vornehmen es veröffentlichen wollen oder so (feedback einholen kann man schon) Dann sollte der Druck weg sein, das irgendwas perfekt oder so sein muss, wichtig ist einfach mit masse an seinen fähigkeiten zu arbeiten :)
 
was vielleicht auch hilft anfangs seine lieder erstmal nur als übungsmaterial anzusehen und sich nicht vornehmen es veröffentlichen wollen oder so (feedback einholen kann man schon) Dann sollte der Druck weg sein, das irgendwas perfekt oder so sein muss, wichtig ist einfach mit masse an seinen fähigkeiten zu arbeiten :)

Ja, ich werd versuchen, es einfach mal durch zuziehen... Weiss selber auch nicht, warum das so schwer fällt, aber es scheint vor allem einen inneren Prozess zu sein, die Quali scheint ja nach eurer Meinung ausreichend zu sein, um daran weiter zu machen, das motiviert schon mal.
 
Ich finde das auf jeden Fall auch ziemlich gut soweit. Seit wann machst du denn schon Musik? Sich mit erfolgreichen Produzenten direkt zu vergleichen ist wirklich keine gute Idee wie yacc bereits geschrieben hat. Einfach Spaß an der Sache haben und es nicht so verkrampft sehen. Mit der Zeit wird man automatisch besser, wenn man sich kritisch genug mit seiner eigenen Musik auseinandersetzt. Kritisch scheinst du ja auf jeden Fall schonmal zu sein :) also einfach Projekte beenden, immer mal wieder reinhören, dann wird einem schon auffallen, wo die Fehler liegen die man so macht. Diese Fehler dann in zukünftigen Projekten im Hinterkopf behalten und versuchen zu vermeiden. Auch nicht ewig an einem Track arbeiten, sondern lieber Sachen abschließen, das befriedigt auch deutlich mehr. Es muss ja nicht immer gleich n idealer bombentrack dabei rauskommen, also mit einer solchen Erwartung würde man sich da nur selbst im Weg stehen (also wenn ein sowas unzufrieden macht, dann verliert man den Spaß an der Sache). Der Track ist finde ich vollkommen in Ordnung.
Und man kann heutzutage locker easy ohne Hardware die geilste Mucke machen. Vernünftige Monitore sind evtl. das Minimum, muss aber auch nicht sein. Ich höre meistens bei mir im Auto auf schlechten Boxen Referenz. Wenn es da dann gut klingt, weiß ich, dass es halbwegs in Ordnung ist vom mix. Also auf mehreren Lautsprechern abhören ist immer ne gute Idee
Am Ball bleiben !
 
also einfach Projekte beenden, immer mal wieder reinhören, dann wird einem schon auffallen, wo die Fehler liegen die man so macht. Diese Fehler dann in zukünftigen Projekten im Hinterkopf behalten und versuchen zu vermeiden.
Genau. Sehe ich auch so.
Kenne der Problem der eigenen schlechten Bewertung von früher sehr gut. Brauchte dann schon mal ein, zwei Jahre Abstand bis ich - meistens zufällig - wieder über die Produktion stolperte und dann mit ganz neuen Ohren hörte und dachte: ist doch gar nicht so schlecht ;)
Heute dauert es zum Glück nur noch 1-2 Tage :)

Wäre auch meine Empfehlung: Mach einfach weiter, hol dir immer wenn du unsicher bist Feedback, und lösche vor allem erst mal nichts mehr. Pack's auf die Festplatte und weiter geht's zum nächsten Track.
 
@Qatarsis Stimmt, etwas Abstand ist immer gut. Musik mache ich schon ein paar Jahre, aber sehr unregelmäßig und planlos, hab angefangen mit Psytrance, dann Richtung Etno Chillout bis hin zu Neurofunk/Hip Hop.... Irgendwie alles, hab einfach immer was neues versucht...

Hier noch ein kleines Update von Track, wenn es jemanden interessiert... Ich lasse ihn mal ein paar Wochen ruhen und mache dann weiter, dann fällt mir auch was neues ein und alte Sachen auf :)
 
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