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GuckMalKeinMIDI
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Ich kann ja verstehen, wenn sich einige auf den Schlips getreten fühlen. Mein "Tonfall" ist sicherlich auch mal etwas der von der härteren Gangart und die Weisheit habe ich definitiv nicht mit Löffeln gefressen!
Musik ist ein schönes Hobby oder auch ein schöner Beruf, für mich ersteres, nur kurze Zeit das andere, weil genervt von Sangesdiven und "musizierenden Tontechnikern", die noch weniger Ahnung als ich hatten
Die meisten Mucker, die ich kenne, ob nun virtuell oder real, haben sich ihr Zeugs erarbeitet, mit Blut, Schweiß und Tränen. Genausowenig kenne ich Mucker, die nicht gerne ihre Kenntnisse mit anderen teilen oder from Scratch anfangen zu erzählen, wieso, weshalb, warum. Es mag den einen oder anderen wundern, ich schliesse mich damit ein.
Musik machen ist eine Beschäftigung, egal ob nun als Amateur oder Profi, die einem viel abverlangt und sehr viel mehr zurück gibt. Dabei ist es völlig egal, ob nun eine Gitarre für 50 Euro am Start ist oder ein DAW-System für 10 und mehr KiloEuro.
Aber, und hier setzt meine Kritik an, Musikmachen/produzieren geht nicht auf Knopfdruck, so wie es einem die Hersteller von Hard- und Software nur allzu gerne vermitteln wollen! Grade für Beginner ist ein Gang zu einem Musikalienhändler Pflicht! Sicherlich, die Qualität der Berater schwankt gewaltig und ich habe hier in HH das Glück, ein paar gute Läden in der Nähe besuchen zu können.
Na logisch sind Newbies überfordert, wenn sie mit Kabeln, Interfaces, Software gleichzeitig konfrontiert werden. Es ist meist nicht so, wie mit einem Drucker, den man heutzutage fast ohne Probleme an jedwedes, zeitnah aktuelles System anschliessen kann. Nicht vorhandene, aus meiner Sicht essentielle Kenntnisse des Signalwegs, frusten oftmals die Einsteiger in das schöne Hobby.
Vorkauen hilft nur bis zum Schlund, danach muss allein verdaut werden.
Es ändert sich nichts an meiner Einstellung, dass ein gewisses Maß an Grundlagen vorhanden sein muss oder es sich im stillen Kämmerlein erkämpft sein will. Für meinen "Tonfall" jedoch bitte ich um Entschuldigung.
Gruß
Peter
Musik ist ein schönes Hobby oder auch ein schöner Beruf, für mich ersteres, nur kurze Zeit das andere, weil genervt von Sangesdiven und "musizierenden Tontechnikern", die noch weniger Ahnung als ich hatten
Die meisten Mucker, die ich kenne, ob nun virtuell oder real, haben sich ihr Zeugs erarbeitet, mit Blut, Schweiß und Tränen. Genausowenig kenne ich Mucker, die nicht gerne ihre Kenntnisse mit anderen teilen oder from Scratch anfangen zu erzählen, wieso, weshalb, warum. Es mag den einen oder anderen wundern, ich schliesse mich damit ein.
Musik machen ist eine Beschäftigung, egal ob nun als Amateur oder Profi, die einem viel abverlangt und sehr viel mehr zurück gibt. Dabei ist es völlig egal, ob nun eine Gitarre für 50 Euro am Start ist oder ein DAW-System für 10 und mehr KiloEuro.
Aber, und hier setzt meine Kritik an, Musikmachen/produzieren geht nicht auf Knopfdruck, so wie es einem die Hersteller von Hard- und Software nur allzu gerne vermitteln wollen! Grade für Beginner ist ein Gang zu einem Musikalienhändler Pflicht! Sicherlich, die Qualität der Berater schwankt gewaltig und ich habe hier in HH das Glück, ein paar gute Läden in der Nähe besuchen zu können.
Na logisch sind Newbies überfordert, wenn sie mit Kabeln, Interfaces, Software gleichzeitig konfrontiert werden. Es ist meist nicht so, wie mit einem Drucker, den man heutzutage fast ohne Probleme an jedwedes, zeitnah aktuelles System anschliessen kann. Nicht vorhandene, aus meiner Sicht essentielle Kenntnisse des Signalwegs, frusten oftmals die Einsteiger in das schöne Hobby.
Vorkauen hilft nur bis zum Schlund, danach muss allein verdaut werden.
Es ändert sich nichts an meiner Einstellung, dass ein gewisses Maß an Grundlagen vorhanden sein muss oder es sich im stillen Kämmerlein erkämpft sein will. Für meinen "Tonfall" jedoch bitte ich um Entschuldigung.
Gruß
Peter
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