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Hallo Birrkuta,
A. Ein "fröhlicherer" Klang kann durch viele kleinere Operationen erreicht werden. Zum Beispiel durch:
1. Rhythmuswechsel (Taktart, vom geraden Rockfeeling zum triolischen Swing oder Shuffle, Genrewechsel zB. vom Rock zum Marsch)
2. Tempowechsel
3. Arrangementänderungen (z.B. Einbau von "witzigen" Fillins, Riffs, Instrumenten)
B. Die sture Modulation einer Moll-Melodie in ein anderes Tongeschlecht führt mMn eher zufällig ans Ziel. Nehmen wir mal folgenden Meoldiephrase :
in A-Moll: a c e a. In Tonstufen ausgedrückt: 1358 (beginnt und endet stark und harmonisch auf Grundton) Im parallelen C-Dur entspräche diese Melodie den Tonstufen: 6136.(beginnt und endet leicht dissonant auf der Sexte). - Soweit zur Lehrmeinung.
C. Andererseits: Du kannst die gleichen Melodietöne in jeder Tonart und in jedem Tongeschlecht spielen. Es klingt dann eben mehr oder weniger dissonant. Filmkomponisten nutzen das gern, wenn sie ein musikalisches Hauptmotiv je nach Szenenfeeling modulieren.
Wie stark eine scheinbare Diskrepanz zwischen Melodie und Harmonik stört, hängt von den Erwartungen des jeweiligen Hörers ab. Ein Jazzfan findet fast jede Rocknummer schlageroid, ein Schlagerfan fast jede Jazznummer anstrengend.
Fazit: Du solltest am Besten die konkrete Melodie ud Harmonik posten. Dann würden vermutlich detailliertere Vorschläge folgen... und DIR vermutlich meine angedeuteten Probleme verdeutlichen.
A. Ein "fröhlicherer" Klang kann durch viele kleinere Operationen erreicht werden. Zum Beispiel durch:
1. Rhythmuswechsel (Taktart, vom geraden Rockfeeling zum triolischen Swing oder Shuffle, Genrewechsel zB. vom Rock zum Marsch)
2. Tempowechsel
3. Arrangementänderungen (z.B. Einbau von "witzigen" Fillins, Riffs, Instrumenten)
B. Die sture Modulation einer Moll-Melodie in ein anderes Tongeschlecht führt mMn eher zufällig ans Ziel. Nehmen wir mal folgenden Meoldiephrase :
in A-Moll: a c e a. In Tonstufen ausgedrückt: 1358 (beginnt und endet stark und harmonisch auf Grundton) Im parallelen C-Dur entspräche diese Melodie den Tonstufen: 6136.(beginnt und endet leicht dissonant auf der Sexte). - Soweit zur Lehrmeinung.
C. Andererseits: Du kannst die gleichen Melodietöne in jeder Tonart und in jedem Tongeschlecht spielen. Es klingt dann eben mehr oder weniger dissonant. Filmkomponisten nutzen das gern, wenn sie ein musikalisches Hauptmotiv je nach Szenenfeeling modulieren.
Wie stark eine scheinbare Diskrepanz zwischen Melodie und Harmonik stört, hängt von den Erwartungen des jeweiligen Hörers ab. Ein Jazzfan findet fast jede Rocknummer schlageroid, ein Schlagerfan fast jede Jazznummer anstrengend.
Fazit: Du solltest am Besten die konkrete Melodie ud Harmonik posten. Dann würden vermutlich detailliertere Vorschläge folgen... und DIR vermutlich meine angedeuteten Probleme verdeutlichen.
