Bass für Anfänger

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem E-[g=118]Bass[/g] und einem [g=118]Bass[/g]-Amp um E-[g=118]Bass[/g] spielen zu lernen.

Hier meine Fragen:
1. Was ist der unterschied zwischen einem P-[g=118]Bass[/g] und einem J-[g=118]Bass[/g] und welcher Typ von [g=118]Bass[/g] ist für einen Anfänger besser geeignet?

2. Kann mir jemand einen Einsteigerbass und einen günstigen [g=118]Bass[/g]-[g=182]Amp[/g] empfehlen? Mein Budget für beides zusammen wären etwa 400 Euro.

3. Kann mir jemand ein gutes Buch zum [g=118]Bass[/g] lernen empfehlen? Ich habe mir zwar schon einige im Internet angeschaut, aber für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar.

Danke schonmal!

Gruß
Simon
 
Es kommt drauf an, ob du wirklich Interesse hast oder einfach nur mal ausprobieren möchtest. Für den Fall das du Interesse hast empfehle ich dir mal www.bassic.ch odert findest du sehr viele Infos zum Lernen und auch gebrauchtes Material. Würd mir für 400 nix neues kaufen, das würdest du spätestens in einem Jahr bereuen.

Im Testbereich dieser Seite, müsste eben ein Fame-[g=118]Bass[/g] getestet worden sein. Schau nach vielleicht ist der ja was für dich. Ich spiele seit 4 Jahren einen Warwick Streamer und bin sehr zufrieden.

Ob J oder P oder was auch immer für eine Tonabnehmerbestückung. Ich probiere so etwas gerne aus und entscheide mich dann.

Gruß

Tom
 
Also ideal für einen Einsteiger finde ich dieses Equipment:

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr180_bs.htm

https://www.thomann.de/de/roland_cb30_bass.htm

und als Buch dieses:

https://www.thomann.de/de/voggenreiter_easy_rockbass.htm

Ich bin sicher, dass Du damit lange Freude haben wirst.

Kostet zusammen (incl. Buch) ca. 500 Euro.

Der [g=118]Bass[/g] kommt aber gleich mit Gigbag und Kabel.
Damit wärst Du erstmal komplett.

Der [g=182]Amp[/g] hat zwar nur 30 Watt, ist aber zum Üben super geeignet.
Ich glaube ja auch nicht, dass Du gleich in ne Band einsteigen willst. ;-)

Sonst müsstest Du natürlich in deutlich mehr Watt investieren. :)

Gruß
Blackmore
 
Serious schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem E-[g=118]Bass[/g] und einem [g=118]Bass[/g]-Amp um E-[g=118]Bass[/g] spielen zu lernen.

Sehr vernünftige Entscheidung...:)

Hier meine Fragen:
1. Was ist der unterschied zwischen einem P-[g=118]Bass[/g] und einem J-[g=118]Bass[/g] und welcher Typ von [g=118]Bass[/g] ist für einen Anfänger besser geeignet?

Damit sind die alten Fender Grundformen gemeint.
J = Jazzbass, P = Precision [g=118]Bass[/g]. Mit der Frage, was besser ist, kann man Glaubenskriege entfachen...:D

Der Jazzbass ist mit zwei Single-Coil Pickups ausgestattet und hat einen schlankeren Hals, der Precision mit einem Splitcoil und einem rechten Prügel von Hals.

Geschmackssache. Ich bin mit einem Preci angefangen und habe das nie so recht bereut. Mit dem schlanken Hals des Jazz kann man es sich vermutlich etwas leichter machen.
Grundsätzlich ist der Preci durch die gegengleich gewickelten PU-Hälften unempfindlicher gegen Einstreungen und somit eher für lautere Umfelder und viel [g=105]Gain[/g] geeignet.
Der Jazz ist die "feinere Klinge". Er ist etwas vielseitiger, wobei der Preci bei Leibe kein "one trick pony" ist.

2. Kann mir jemand einen Einsteigerbass und einen günstigen [g=118]Bass[/g]-[g=182]Amp[/g] empfehlen? Mein Budget für beides zusammen wären etwa 400 Euro.

Jau:
Vintage Bässe bieten sehr viel für's Geld und machen auch dann noch Spass, wenn du schon längst kein Anfänger mehr bist.

Dann hast du noch gut €180,- für den [g=182]Amp[/g], da der Straßenpreis des Basses um die € 220,- liegt.
Hier wird man dann bei Nemesis (Eden), Marshall MB|B oder kleinen Rolands oder Warwicks fündig.
Hier kommt's darauf an, ob er für den Kurs schon Bandlautstärke liefern soll, oder eher sauber klingen.
Finger weg von Behringer-Amps...einer von den Dingern soll nicht schlecht klingen und sogar heil bleiben...ich weiß aber nicht welcher.


3. Kann mir jemand ein gutes Buch zum [g=118]Bass[/g] lernen empfehlen? Ich habe mir zwar schon einige im Internet angeschaut, aber für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar.

Danke schonmal!

Gruß
Simon

Nimm dir sofort (!) einen Lehrer und sprich das Lehrmaterial mit dem ab.

Grüße, Pepe
 
Danke erstmal für eure Antworten!

Es kommt drauf an, ob du wirklich Interesse hast oder einfach nur mal ausprobieren möchtest
Ich will definitiv [g=118]Bass[/g] spielen lernen.

Ob J oder P oder was auch immer für eine Tonabnehmerbestückung. Ich probiere so etwas gerne aus und entscheide mich dann.
D.h. der Unterschied zwischen J und P liegt nur in den Tonabnehmern?
Oder ergeben sich auf für die Spielweiße oder das Handling Unterschiede?

Der [g=182]Amp[/g] hat zwar nur 30 Watt, ist aber zum Üben super geeignet.
Ich glaube ja auch nicht, dass Du gleich in ne Band einsteigen willst
Ich denke bis ich gut genug bin um in einer Band zu spielen werden noch ein paar Jahre verstreichen :) Ist vorerst wirklich nur zum lernen...

Ich werd mir die genannten Bässe mal anschauen!

Gruß
Simon
 
man könnte dir jetzt viele Tips und Beispiele geben, ich empfehle aber, gehe in einen gut sortierten Laden und teste selbst,denn DU mußt dich auf dem Instrument wohlfühlen und Auswahl gibt es mehr als genug. Mit den Büchern ist es das gleiche, blättere einfach mal ein paar durch und wo du das Gefühl hast, das passt mir, nimm es. Außerdem darf man ja von einem "Fachgeschäft" wohl ein wenig Beratung erwarten!
Beim großen T. z.B. könntest du dich mal auf der website etwas vorinformieren und dann ab in den Laden !
 
Hi pitsieben,


Sehr vernünftige Entscheidung...:)
Danke ;-)

Nimm dir sofort (!) einen Lehrer und sprich das Lehrmaterial mit dem ab.
Ich werde zum Einstieg definitiv ein paar Studen bei meinem Onkel (der Klavier-, Gitarren- und Bassunterricht gibt) nehmen. Das Problem ist nur, das er zur Zeit extrem ausgebucht ist und ich ihm nicht zu sehr zur Last fallen will, darum wollte ich mich hier schoneinmal im Vorraus etwas informieren.

Kann jemand vielleicht noch etwas zu diesem Bundle sagen?

<a href="https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_str_blackhawk_uk_set.htm">Warwick</a>

Gruß
Simon
 
Ist bestimmt völlig in Ordnung. Ich persönlich mag Warwick-Bässe nicht.
Da gibt's aber reichlich Leute, die das anders sehen...muss man fairerweise sagen.
 
Was mich an dem Warwick-Bundle natürlich besonders reizt ist die Warwick-Basecap, der Rest kommt halt so nebenbei :D
 
Das macht natürlich Sinn...:D

Das ist bei mir völlig subjektiv. Verstärkt klingen die Dinger zum Teil großartig...ich mag sie halt nicht anfassen.
Ich habe immer das Gefühl, die hätten den letzten Bearbeitungsschritt vergessen. Irgendwie gewollt holzig...keine Ahnung...einfach nicht meine Baustelle.

Die von mir oben verlinkten Vintage-Bässe stehen meiner bescheidenen Meinung nach im Moment in Sachen Preis/Leistung völlig konkurrenzlos da.
Egal, was von denen du in die Hand nimmst...auch die Gitarren. Man fragt sich manchmal, wie die bei dem Kurs eine so gut funktionierende Qualitätskontrolle auf die Beine stellen.
Kaum Streuung und die Dinger kommen schon vorzüglich eingestellt aus dem Karton.
Hardware, PU's, Verarbeitung...alles eine Klasse besser, als es der Preis vermuten lässt...kein Witz.
 
Ok, danke nochmal euch allen. Werd mir das alles mal durch den Kopf gehn lassen und kann dann hoffentlich bald loslegen :)

Gruß
Simon
 
Also ich würde mir schon überlegen beim [g=118]Bass[/g] zu sparen,
und dir nen kräftigeren [g=182]Amp[/g] zu holen.

Wenn du wirklich versiert bist, und auf das Instrument stehst,
landest du schneller in ner Band als du denkst.
Wirklich versierte Bassisten sind schon rar.
Viele sind ja auch nur "Not"-Bassisten, weil schon 4 Gitarristen in der Band sind...

Bzw auch einfach mal mit anderen Leuten Jammen, ist einfach das beste.

Und dann brauchst du halt nen [g=182]Amp[/g] den du halbwegs laut drehen kannst,
ohne dass er verzerrt.
Der Sound vom [g=118]Bass[/g] fällt dagegen imho weit weniger ins Gewicht.

Beides am besten gebraucht, der Wertverfall ist bei Instrumenten oft enorm,
gerade bei den billigeren.
Der Grund warum soviele Leute sich neue Instrumente für das doppelte vom Gebraucht-Preis kaufen liegt imho daran dass man halt im Laden alles durchprobieren kann, und sich nehmen was einem wirklich gefällt.
Aber da du als Anfänger eh noch nicht wirklich einschätzen kannst was wirklich dein Ding ist, würde ich nach nem guten Schnäppchen bei Ebay schauen.
Vielleicht kennst du ja jemanden der da mit dir schauen könnte.

Worauf ich wirklich achten würde, ist die Saiten-Spannung,
es gibt Bässe wo man wirklich extrem drücken muss,
könnte mir vorstellen dass das recht demotivierend ist für nen Anfänger.

Ich hab auch Jahrelang auf nem 50€ [g=118]Bass[/g] vom Kurz-und-fündig gespielt und es war okay.
Wenn du dann nen Plan hast was du willst, dann kannst du anfangen dir was vernünftiges zu holen.

Viel Erfolg.

PS:
Wenn du das Zeug hast, brenn dir ne [g=420]CD[/g] mit Drum-Loops,
und jamm da drüber das macht krass viel mehr Laune, und motiviert.

[g=118]Bass[/g] ist leider kein Solo-Instrument, über Drum-Beats zocken macht viel mehr spass. (Geht mir zumindest so)
Ausserdem bekommst du so recht schnell halbwegs Timing.

Edit:
Wenn diese von Kickback genannten Vintage-Bässe wirklich so toll sind,
dann nehm ich das zurück mit dem "beim [g=118]Bass[/g] sparen",
für 100-150 kriegst du gebraucht mit bisschen Suchen auch schon ne halbwegs laute Combo.
 
für das Geld bekommst du mit großer Wahrscheinlichkeit nichts womit du in ein bis zwei Jahren zufrieden sein wirst (Je nachdem wie schnell du dich verbesserst in deinen Basskünsten).

Am [g=118]Bass[/g] sparen nur die Gelegenheitsaushilfsbassisten - denn dass ist zunächst mal das, womit du rein haptisch ständig zu tun hast. Ist der [g=118]Bass[/g] Müll - wie bitteschön soll dann das Bassspielen Spass machen - und ohne Spass wirst du recht schnell nicht nur die Lust am Spielen sondern auch am Üben verlieren. Insofern wird die Bespielbarkeit, Stimmstabilität etc. auch einen großen Einfluss auf dich als werdender Bassist haben...

Mit den günstigen Ibanez Bässen kann man zum Beispiel nichts falsch machen - ich hatte in letzter Zeit Gelegenheit mal wieder ein paar von diesen Bässen anzuspielen und muss sagen - alle Achtung, was man da für günstiges Geld bekommt - sowohl was Verarbeitung anbetrifft als auch den Ton.

Beim ersten Verstärker hingegen würde ich eher Zugeständnisse machen - versuch einen gebrauchten von den Billigheimern zu bekommen (Hartke etc).

Am besten wäre es überhaupt, wenn du einen versierten Bassisten aus deiner Umgebung bitten könntest mit dir in einen Shop zu gehen wo du dann in Ruhe testen könntest was dir zusagt, damit du überhaupt weißt welcher Ton dir zusagt und was für dich praktikabel wäre. Und vor allem würde ich dann noch mindestens eine Nacht darüber schlafen... ;)


lg,
 
Leute...nu' macht ihn doch nicht wuschig.

Die von mir verlinkten Bässe SIND gut. Auch über das Anfängerstadium hinaus...und zwar deutlich.
Einen Wissenden mitzunehmen hat in der Tat noch nie geschadet. Das ist richtig.
Wenn sein Onkel Lehrkraft ist, setze ich das allerdings voraus.

Es ist auch nicht zwingend notwendig, beim ersten [g=182]Amp[/g] gleich auf Bandlautstärke zu spekulieren.
Da geht man immer Kompromisse ein und einen Übungsamp kann jeder gebrauchen...immer.
Es ist auch gut, wenn man nicht ständig einen riesigen Container manövrieren muss. Sowas ist schwer und nimmt Platz weg.
Eine gebrauchte 300W Brüllkiste kann er immer noch anschaffen. Dazu braucht's eine Woche E-Bay oder diverse Flohmärkte im Netz.
Mein Trace ist für € 350,- weg gegangen. Damit kann man bei "Rock am Ring" aufschlagen.
 
1. Was ist der unterschied zwischen einem P-[g=118]Bass[/g] und einem J-[g=118]Bass[/g] und welcher Typ von [g=118]Bass[/g] ist für einen Anfänger besser geeignet?

pitsieben hat den Unterschied eigentlich schon recht gut erklärt.

D.h. der Unterschied zwischen J und P liegt nur in den Tonabnehmern?
Oder ergeben sich auf für die Spielweiße oder das Handling Unterschiede?

Ja, gibt es. Der Hals, wie schon erwähnt wurde, beim P spielt sich schon sehr anders.

J = Jazzbass, P = Precision [g=118]Bass[/g]. Mit der Frage, was besser ist, kann man Glaubenskriege entfachen...

Kann man nicht! Natürlich ist der J der bessere :D

Ist vorerst wirklich nur zum lernen...

Dann pfeif erst einmal auf einen großen [g=182]Amp[/g] mit dem du die Nachbarn beeindrucken kannst und leg das Hauptaugenmerk auf einen guten [g=118]Bass[/g].

Ich werde zum Einstieg definitiv ein paar Studen bei meinem Onkel (der Klavier-, Gitarren- und Bassunterricht gibt) nehmen. Das Problem ist nur, das er zur Zeit extrem ausgebucht ist und ich ihm nicht zu sehr zur Last fallen will, darum wollte ich mich hier schoneinmal im Vorraus etwas informieren.

Sehr vernünftig, denn gerade am Beginn kannst du dir Techniken antrainieren, die du nachher nur mit Mühe wieder wegbekommst. So gut die Bücher und Unterlagen auch sind. Nichts ersetzt die Kontrolle durch einen Lehrer.

Vielleicht kannst du deinen Onkel ja auch einmal in den nächsten Laden mitnehmen und mit ihm gemeinsam die Kaufentscheidung treffen. Probier vorher ein paar Bässe von ihm aus, dann kannst du uU schon einmal etwas vorfühlen, was dir liegt und was nicht.

Kann jemand vielleicht noch etwas zu diesem Bundle sagen?

Warwick

[g=182]Amp[/g] = süß; aber zum Üben ausreichend. [g=118]Bass[/g] kenn ich leider nicht, bin aber auch kein besonders großer Warwick-Fan.

Was mich an dem Warwick-Bundle natürlich besonders reizt ist die Warwick-Basecap, der Rest kommt halt so nebenbei

KAUFEN!!!! :D

Wenn diese von Kickback genannten Vintage-Bässe

Das war Pepe ... ;)

Mit den günstigen Ibanez Bässen kann man zum Beispiel nichts falsch machen

Seh ich auch so, Beispiele:

SRX430
SR300 (sr500 oder 700, solltest du doch mehr investieren wollen)
SRX360
BTB3000

...alles brauchbare Bässe für den Einstieg.

Alternativ aber zB auch einen Fender Squier, wenn du da einen guten erwischst (Onkel mitnehmen! ) , dann reicht der auch einige Zeit. Alternativ und etwas besser verarbeitet, die ClassicVibe-Serie.
 
pitsieben schrieb:
...
Mein Trace ist für € 350,- weg gegangen. Damit kann man bei "Rock am Ring" aufschlagen.

F****** wieso hast du ihn nicht mir angeboten - das Geld hätt ich dir auf jeden Fall gezahlt! (was für einer wars denn? :hammer: )
Ich steh auf Trace und einer mehr kann nicht schaden :D

Sry für Off-Topic...

was deine Links anbetrifft - es schadet nicht wenn er eine Auswahl von Marken hat, wenn er testen geht...

lg,
 
F****** wieso hast du ihn nicht mir angeboten

Er wollte dir das Rückenleiden ersparen.
Die alten Trace 4x10er (Boxen, nicht Combos) gehen momentan eh weg wie die warmen Semmeln und sind günstig zu bekommen; sind halt nur mit 4-saitern wirklich vernünftig zu bespielen.
 
kickback schrieb:

Er wollte dir das Rückenleiden ersparen.
Die alten Trace 4x10er (Boxen, nicht Combos) gehen momentan eh weg wie die warmen Semmeln und sind günstig zu bekommen; sind halt nur mit 4-saitern wirklich vernünftig zu bespielen.

Die Boxen interessieren mich ja auch nicht - nur die Amps. Boxen gibt es wahrlich bessere *misstrauischnachobenschautobihndergottdesbassspielensnichtmiteinemblitzbestraft*

die ollen Dinger in der Bucht sind sowieso dermaßen ausgelaugt wie das eben Lautsprecher mit Pappkalotten nach 20 Jahren nun mal sind...
;)

,lg
 
Eines noch, Serious:

Nachdem wir hier auf homerecording.de sind, kann man da die Chance, dass du eine halbwegs anständige Soundkarte mit Preamps (vielleicht sogar mit hi-z-in) besitzt etwas höher einschätzen?
Vielleicht auch brauchbare Monitore in deinem Besitz?

Dann könntest du dir den Übungscombo auch einmal sparen und direkt dort reinspielen.

@Lassdichbluten

1a4ccf70af.jpg


Hast ja irgendwie schon recht, aber tw gibts auch garagengepflegte, als Übungsamp zu Hause missbrauchte Dinger. So einen hab ich letztes Jahr erstanden - zu einem Preis den ich jetzt lieber nicht nenne, sonst gibts Morddrohungen ;)
 
OK,
da haben sie auch schon wieder recht.

Ich hatte das halt damals, dass ich dann gleich ne Band hatte,
und dann mit meiner Winz-Kiste da irgendwie rumgeknarzen musste.

Aber Gebraucht-Kauf halte ich schon für eine gute Idee,
oder was meinen die anderen ?
 

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