Cubasemixdown, klingt nacher anders als vor dem mixdown

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Guest
hallo,

also, kann mir mal jemand erklären warum, wenn ich in cubase so an die 12 spuren *+-halt* abspiele und nacher abmische anders klingt? z.B. habe ich überhaupt keine verzerrungen vor dem mischen, jedoch nach dem mixdown hats.. *ja die einzelnen spuren übersteuern manchmal*

ich weiss, ich habe eine masterFXsektion etc. und das auch in benützung..

es ist mehr eine interessensfrage:)

hat das mit der internen [g=4]Dynamik[/g] von cubase zu tun, die ein 44,1 khz/16bit song einfach nicht mehr hat??

danke
 
Das kenne ich in Sonar nicht, falsches Programm :-D

samael schrieb:
hallo,

also, kann mir mal jemand erklären warum, wenn ich in cubase so an die 12 spuren *+-halt* abspiele und nacher abmische anders klingt?

nachher abmische = Mixdown / Export ??

z.B. habe ich überhaupt keine verzerrungen vor dem mischen, jedoch nach dem mixdown hats.. *ja die einzelnen spuren übersteuern manchmal*

ich weiss, ich habe eine masterFXsektion etc. und das auch in benützung..

es ist mehr eine interessensfrage:)

hat das mit der internen [g=4]Dynamik[/g] von cubase zu tun, die ein 44,1 khz/16bit song einfach nicht mehr hat??

danke

Versuch mal einen Mixdown ohne Master FX, weil eigentlich erst Mixdown ohne Master FX, dann Mastern mit Master FX.

Vielleicht ist es dann besser.

Gruß Jörg
 
cubase selbst bzw der mixer hat deswegen keine verzerrungen, da erintern mit 32 bit floating point arbeitet, also "virtuellen undendlichen headroom" (mal ganz laienhaft umschrieben) hat. sobald du exportierst, zB ins 16 format, gibts diesen "unendlichen headroom" nicht mehr und die verzerrungen und clippings sind da.
der andere sound kann auch davon kommen, das du beim exportieren nicht gedithert hast. also wenn du dein project als 96khz 32 bitfp hast, musst einen dither plug in als letzte instanz in den master [g=183]bus[/g] haengen, damit richtig runtergerechnet wird.

um die clippings zu vermeiden solltest du alle kanaele immer so auspegeln das sie nicht ueber 0 db gehen, und den master [g=183]bus[/g] eventuell soweit runterziehen das dieser auch nicht ueber 0db geht. auch wenn du das in cubase nicht hoerst, spaetestens beim exportieren in einem anderen format, hoert man es wieder.
achja, und dithern nicht vergessen ;-)
 
hi!

das mit den internen 32bit war auch mein erster gedanke. allerdings kommen mir gerade zweifel: wenn man direkt über cubase abhört, geht das signal ja an die soundkarte, die auck keine 32bit-gleitkomma hat.. müsste also ja auch da übersteuern :-? oder nicht?
wie auch immer, auf jeden fall auf die 0db im master aufpassen. in den einzelspuren muss es nicht unbedingt sein (wegen der internen gleitkommaberechnung eben), ist aber quasi guter stil, auch dort auf's signal aufzupassen statt den masterfader voll runter zu drehen.

gruß,
martin
 
keine ahnung wie das intern geschlatet ist im cubase mixer, aber auch wenn der master im tief roten bereich ist, hoere ich keine clipps an den ausgaengen des soundcarte. sobald aber der mixer verlassen wird, bzw die file nicht ueber cubase laueft ist es schockierend :-D
 
genau das meine ich:)

nö, die karte wandelt ja logischierweise auch auf 44.1/16 bit.. ausser du hast was ganz spezielles:) gibt ja auch die 92/24bit augänge.. aber naja..
 

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