rkdk, das ist es ja gerade was wohl bei S1 unterschätzt wird. Also ich liebe diese einfache Struktur, die ganze Optik, die "Ein-Fenster" Variante usw. am S1. Wusste auch erst nicht, was mit "Workflow" genau gemeint ist, aber kann man nur bestätigen, da hat S1 die Nase vorn.
Das ist alles irgendwie völlig gut durchdacht. Ich will ja Musik machen und nicht durch endlose Menüs hangeln, einfach Drag&Drop und gut ist...so schnell lädst in Cubase keine VST Sachen.
Klar, für mich kommt hinzu, dass ich die VST-Instrumente von Cubase eh nicht nutzen würde.
Betrifft aber auch S1, denn hab halt meine Fremdhersteller. Kontakt mit ausgesuchten Libraries, AD für die Drums, Synthesizer von Arturia usw. Und die FX Plugins sind ja in beiden DAW`s recht gut.
Midifunktionen hat S1 alles was ich brauche und auf die neuen Chordsachen bin ich nicht so angewiesen, würde ich vermutlich eh nicht nutzen (kenn mich ja in der Harmonielehre halbwegs aus, spiele mehrere Instrumente usw.).
Ich glaub ich kann sagen, dass mir Cubase viel zu überladen ist. Den Mixer finde ich recht hässlich und da hat ja S1 auch alles was ich so brauche.
Ich finde im Gegensatz zu BasisM das S1 viel logischer aufgebaut ist, also auch extrem Einsteiger freundlich.
Muss aber auch sagen, dass ich mich in Ableton einfach aufgrund der reinen Optik unwohl fühle.
Also ist aber insgesamt wirklich wahr, ich würde S1 jeder anderen DAW momentan vorziehen.
Hat und bietet mir genau das was ICH brauche, fast so als hätten sie es auf mich zugeschnitten
Kannst glauben, ICH möchte kein Cubase mehr haben.
BasisM, was ist denn bei zb. der Quantisierung großartig anders? Durch die zusätzlichen Macros bleiben da doch wirklich kaum Wünsche offen.
Gut, diese Midiplugins (Arpeggios usw.) hat S1 nicht, aber hab da auch wieder Fremdplugins die ich flexibler finde usw.
Kommt aber halt wirklich auf die eigene Arbeitsweise an, also aufs "was brauch ICH".
Cubase hat mehr Funktionen, das ist klar, aber ICH brauch die nicht
