Aufhebung der sog. GEMA-Vermutung - Online Petition

  • Ersteller KoolKolle
  • Erstellt am
GEMA. Wenn ich diese 4 Buchstaben schon höre. Ich hatte Ende der 80er eine Veröffentlichung, die in Discotheken hoch und runtergenudelt worden ist und quasi überall in den damaligen Disco-Charts notiert war.

Ich hab für Rundfunkeinsätze ein paar deutsche Mark erhalten, aber für öffentliche Aufführung nix. Gar nix. Keinen Pfennig. Suuuuuper Verteilungsschlüssel. Außerdem hab ich bei einigen Abrechnungen gerade mal 30% Anteil erhalten, obwohl ich der alleinige musikalische Urheber war. 70% sind in irgendwelchen Verlagsschlünden verschwunden. Eine Beschwerde bei der GEMA war erfolglos.

Ich hab keine Ahnung, ob diese Zustände auch heute noch so sind, aber ich bin aus dem Laden ausgetreten und habe keine Ambitionen, jemals wieder Mitglied zu werden.
 
Ich hatte Ende der 80er eine Veröffentlichung, die in Discotheken hoch und runtergenudelt worden ist und quasi überall in den damaligen Disco-Charts notiert war.

Ich hab für Rundfunkeinsätze ein paar deutsche Mark erhalten, aber für öffentliche Aufführung nix. Gar nix. Keinen Pfennig. Suuuuuper Verteilungsschlüssel.
Es war auch damals von sehr vielen Disothekenbetreibern schon üblich keine Einzelmeldungen für Plays von neuen Werken an die GEMA zu machen. Somit konnte da also die GEMA schlichtweg nichts dafür, wenn die Nutzer die getätigten Nutzungen nicht korrekt meldeten und auch der Urheber der seine Werke in den Discotheken spielen liess keinen Antrag auf Einzelverrechnungen (der ja bei der GEMA bekannterweise möglich ist) gestellt hat und somit leer ausging. Was bitte soll auch eine GEMA abrechnen, wenn nicht mindestens einer (Discothekenbetreiber oder Urheber) die entsprechenden Meldungen abgibt und die GEMA dann auch keinerlei Möglichkeiten hat eine Nutzung zu prüfen und zu berechnen?!



Außerdem hab ich bei einigen Abrechnungen gerade mal 30% Anteil erhalten, obwohl ich der alleinige musikalische Urheber war. 70% sind in irgendwelchen Verlagsschlünden verschwunden. Eine Beschwerde bei der GEMA war erfolglos.
Auch da kann die GEMA schlichtweg nichts dafür, wenn man irgendwo Verlagsverträge gemacht hat die diese Anteile so beinhalten, denn für die Ausgestaltungsverhandlungen mit den Verlagen ist grundsätzlich der Urheber in der eigenen Verantwortung und kann sich ggf. rechtskundig beraten lassen (auch über die Rechtsabteilung der GEMA, wenn er dort Mitglied ist).



Ich hab keine Ahnung, ob diese Zustände auch heute noch so sind, aber ich bin aus dem Laden ausgetreten und habe keine Ambitionen, jemals wieder Mitglied zu werden.
Einen größeren Gefallen kann man der GEMA kaum tun, wenn man dort bereits einen eventuell erfolgreich genutzten Titel mal als Mitglied registrierte, denn ab Registrierung kann und darf die GEMA für die gemeldeten und genutzten Titel Gebühren eintreiben. Allerdings bekommt man als ausgetretenes Mitglied diese Tantiemen nicht mehr ausgeschüttet, sondern sie fallen dann (bis auf den offenbar enthaltenen Verlagsanteil) dem Sozialfont der GEMA zu.
 
mal ne ernstgemeinte frage... wie sollte das system eurer meinung nach aufgebaut sein bzw. wie könnte man es besser machen?
 
Mal nur so'n spontaner Schnellschussgedanke meinerseits:

In der heutigen Zeit dürfte es doch technisch kein Problem sein, dass jeder Musiktitel eine Nummer/einen Code zugewiesen bekommt und sämtliche Titel in einer Datenbank erfasst werden. Auf diese Datenbak haben Radiosender, TV-Sender, Clubbetreiber, Musiker/Künstler Zugriff...

Der Code könnte (wenn der Urheber das möchte) von einer VG vergeben werden, oder er macht es eben selbst.

BTW: Vielleicht sollte es mehrere VG's geben und der Urheber kann entscheiden zu welcher er geht oder er kann ggf sogar im Einzelfall entscheiden, bei welcher er seine Titel/Werke anmelden möchte... also zB Song a bei VG Hinz&Kunz, Song b bei VG Müller & Söhne usw

Die Kohle für die VG's müßte über Mitgliedsbeitrage und einem Anteil pro aufgeführtem Song reinkommen. Ähnlich wie bei den Onlinedistributoren rebeat, feiry und wie die alle heissen (keine Ahnung) *g*

Dann sollte es einen möglichst einfachen und überschaubaren Verteilmodus geben zB

- pro radioaufführung x cent
- pro tv-aufführung y cent
- pro liveaufführung z cent
- pro cd-pressung ? cent

usw

(ok hier wirds schwierig mit dem ganze Onlinegedöhnse, downloads, Beispielmukke auf bandeigenen Webseiten etc....)...hhmmm....

Weiters sollten o.g. Sätze pro Song für alle Künster der Höhe nach gleich sein, sprich für den Song eines "unbekannten NoName-Künsters" wird genausoviel verteilt, wie für den Song eines Weltstars.
Und es sollte keine Staffelung hinsichtlich der Häufigkeit der Aufführungen geben sollte.
Sprich:
unbekannter Künster: 10 Radioeinsätze pro Jahr x 1 cent = 10 cent
Weltstar: 100.000 Radiooplays pro jahr x 1 cent = 100.000 cent

Ok, und nun komm ich an meine Grenzen. Hinsichtlich Radio kann ich mir vorstellen, dass eine Erfassung aller gespielten Titel möglich ist, gleiches kann ich mir auch im Bereich TV vorstellen. Schwierig wirds im Live-Bereich und in den Diskotheken, Clubs, Bars, Fitnessstudios, Eisdielen usw oder gar da, wo DJ's am Werk sind und spontan mehrere Titel ineinander mixen usw....

Alles Käse oder was??? :D
 
In der heutigen Zeit dürfte es doch technisch kein Problem sein, dass jeder Musiktitel eine Nummer/einen Code zugewiesen bekommt und sämtliche Titel in deine Datenbank erfasst werden.


Gibt es schon lange, nennt sich ISRC, Radiosender Rechnen danach z.b. ab 8)


BTW: Vielleicht sollte es mehrere VG's geben und der Urheber kann entscheiden zu welcher er geht oder er kann ggf sogar im Einzelfall entscheiden, bei welcher er seine Titel/Werke anmelden möchte... also zB Song a bei VG Hinz&Kunz, Song b bei VG Müller & Söhne usw
Das ist dann besonders für die Veranstalter die das ganze ja beklagen praktisch da sich sich in Zukunft mit mehreren VG rumschlagen müssen, bestimmt eine super erleichterung, und Umsonst werden die anderen sicher auch nicht sein, also mehr Arbeit und kein Vorteil für alle Veranstalter ausserhalb Berlins.


Weiters sollten o.g. Sätze pro Song für alle Künster der Höhe nach gleich sein, sprich für den Song eines "unbekannten NoName-Künsters" wird genausoviel verteilt, wie für den Song eines Weltstars.
Und es sollte keine Staffelung hinsichtlich der Häufigkeit der Aufführungen geben sollte.
Sprich:
unbekannter Künster: 10 Radioeinsätze pro Jahr x 1 cent = 10 cent
Weltstar: 100.000 Radiooplays pro jahr x 1 cent = 100.000 cent
Es sollte gleich sein aber die "Reichen" sollen weniger bekommen, das ist ja super sozial :D

Wenn ein Song häufig gespielt wird dann wurde er es, darüberhinaus wurde er auch noch häufiger als unbekannte Trax irgendwo für "Ohne bezahlung" gespielt, das ist ja schreiend ungerecht, VG Robin Hood oder wie?
Hinsichtlich Radio kann ich mir vorstellen, dass eine Erfassung aller gespielten Titel möglich ist, gleiches kann ich mir auch im Bereich TV vorstellen.
Findet bereits statt, lediglich die Abrechnung basiert auf den einflussreichsten Sendern.

SO einfach ist es eben alles nicht....
 
SO einfach ist es eben alles nicht....

Ich weiß....deshalb schrob ich ja über allem "spontaner Schnellschussgedanke" ;-)


Es sollte gleich sein aber die "Reichen" sollen weniger bekommen, das ist ja super sozial

Versteh' ich nicht. Wärst Du für ne Staffelung?
Also je höher die Anzahl der Aufführungen desto niedriger der Ansatz pro Titel...??

zB
bis 100.000 Plays pro jahr 1 cent
von 100.000 play bis 200.000 pro jahr 0,75 cent
von 200.000 bis 500.000 plays 0,5 cent

usw
 
Versteh' ich nicht. Wärst Du für ne Staffelung?


Nein, es song bekommt Summe X, egal wie oft er gespielt wird.

Wenn ein Song dann oft gespielt wird dann war das ja tatsächlich so, und wenn jemand nur einmal im Monat gespielt wird dann, tja....


Das ist für mich gerecht, es geht ja nicht um eine Krankenversicherung oder so, da zahlt man ja auch wenn man nicht Krank ist xD


lg.
 
mal ne ernstgemeinte frage... wie sollte das system eurer meinung nach aufgebaut sein bzw. wie könnte man es besser machen?
Vollautomatisiert.
Man führt für Disco-Betreiber eine Pflicht ein, die gespielten Lieder zu loggen (wenn die von MP3 stammen, ist das ja eh kein Problem, wenn sie von Vinyl kommen, muss halt ein entsprechendes Tool in den Stream gehängt werden, das die Songs erkennt).
Dann würde man grundsätzlich jedes GEMA-Lied in's System einspeisen, so daß diese auch auf jeden Fall erkannt würden.

Somit würden dann am Ende wenigstens die Leute bei der GEMA Kohle bekommen, die in den Clubs auch tatsächlich gespielt werden, und nicht irgendwelche Dieter Bohlens.
(Das selbe Verfahren sollte auch Pflicht bei Radio-Sendern sein.)

Außerdem muss es möglich sein, sich als Künstler auf der GEMA-Seite mit einem eigenen Account einzuloggen und dort einfach Lieder für z.B. Youtube oder andere Dienste freistellen zu lassen.



Es ist wirklich peinlich, wie Behörden hier in DE heute noch arbeiten ... so als ob es Computer und Internet gar nicht gäbe. Überall muss man stapelweise Papier durch die Gegend schicken, stundenlang in irgendwelchen Wartezimmern hocken, und die Bearbeitung dauert jedes Mal einige Wochen.
Dabei könnten 90% dieser Dinge völlig automatisch und in wenigen Minuten abgegessen sein. Die Mitarbeiter, die heute auch nichts anderes machen, als Papier durch die Gegend zu schieben und zu stempeln, könnten stattdessen vielleicht mal tatsächlich telefonisch erreichbar sein, so daß man nicht für jede Frage einen BRIEF schicken muss (ja, denn in vielen Fällen geht nicht mal eMail).
 
Nein, es song bekommt Summe X, egal wie oft er gespielt wird.

so hatte ich das auch gemeint:

unbekannter Künster: 10 Radioeinsätze pro Jahr x 1 cent = 10 cent
Weltstar: 100.000 Radiooplays pro jahr x 1 cent = 100.000 cent


Vollautomatisiert.
Man führt für Disco-Betreiber eine Pflicht ein, die gespielten Lieder zu loggen (wenn die von MP3 stammen, ist das ja eh kein Problem, wenn sie von Vinyl kommen, muss halt ein entsprechendes Tool in den Stream gehängt werden, das die Songs erkennt).
Dann würde man grundsätzlich jedes GEMA-Lied in's System einspeisen, so daß diese auch auf jeden Fall erkannt würden.

Somit würden dann am Ende wenigstens die Leute bei der GEMA Kohle bekommen, die in den Clubs auch tatsächlich gespielt werden, und nicht irgendwelche Dieter Bohlens.
(Das selbe Verfahren sollte auch Pflicht bei Radio-Sendern sein.)

so in diese richting wollte ich auch mit meinem gedanken...vollautomatisert über eine art zentrales register...
 
mit der gema ist es ja letzlich wie im krieg:

stellt euch vor es geht keiner hin.... ;-)
 
vollautomatisert über eine art zentrales register...

die clubbetreiber, diskothekenbetreiber etc könnten dann online in eine datenbank (ein portal) die gespielten titel (sprich die codes der titel) einpflegen oder bei live auftritten die ehemaligen musikfolgebögen in digitaler form in die datenbank einspeisen. demjenigen kann dann egal sein, bei welcher vg der künstler seine titel gemeldet hat oder ob er gar die titel bei unterschiedlichen vg's gemeldet hat....

zugegeben, das ist verwaltungsaufwand und welcher diskobetreiber hat da bock drauf?....
für die livebands denke ich wäre das wurscht, ob die nun nen musikfolgebogen mit dem kugelschreiber ausfüllt und an die gema schickt oder das ganze online in ein portal eingibt...arbeit bleibt in etwa die gleiche....


stellt euch vor es geht keiner hin....

jooo...ohne mitglieder gäbs keine vg...is klar :)
aber ohne vg ist der einzelne urheber (egal wie bekannt oder unbekannt) auch nicht in der lage zu überwachen, wo sein zeugs gedudelt wird. auch wenn ein urheber per urheberrecht die verwertung seiner werke selbst in der hand hat, in der realität ist es nicht handlebar mit tausenden radiostation einzelvereinbarungen abzuschließen, geschweige denn zu registrieren wo und wie oft ein titel airplay hatte...
 
genau das was hier beschrieben wird ist ja auf dem weg. die machen ja grad auch feldtests mit mustererkennungs-geschichten a la shazam. wird alles wie immer sehr langsam laufen weil die materie ziemlich kompliziert ist, aber ist doch völlig klar, je genauer, desto gerechter. insofern ists auch klar dass, je weiter man in der zeit zurückgeht, desto ungerechter fallen die verteilungen aus. das hat aber nicht mit irgendeiner geheimen agenda zu tun sondern schlicht damit, dass eben überall wo nicht titelgenau dokumentiert werden kann, einem als orientierung eben nur statistiken und charts bleiben. es gibt schlicht keinen weg, in dem bei einer pauschalabrechnung der unbekannte künstler seinen verdienten anteil bekommt, das müsste man dann ja "erraten", dass er gespielt wurde. geht natürlich nicht. deswegen sollten musiker auch eher "gegen die scheiss pauschalabrechnung, die für die discobetreiber sicher nett und bequem ist, uns aber um unseren anteil bringt" aufs plakat schreiben anstelle von "menno die gema und ihr doofer verteilungsschlüssel".


sehr schön dass die petition nicht durchgekommen ist. wäre irgendwie nur so mittelcool, wenn ne petition, die gleich im ersten satz ihrer begründung auf eine unverschämten lüge bzw bewusstem in-die-irre-führen des lesers aufbaut, durchkommt. insofern fast eher gruselig, wieviele leute da mit enthusiasmus unterschreiben.

zur gema-vermutung selbst: die ist völlig legitim. statistisch gesehen wird in betrieben des feinen dehoga-clubs (und die dehoga ist ja der stille antreiber hinter dem ganzen anti-gema-aktionismus) selbstverständlich mehrheitlich mainstream-chart-material gespielt, da reden wir von einer gesunden quote weit über 90%. und ums mal ganz offen und "provokativ" zu sagen: "volkes wille" spielt da keine rolle bzw darf da auch gar keine rolle spielen. hier gehts darum, dass ein komponist, wenn sein song in einem laden der dehoga gespielt wird, das recht auf eine vergütung hat. das grundrecht, für eine erbrachte leistung (die dann ja auch benutzt wird, wenns gespielt wird) geld zu verlangen, das kann auch "volkes wille" niemandem aberkennen. DARF es auch gar nicht. wär ja schlimm.
 
Es war auch damals von sehr vielen Disothekenbetreibern schon üblich keine Einzelmeldungen für Plays von neuen Werken an die GEMA zu machen. Somit konnte da also die GEMA schlichtweg nichts dafür, wenn die Nutzer die getätigten Nutzungen nicht korrekt meldeten und auch der Urheber der seine Werke in den Discotheken spielen liess keinen Antrag auf Einzelverrechnungen (der ja bei der GEMA bekannterweise möglich ist) gestellt hat und somit leer ausging. Was bitte soll auch eine GEMA abrechnen, wenn nicht mindestens einer (Discothekenbetreiber oder Urheber) die entsprechenden Meldungen abgibt und die GEMA dann auch keinerlei Möglichkeiten hat eine Nutzung zu prüfen und zu berechnen?!

Welcher Disco-Betreiber hat damals schon den Aufwand betrieben und die Songs per Strichliste geführt und an die GEMA gemeldet? Ich kann mich zwar nicht an die Möglichkeit eines Einzelverrechnungsantrags erinnern, ab selbst wenn ich das gemacht hätte - aufgrund von welcher Basis hätte denn diese Einzelverrechnung erfolgen sollen?
Gerade von der GEMA hätte ich erwartet, dass auch Disco-Charts in den Umlagen berücksichtigt werden. Rumblubbern kann ich heute auch.
 
Überhaupt keine Verwertungsgesellschaft. Das ist der grösste Humbug und nicht mehr Zeitgemäß


Ganz normal verkaufen wie ein Produkt. Wir sagen ja auch Musik Produzent. Es werden aber nur die Rechte zur Veröffentlichung verkauft, und das Produkt bleibt das geistige Eigentum des Urhebers.

Wenn einer covern will, um sich zu profilieren vom geistigen Eigentum anderer, muss dafür ebenfalls an den Urheber eine Summe bezahlt werden, die Verhandelt wird.

So ähnlich, als wenn ein Patent verkauft wird und der Erfinder bekommt eine angemessene Abfindung.

Viele Probleme würden sich dadurch von alleine lösen.
Wer gut und fleissig ist, verkauft viel, und die Gema Typen müßten sich einen Job suchen, weil sie sich nicht mehr am geistigen Eigentum anderer bereichern könnten.

Dieser ganze Tantiemen Quatsch und Urheberschutz für 70 Jahre ist doch eine Einladung zum unseriösen Geld einstreichen, weil das unübersichtlich ist und nie 100 %ig erfasst werden kann.

Jeder ist für den Verkauf seines Produktes selber verantwortlich und kann auch selber CDs pressen soviel er will, wenn er sie denn alleine verkaufen möchte. Jetzt muss man ja erst zur Gema, denn ohne deren Zutun darf ja keine CD Pressung erfolgen.

cherry50
 

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