Bahnhofstoiletten

:D Nee. Stimmt.
 
Damit warst du nicht primär persönlich gemeint.

Mein kleiner Dreizeiler war eher nur als mein leicht ironisches Destillat deines Textes gedacht (von wegen Toilettensprüche, Trauerfeier etc.). Also nichts für ungut.
LOL!
 
Nachbar:

Was? Ihr Mann ist beim Kartoffelnholen die Kellertreppe runtergefallen und hat sich das Genick gebrochen? Und was haben Sie da gemacht?

Nachbarin:

Nudeln.
 
Er hat sich verpisst! Forever! Amen! ;)

Niemals! Ich bin natürlich noch da.

Damit warst du nicht primär persönlich gemeint.

Mein kleiner Dreizeiler war eher nur als mein leicht ironisches Destillat deines Textes gedacht (von wegen Toilettensprüche, Trauerfeier etc.). Also nichts für ungut.

Stimmt, gebe zu dass man so oder so sehen. Wieder ein Beispiel dafür wie man alles aus seiner eigen Befindlichkeit heraus interpretiert.
 
Mein kleiner Dreizeiler war eher nur als mein leicht ironisches Destillat deines Textes gedacht (von wegen Toilettensprüche, Trauerfeier etc.). Also nichts für ungut.

So hatte ich das auch verstanden, keine Sorge....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo steht bei Andaraginga EINDEUTIG geschrieben, dass er sich nicht auf Menschen oder Menschliches bezieht???

In der zur Debatte stehenden Textpassage ist das sprachlich eindeutig! :) Das ist nichts, was man diskutieren könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
moon-dog, lies

moon-dog schrieb:
Zudem bezieht sich "Würde" in dem Text eindeutig auf den Ort, nicht auf Menschen, die den Ort nutzen.

Würde: "Achtung gebietender Wert, der einem Menschen innewohnt, und die ihm deswegen zukommende Bedeutung."
So definiert das Wikipedia. So verstehe ich das ebenfalls und auch den Andaraginga lass ich so. Ich überlass dir gern das letzte Wort in dieser Sache. ;-)

Gruß
 
moon-dog, lies mal:

Würde: "Achtung gebietender Wert, der einem Menschen innewohnt, und die ihm deswegen zukommende Bedeutung."
So definiert das Wikipedia. So verstehe ich das ebenfalls und auch den Andaraginga lass ich so. Ich überlass dir gern das letzte Wort in dieser Sache. ;-)

Gruß

Das hat leider mit dem Thema nichts zu tun. Sorry! Und ´letztes Wort haben´ ist einfach lächerlich... .
 
@Andaraginga, bei mir und wohl auch anderen hat deine Idee Nachdenklichkeit hinterlassen. Ging es dir nicht darum? :)
 
Die von dir zitierte Stelle war mein Beispiel dafür, dass, egal was man macht, immer kommt garantiert einer, dem es irgendwie nicht passt ;-)
Sorry für die Verwendung von "wir".
Ich empfinde, dass du durch das bisherige Feedback etwas verletzt bist.
Weißt du was mich immer sehr verletzt hat? Den Rotstift anzusetzen. Mann, hurts AF. Aber genau das war bei jedem guten Text von mir das essentielle Werkzeug. Zwischen First Draft und Final liegen Meter an verworfenen/geänderten Zeilen. Man darf da null zimperlich sein und braucht auch keine Angst haben, dass einem da die Ideen ausgehen. Henry Miller hat Bücher geschrieben mit der Absicht, ALLES rauszulassen & nach einem Buch kein weiteres mehr schreiben zu können. Am Ende stand da eine ziemlich weitschweifige Bibliographie, haha.
 
Die von dir zitierte Stelle war mein Beispiel dafür, dass, egal was man macht, immer kommt garantiert einer, dem es irgendwie nicht passt ;-)
Sorry für die Verwendung von "wir".
Ich empfinde, dass du durch das bisherige Feedback etwas verletzt bist.
Weißt du was mich immer sehr verletzt hat? Den Rotstift anzusetzen. Mann, hurts AF. Aber genau das war bei jedem guten Text von mir das essentielle Werkzeug. Zwischen First Draft und Final liegen Meter an verworfenen/geänderten Zeilen. Man darf da null zimperlich sein und braucht auch keine Angst haben, dass einem da die Ideen ausgehen. Henry Miller hat Bücher geschrieben mit der Absicht, ALLES rauszulassen & nach einem Buch kein weiteres mehr schreiben zu können. Am Ende stand da eine ziemlich weitschweifige Bibliographie, haha.

Ja und nein.
Rotstift ist okay, oft notwendig. Ich hab Texte wo ich für eine noch fehlende bzw. bessere Strophe Jahre gesucht hab.
Grad hab ich einen offen, wo es genau so ist.
Zwei Strophen fertig, mit denen ich happy bin und für die dritte Strophe gibt es 10 Versionen und keine passt richtig.

Andererseits kommen ab und zu Texte relativ schnell zustande und ich bin genau so damit zufrieden.

Der hier vorliegende fällt tatsächlich eher in die zweite Kategorie ;-)
 
@Andaraginga, bei mir und wohl auch anderen hat deine Idee Nachdenklichkeit hinterlassen. Ging es dir nicht darum? :)

Ich wollte einen Text schreiben, der ein Gefühl oder eine Atmosphäre erzeugt. Das ganz gängige also, das was fast immer die Idee hinter einem Text ist.

Nachdenklich sein ist da nicht so weit weg.
Wenn du aber eher meintest, ausgehend vom Text sich weitergehende Gedanken zu machen, dann war das nicht die Hauptintention.
 
Ich hab gerade die erste Idee für ein Videoclip: Penner lebt mit seiner Frau in einer Bruchbude hinterm Bahnhof. Seine Frau stirbt. Er überlegt den ganzen Tag, ob er sich vor eine Lok wirft oder nicht. Dabei läuft das Lied. :(
Er zieht immer wieder einen Zettel aus der Tasche und korrigiert die letzten Worte an seine Frau.
Als er abends nach Hause kommt, steht da die Polizei.
Im Abspann wird dann noch die Armenbeerdigung gezeigt...
 
Der Videoclip würde mir gefallen.
Hast du bewusst ein paar Sachen offen gelassen oder ist das für dich selbsterklärend:
Warum steht da die Polizei?
Wessen Beerdigung ist das am Schluss?

Und was wäre, wenn man Frau durch Hund ersetzt? Wär das realistischer? Würde dadurch was verloren gehen?
 
Im Abspann wird dann noch die Armenbeerdigung gezeigt...
Das ist ein Zeitsprung. Seine Frau wird beerdigt.
Hast du bewusst ein paar Sachen offen gelassen oder ist das für dich selbsterklärend:
War ja erst mal nur eine Skizze. Du kannst das gerne selber weiterspinnen, falls du Lust hast.
Warum steht da die Polizei?
Damit die Kumpels von dem Penner nicht heimlich seine Frau verscharren, weil alle Angst vor den Beerdigungkosten haben.

Das ist, wie gesagt, nur eine Skizze, die mir spontan in den Sinn gekommen ist. Ich hätte auch gar keine Möglichkeiten, das Video zu realisieren.
 

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