Cubase 11.0 Pro - Schlechte Performance (Laden/Beenden)

Ob ich auch was positives zu berichten habe scheint keine Rolle zu spielen
ich hab jetzt doch nochmal deine Posts hier gelesen und siehe da, meine Erinnerung trügt nicht: nichts Positives gefunden, nur Vorwürfe, Kinkerlitzchen und Bekanntes - wenn doch, dann quote es ;)

und weil dir die Sache mit der Grafik so egal ist, diskutierst du mit 2 Usern über mehrere Posts lang darüber...öhmm, ja, ist okay...

Dieses Verhalten ist im Steinberg Bereich sehr "natürlich".
hab dir schonmal gesagt: schere nicht alle über einen Kamm, das ist nicht diskussionsgeeignet und zeugt nicht von Reife

Es geht nach wie vor um die Stabilität
dann teste doch erstmal den Vorschlag von @rkdk statt hier so abzugehen, mann mann mann
 
Es geht nach wie vor um die Stabilität
Und die ist absolut top bei Cubase resp. Nuendo.
Was meinst, auf wie vielen Millionen User-Rechnern das auch so ist. Die Foristen, die etwaige Probleme ihrer Rechnerkonfigurationen posten, die sind ja nun mal in der Minderheit. Dass Profi Post Studios etc. auch für Steinberg betatesten und diese Leute ebenfalls Stabilität dort an oberster Stelle sehen, tut dem Ganzen keinen Abbruch. Im Gegenteil, denn das ist dort nun einmal das Allerwichtigste.
Grafik und GUI sind - zugegeben - nicht immer die totalen Stärken bei Steinberg. ^^
Aber dafür Stabilität, Funktionalität und, ja, auch Innovativität.
Das zählt für mich bei Weitem mehr, als ein in einem Update mal nicht richtig skalierter Strich in einem Button in einem Startmenü oder anderer redundanter Fusselkram. Aber gut, da hat ja jeder so seine Proiritäten. Was ich natürlich gern akzeptiere, keine Frage. Dass dat komische Cubbse nicht "perfekt" ist, weiss ich wohl mit am besten.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nichts Positives gefunden, nur Vorwürfe, Kinkerlitzchen und Bekanntes - wenn doch, dann quote es ;)
Soll ich meine positive Posts raussuchen?
Ich bezweifle das du alle Threads richtig mitliest.
und weil dir die Sache mit der Grafik so egal ist, diskutierst du mit 2 Usern über mehrere Posts lang darüber...öhmm, ja, ist okay...
Weil die es wieder auf irgendwas schieben wollen.
Im Netz gibt es auch Videos.
hab dir schonmal gesagt: schere nicht alle über einen Kamm, das ist nicht diskussionsgeeignet und zeugt nicht von Reife
Naja, werden nicht alle Cubase Kritiker ständig über einem Kann geworfenen?
PC falsch konfiguriert, falsche Bedienung usw
dann teste doch erstmal den Vorschlag von @rkdk statt hier so abzugehen, mann mann
Habe ich dich vor. Aber ich bin nicht am PC und benötige tatsächlich erst den Feierabend und den Dongle zurück.
 
Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Ausgereift.
Auch hat für mich Cubase dieses Logic abgeschüttelt in Sachen Qualität.
Man braucht keine weitere Plugins.

Aber lass uns jetzt nicht hier seitenlang diskutieren.
Ich benötige eine DAW wegen Videos und wir wissen doch beide das es keine Alternativen gibt.

Ich werde schauen ob es mit einer älteren Version besser geht.
Habe ich richtig verstanden?
Ich kann mit 11er Lizenz auch ältere Versionen laufen lassen?
 
was aber auch daran liegt, dass Programmierer sich gerne selbstverwirklichen und das programmieren, was sie möchten und können und nicht das, was gebraucht wird oder der Kunde nutzen will.

Anders als @RudeRudi kann ich mir das nicht nur sehr gut vorstellen, sondern weiß aus meinen streckenweise recht intensiven Jahren als Betatester für diverse Audiosoftware, dass tatsächlich genau das nicht selten massive Steine in den Weg legt. Da herrscht dann eine gewisse Betriebsblindheit, wenn nicht sogar Renitenz. Oder man fühlt sich einfach in seiner Programmiererehre verletzt, wenn die Kunden (oder vorab eben die Tester) irgendwas einfach nicht geil finden.
Ich kann mich da an das ein oder andere persönliche Gespräch (im Rahmen irgendwelcher Echtes-Leben-Treffen von Programmierern und Testern) erinnern, da wurden dann seitens der Tester irgendwelche Wünsche geäußert, streckenweise wirklich ganz banaler Kram - und man erntete vollkommen verständnislose wie-ein-Auto-Blicke (ich nenne hier lieber keine Namen). Und das sind dann eben streckenweise wirklich absolut brilliante Programmierer, denen aber halt beinahe komplett der Bezug zum Kunden abhanden gekommen ist.
Zur Ehrenrettung des Berufsstands Programmierer kann ich aber sagen, dass es das durchaus auch umgekehrt geben kann. Ich habe mal ca. eine halbe Stunde nach einem Feature-Request eine Vorab-Beta erhalten, nur garniert mit der Frage "in etwa so?" (und es war absolut genau so, wie ich es mir gewünscht hatte). Das sind dann meistens Leute, die auch selber noch Musik machen.
Ahoi, nach meinem Verständnis läuft bereits etwas schief, wenn sich ein Programmier mit externen Beta-Testern unterhält ;).
 
Ahoi, nach meinem Verständnis läuft bereits etwas schief, wenn sich ein Programmier mit externen Beta-Testern unterhält ;).

Wieso das denn? Das ist mMn die allerbeste Art und Weise, ein Programm vorwärts zu bringen. Und meine ganz persönliche Erfahrung bestätigt das auch so.
 
Ahoi, nach meinem Verständnis läuft bereits etwas schief, wenn sich ein Programmier mit externen Beta-Testern unterhält ;).
Programmierer sind keine Endanwender.
Man kann DAWs auch nicht mit Gamersoftware oder Office Buchhaltertools oder irgendwelchen Wetter-Apps gleichsetzen. Der rege Austausch zwischen Programmierern und Betatestern ist zudem, nicht nur bei Steinberg, tägliches Pflichtprogramm in der Audiobranche.
 
Ich bezweifle das du alle Threads richtig mitliest.
ich bezog mich auf diesen hier, warum sollte ich mir deine ganzen Beiträge merken? :confused:

Naja, werden nicht alle Cubase Kritiker ständig über einem Kann geworfenen?
ich hab dich angesprochen, nicht Kritiker generell!

Habe ich dich vor.
?

und benötige tatsächlich erst den Feierabend
auch noch auf der Work in Foren schreiben? ich begreife diese Welt nicht mehr, ehrlich! bin jetzt raus aus diesem thread, will nicht auch noch schuld sein, wenn du zufällig Ärger deshalb bekommst und du dann sagen könntest "aber The Sarge! hat mich in ne Diskussion verstrickt und das kann ich nicht bis Feierabend so stehen lassen..." (oder so ähnlich)
 
Wieso das denn? Das ist mMn die allerbeste Art und Weise, ein Programm vorwärts zu bringen. Und meine ganz persönliche Erfahrung bestätigt das auch so.
Wenn man ein Haus plant und baut, muss nicht zwingend der strippenziehende Elektriker verstehen warum in der Küche 20 Steckdosen sinnvoll sind. Der Architekt sollte aber mal jemandem beim Kochen zugekuckt haben und mit dem Bauherr oder der Bauherrin über das Thema gesprochen haben :D

Meine Erfahrung zeigt, dass ein guter Programmierer nicht zwingend ein guter UX Designer ist. Auch sind Programmierer nicht immer vom Typ "kommunikativer Anwenderversteher".
Ich bin daher ein Freund von geteilten Rollen, d.h. Leuten, die die Requirements zusammen mit den Anwendern entwickeln, Leuten welche diese Requirements effizient in Programmcode umsetzen und einer Testmannschaft die idealerweise nicht in der Entwicklung angesiedelt ist und als Zielvorgabe nicht "Umgesetzte Features" sondern "gefundene Fehler" hat.
Wenn dieses Team dann in überschaubaren Sprints loswerkelt, dann geht was...
Programmierer sind keine Endanwender.
meine Rede.
Der rege Austausch zwischen Programmierern und Betatestern ist zudem, nicht nur bei Steinberg, tägliches Pflichtprogramm in der Audiobranche.
Ob das bei Steinberg so ist kann ich nicht beurteilen, - ist mir eigentlich auch egal.
Selbstverständlich darf das jede SW Entwicklungsfirma so machen wie sie möchte .. viele Wege führen nach Rom.
 
Meine Erfahrung zeigt, dass ein guter Programmierer nicht zwingend ein guter UX Designer ist. Auch sind Programmierer nicht immer vom Typ "kommunikativer Anwenderversteher".

Das muss ja auch nicht zwingend so sein. Aber wenn ich meine besten Erfahrungen in der Hinsicht Revue passieren lasse, dann liegt da der kommunikative Typus weit vorne.
Was übrigens deinen Vergleich mit dem Hausbau angeht, naja, also wenn ich ein Haus gebaut haben will, dann kenne ich üblicherweise den Architekten schon.
 
Ich habe ja schon seit eeewig Abstürze beim Beenden von Cubase unter Win10 im Studio.

Jetzt richte ich gerade ein mobiles Setup ein und stelle fest, auf dem Macbook pro schmiert Cubase noch häufiger ab. Mache testweise gerade ein Auftrag so und es läuft nicht mal mit 3 Spuren problemlos. Zwei Spuren haben immer wieder Dropouts und beim Hofa-Fader-Plugin macht Cubase gleich den Schirm zu.
Ist noch son Intel-Ding..kein M1. Hab ich einfach Pech oder ist das langsam Normalität?

WTFo_O
 
Wo sind die Lautsprecher, hinter dem Monitor?
Ja, das ist ein Problem, aber deshalb habe ich ja auch gute Kopfhörer gekauft.
Das Mixing wird wohl eher über KH ablaufen. Die Dynaudios packe ich halt wieder ein und lasse diese verpackt stehen bis
ich mal einen größeren Raum haben sollte.
evtl. hole ich kleine Speaker und stelle diese dann auf.
 
... Wenn solch ein Problem nicht existiere, würde ich mir schon längst so einen Monitor holen. Einzige Idee wäre, den 90 Grad zu drehen, um quasi alle Spuren übereinander zu haben, auch wenn man dann auch mal schräg nach oben schauen müßte.
 
... Wenn solch ein Problem nicht existiere, würde ich mir schon längst so einen Monitor holen. Einzige Idee wäre, den 90 Grad zu drehen, um quasi alle Spuren übereinander zu haben, auch wenn man dann auch mal schräg nach oben schauen müßte.
naja, der Hofa Tisch wäre ja die Lösung gewesen. Da war der Monitor versenkt, also tiefer als die Tischplatte.
Kann man auch selbst lösen, wen man Platz hat:
tisch.png
 

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