Band Recording

  • Ersteller JGFGCGFG
  • Erstellt am
Weiss ja nicht, wo du das gehört hast - das nimmt genau so viele auf, wie es hat, auch via USB.
von da :)
  • 12 diskrete Kanäle (8 Mono- plus 2 Stereokanäle) mit XLR- und 6,3 mm Klinkenbuchsen
  • gleichzeitige Aufnahme von bis zu 14 Spuren
  • Wiedergabe von 12 Spuren
  • 24 Bit USB-Audio-Interface mit 14 Ein- und vier Ausgängen
es steht also eindeutig für mich, dass das Interface nur 4 Ausgänge hat ...

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24 Bit USB-Audio-Interface mit 14 Ein- und vier Ausgängen

Ja vier Ausgänge. Also kannst du zB vier Boxen dran hängen, oder zwei versch. Stereo-Outs in der DAW durch feuern. Das hat ja nix zu tun mit wie vielen Spuren es aufnimmt, dabei sind die Eingänge (also 14) von Bedeutung.
 
wenn so ist, na dann ist ja gut :)
 
Ich habe den Zoom Live Trak L-12 auch im Blick, für mich ist wichtig, dass die Einzelspuren auf der SD-Karte drauf sind, da ich zu Hause am Rechner ohnehin die endgültige Bearbeitung in der DAW erstelle.

Ich werfe auch mal den Zoom R16 in den Raum, den nehmen wir für unsere Proberaum-Aufnahmen, leistet seit Jahren gute Dienste.


 
Zuletzt bearbeitet:
Auf SD-Karte nimmt das L-12 wohl die 14 getrennten Spuren auf, nur das USB-Interface ist auf 4 Spuren begrenzt.
 
Auf SD-Karte nimmt das L-12 wohl die 14 getrennten Spuren auf, nur das USB-Interface ist auf 4 Spuren begrenzt.
Was? Wie kommt ihr denn darauf? Wo entnehmt ihr das?


zooml-12-png.56530
 
Da habe ich wohl was falsch gelesen! Aber bei 96 kHz gibt es wohl Einschränkungen.
 
Ja, die Mehrspur-Aufnahmen in Richtung USB gehen bis 48kHz.
 
Signalschwarz du hast ja gesagt die Anschlüsse bei den Interfaces sind teilweise nicht für Mikros geeignet, würde das denn mit dem focusrite gehen ? Ich habe noch ne frage zu diesem Interface wäre es damit dann auch möglich inearmonitoring bzw das Signal auf ne pa zu geben zu betreiben falls das mal erwünscht ist oder brächste Mann dann tatsächlich ein Mischpult ?
 
Würde was gehen?
Die empfohlene Konfiguration bietet die Möglichkeit bis zu 16 Mikrophone anzuschließen.

Die Audio-Interfaces von Focusrite bieten einen DSP-Mixer mit dem vieles möglich ist. Intuitiv ist aber was anderes, finde ich persönlich zumindest, da gefällt mir der DSP-Mixer der Audio-Interfaces von Tascam schon besser.

Und da bei der empfohlenen Konfiguration bis zu 20 Ausgangskanäle zur Verfügung stehen, kannst Du alles mögliche hier und dort hinschicken.
 
hm, ich frage mich ...
ich hab bis jetzt noch immer nicht die Bestätigung gefunden, dass vom Live Track via USB mehr als 4 Einzelspuren in die DAW gehen :schulterzuck:
wo steht das ? wer kann bestätigen, dass vom Live-Track 12 Einzelspuren via USB in den PC laufen ?

ich red jetzt nicht, dass die Einzelspuren auf der SD-Karte gespeichert werden, weil das interessiert mich Nüsse :)
 
das Bild sagt mir gar nix :schulterzuck:
mehr sagt mir mir die Beschreibung wo deutlich steht, dass es für USB 4 Ausgänge gibt, da steht nicht, dass mit den 4 Ausgängen Boxen gemeint sind ...

Von 14 Ausgängen wird immer nur für die SD-Karte gesprochen ... hm

Ich glaub da braucht es keine Bildchen, sondern jemanden der einen Erfahrungsbericht abliefern kann :)
 
das Bild sagt mir gar nix :schulterzuck:
mehr sagt mir mir die Beschreibung wo deutlich steht, dass es für USB 4 Ausgänge gibt, da steht nicht, dass mit den 4 Ausgängen Boxen gemeint sind ...

Von 14 Ausgängen wird immer nur für die SD-Karte gesprochen ... hm

Ich glaub da braucht es keine Bildchen, sondern jemanden der einen Erfahrungsbericht abliefern kann :)
OK, dann kann ich nicht mehr mehr viel dazu tun.

Du wirst doch vermutlich einordnen können, dass man in der DAW (jedenfalls in Windows) - hier Cubase - den ASIO-Treiber anwählen muss, der einem dann die zur Verfügung stehenden Kanäle ausweist. Das macht hier der dargestellte Screenshot. Auf dem Bild des Treibers - es steht ja eindeutig "Zoom L-12 ASIO Treiber" dort, demnach wird es sich auch um das Zoom L-12 handeln - kann man doch mehr als deutlich erkennen, dass da die Kanäle IN 1 - 12 und dazu noch die Kanäle IN Master L und IN Master R verfügbar sind. 14 Kanäle.

"IN" - das, was man IN den Computer leitet, um es dort aufzunehmen. "OUT" - sind die Kanäle, die vom Interface wieder AUSgegeben werden können (entweder nach dem Durchlauf durch den Computer inkl. DAW oder auch direkt im Interface an einen Ausgang durchgeschliffen (= direct monitoring)), um es zum Beispiel auf Boxen oder Kopfhörern wieder hören zu können.

Ich vermute, Du hast einen Denkfehler. Die vier Outs sind nicht das, was der Mixer AUSgibt, um es in den Computer zu leiten. Das passiert ("bereits") über die INs via USB. Vermutlich solltest Du aber am besten mal bei Thomann oder so anrufen und es Dir bestätigen lassen.

Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
na gut dann soll so sein, hach ... ;-)

Danke für deine Mühe :)

Mir kann ja wurscht sein weil ich das Ding eh nicht ordere weil so ein Plastikbomber kommt mir nicht ins Zimmer :mad:
 
Puh, ich liebe euch einfach. Einfache Frage von Anfänger, erste kurze, einfache Antwort und dann geht's los: Schnittstellendiskussion, Gerätediskussion, Abtastrate, Bittiefe und der TE versteht spätestens jetzt kein Wort mehr.

Deshalb vielleicht nochmal ganz von vorne:
Du brauchst für die Aufnahme ein Mehrspur-Audiointerface. Das kann sowohl ein Mischpult, als auch eine Steckkarte für den PC oder ein Rackgerät sein. Eine gute Übersicht gibt es hier: https://www.thomann.de/de/audiointerfaces1.html
Zunächst ist wahrscheinlich die Auswahl der Schnittstelle am Wichtigsten. Ich glaube, wir brauchen hier kaum drüber zu diskutieren, dass es für einen Anfänger am Sinnvollsten ist, von USB auszugehen. Du musst dafür nix einbauen, jeder PC hat einen Anschluss, die Treiber sind recht stabil und der Markt ist am Größten: https://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html
Als Nächstes solltest du dir darüber klarwerden, wieviele Spuren du brauchst. Da ist bei einer normalen Rockband von 4-64 alles drin. Ein guter
Anfang für eure Aufstellung sollte sein:
- Bassdrum
- Snare
- 2 x Overhead
- 1 x Gitarre 1
- 1 x Gitarre 2
- 1 x Bass
- 1 x Gesang
Damit wärst du bei 8 Spuren. Da es aber immer Sinn macht, noch ein paar Spuren in Reserve zu haben (für Tom-Mikros, Raummikros, DI-Signale, weitere Sänger), würde ich (sofern das Geld reicht) zu einem 16-Spur-Interface raten.
Jetzt musst du aber natürlich bedenken, dass es unterschiedliche Arten von Signalen gibt. Es gibt Mikrofonsignale, Line-Signale (z.B. DI-Out vom Amp) und Hi-Z-Signale (direktes Tonabnehmersignal einer Gitarre). Im Idealfall sollte dein Interface die richtige Anzahl an Inputs für deine Signale haben. Das heisst: Wenn du 10 Mikrofone benutzt, sollte dein Interface mindestens 10 Mikrofon-Eingänge (Line-Eingänge mit Mikrofonpreamp haben), denn sonst brauchst du noch Mikrofonpreamps, die wieder Extra-Geräte sind.
Wenn du das Interface (wie du es angedeutet hast) auch als In-Ear-Monitoring-Matrix bzw. als PA-Mischer benutzen willst, geht das am Leichtesten mit einem Recording-Mischpult mit integriertem Audio-Interface. Allerdings benötigst du für In-Ear dann noch einen Mehrfach-Kopfhörer-Preamp (weil die Dinger meist nur einen KH-Ausgang haben) oder für PA noch ne Endstufe oder wahlweise Aktivboxen.
Jetzt geht's an die Mikrofone (Vorschlag):
- Bassdrum (AKG D112, Audix D6, Shure Beta 52A o.ä.)
- Snare (Shure SM57, Sennheiser E906, Audix i5, o.ä.)
- 2 x Overhead (Rode NT5, Oktava 012, AKG C1000, o.ä.)
- Gitarren (Shure SM57, Sennheiser E906, Audix D4, Sennheiser MD421, Shure SM7B o.ä.)
- Bass (siehe Bass-Drum oder Großmembrankondensator)
- Gesang (für Mitschnitte: irgendein dynamisches Gesangsmikrofon (SM58, Sennheiser Evolution, o.ä.) oder für professionelle Overdubs: Großmembrankondensator (ist nen Thema für sich))

Wenn dir das mit den Mikros für den Anfang zu teuer ist, geht für die ersten Gehversuche auch irgendein billiges Drum-Mikroset:
https://www.thomann.de/de/drummikrofonsets.html?oa=pra
Wenn du eins mit genügend Mikros nimmst, kannst du die Tom/Snare-Mikros auch für deine Gitarrenamps benutzen:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_dc4000_drummikrofonset.htm (das ist gar nicht so übel für den Anfang)

Und zu guter Letzt brauchst du natürlich auch noch ein paar Mikroständer, Kabel und einen Sequencer (Cubase, Logic, ProTools, Reaper, o.ä.)

Soweit so gut erstmal? Bin gespannt auf weitere Fragen :-D
 

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