Die Gitarren sind mir auch noch zu "mulmig", wie du so schön sagst. Die Backgroundgitarre kann da auch ruhig etwas passiver sein, aber die Lead muss aggressiv klingen, also dünnere Niedrigfrequenzen. Aber dazu kommen wir später noch.
Konstruktive Kritik ist gerne gesehen
Du merkst, einen einfachen Weg zum Ziel gibt es nicht
BlackMetal ist und bleibt ein Nischenprodukt, ich meine nicht jenen BlackMetal den auch Genrefremde ganz OK finden (können), sondern eben genau die Sorte Krach, die hier im Thread für Kopfschütteln sorgt. Hehehe...
Zumindest irgendwas, das sich vom Geräusch einer kaputten Kettensäge unterscheidet.
. Da sollte jeder Black Metaller auch mal die schwarze Brille abnehmen und nichts besser reden als es ist, denn für irgendwas soll das ganze doch gut sein.
Grüße
Cos
Von wegen, auch die tragen Rosa
Als Black Metaller braucht man eine gehörige Portion Selbstironie oder man meint es echt ernst ... also ernst-ernst!!
Zumindest irgendwas, das sich vom Geräusch einer kaputten Kettensäge unterscheidet.
Bin ja grundsätzlich tolerant, was Musik angeht, aber zumindest ein Hauch von Musik sollte schon wahrnehmbar sein, auch wenn es sich um homöopathische Mengen handelt.
Das, was ich bisher höre (test_9), ist gar nix, auch nicht mit gutem Willen. Da sollte jeder Black Metaller auch mal die schwarze Brille abnehmen und nichts besser reden als es ist, denn für irgendwas soll das ganze doch gut sein.
Grüße
Cos
daran solls nicht scheitern! Das halte ich eigentlich für eine gute Idee, wenn es denn das ist, was ich mir darunter vorstelle.
Noch ein Tip von mir der sich bisher in der Praxis immer bewährt hat.Nehme den Bass bessser gleich am Anfang nach dem Schlagzeug auf und mische das dann erstmal grob zu ner soliden Rythmussektion zusammen.Um so leichter hast du es dann im Nachhinnein einen guten Gitarrensound hinzukriegen, da du schon vor der Aufnahme den Gitarrensound viel besser in das schon vorhandene Frequenzbild einbauen kannst ohne später ohne viel Eq-gefummel die Frequenzen wieder halbwegs klar zu trennen.Das hat den großen Vorteil daß sich dynamische Instrumente wie z.B ne Klampfe, im Endmix viel einfacher und besser im Gesamtbild durchsetzten können ohne daß man se totkomprimieren muss um sie dominanter zu kriegen.Und das haben mir bisher alle Profis bestätigt denen ich bei der Arbeit mal über die Schulter schauen durfte.Je weniger du ein Audiosignal nach der Aufnahme nachbearbeiten musst,um so besser wird es später klingen.Getreu dem Motto-Effekte und Nachbearbeitung,so wenig wie möglich,so viel wie nötig.
Wenn du noch Geduld hast, wird dieser auch sicherlich kommen. Nur im jetzigen Stadium fehlt mir einfach noch die gewisse Finesse, die dann letztendendes auch mein Projekt ausmachen soll und damit meine ich nicht, so high quality wie möglich, sondern, dass ich das gewisse "etwas" erreiche, quasi meine persönliche Note.
Das, was momenten läuft, sind Verständnissachen. Das dürfte man auch den Posts von holgi und mir, sowie meinen Samples entnehmen können.
@Manoloco: Das maschinelle kommt wohl vom Drumcomputer, wobei dieser noch sehr organisch klingt. Es fehlt halt an Bass und Lead-Guitar, damit da noch etwas "dynamik" reinkommt
@Marc1610: Das mit dem "Die Drum klingt viel zu lange aus" ist mir auch schon aufgefallen. Das mit dem Sharping Tool werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen! Die Bassgitarrenspur ist noch gar nicht eingespielt... ich dachte, das mache ich eher zum Schluss?
Mit den Vocals, da werde ich noch etwas rumprobieren, aber ich habe schon eine Vorstellung davon, wie sie denn werden sollen.
Was meinst du genau mit komprimieren?
Also ich habe alles in Mono aufgenommen. Bin auch mal gespannt, wie es denn mal fertig gemischt klingen wird
Danke schonmal für deine Tipps! Konstruktive Kritik ist gerne gesehen
