G
Gel Mitglieder 58746
Guest
Es gibt keine analoge Wärme - nur eine digitale Brillianz 
Wir erinnern uns mal in der Geschichte um.. 20 jahre zurück. Analoge Technik war das was überall in aller Munde war. Und Digital war so einfach noch nicht existent. Man brauchte spezielle DSP Karten um überhaupt die "komplizierten" berechnungen durchführen zu können.
Fakt ist leider - jeder Intel Quadcore kann heute MEHR an Power aufwarten... und Fakt ist auch das selbt billige audio Interfaces heute einen besseren Klang haben als jene aus dieser Zeit. Sie haben Höhere Auflösungen etz. und überhaupt.
Was etwa gegen 1985 begonnen hat und eine absolute paralelle darstellt ist die PC revolution und die Erfindung des internet. KEINE andere Technische inovation hat jemals zuvor solch einen Ainfluss auf die Musik und ihren Schaffungsprozess ausgeübt.
Die Euphorie der Tage damals lies schnell den PC als Wunderwaffe erscheinen & Digitale Workstations und neuartige Konzepte überfluteten den Markt. Midi wurde Salonfähig und Steinberg erlangte seinen ersten großen Durchbruch mit Cubase. Damals unangefochtener Spitzenreiter. Und hier wurde auch der Kult um Cubase begründet.
Mit der Computer Revolition die Hand in Hand mit dem Internet stattfand, verdrängte DSL immer mehr das ISDN und die mediale Nutzung wurde ein enormer Kernaspekt des Heutigen Internets.
Google, Lycos, Yahoo und wie sie alle hießen käpften um den Markt - gewonnen hat ihn schließlich Google.
Inzwischen waren die PCs aus den Büros nach Hause in die Schlafzimmer der Kids gewandert - die mit begeisterung die Computer als neues Medium heimsuchten um zuhause wie in den Studios ihre Musik zu machen.
Nicht wenige fielen schnell bei dem Gedanke daran auf die Schnauze. Und mussten sich mit der Tatsache abfinden das sie nicht die Leistung und das Eqiptment besaßen sich eine gute Digitale Basis zu schaffen. Zu dieser Zeit bemerkten viele alteingesessene Studios die erstem massiven Einbrüche und viele gingen Pleite.
Viel Wissen ging verloren. Und viele alte Hasen verfluchten dieses Digitale zeug. Da es sie in den Ruin stürtzte. Zugleich verschwand auch die CD immer mehr und die Vinyl Platten waren auch schon veraltet. Michel Jackson der König der CD verkäufe würde heute diesen Status erst gar nicht mehr erreichen.
Einnahme Quellen brachen weg und Mp3 wurde der Digitale Audio Träger. Das tape wurde zuerst gegen den Diskmen getauscht - dessen schockresistenz irgendwie nei was taugte & wich dann den ersten Mp3 USB Playern.
Man beachte das während dieser Entwicklung die Prozessorleistung sich von beginn um 1995 von einem 400Mhz Rechner - im Jahr 98 auf den ersten Gigaherz & im jahr 99/2000 schon auf die 2,4 Ghz Grenze zu bewegte. Das blieb nicht ohne Auswirkung. DSP Power war nun nicht mehr wirklich notwendig. Wenn es sich um kleine Projekte drehte. Aber die Wandler waren noch nicht so gut. Darum wurde oft wieder auf Anagloge Hardware zurückgegriffen die inzwischen verramscht wurde. Analog - die Zukunft liegt in der Digitalität. Erinnere sich mal an die Zeitschriften und diskussionen aus diesen Jahren.. VST wurde wirklich eine Alternative. Und klag tatsächlich verdammt gut.. oder besser ZU gut.
Da bei digitalen systemen keine Analogen Probleme wie Noise existieren und durch bauliche aspekte weniger höhen bei aufnahmen verloren gehen wirken Digitale Mixe durchweg Schärfer und da die Analoge Hardware fehlt - die das signal oft abstumpft und sättigt bekam Digital schnell den Ruf "kühl" und harsch zu klingen.
Die Wahrheit der analogen wärme ist, es handelt sich um Dreck, Sättigung durch kompression und andere Tricks. Und natürlich spielt die tatsache das analog keine Digitalen begrenzungen besitzt die die Wandler einem diktieren auch eine enorme Rolle.
Inzwischen sind die uralten Kompressoren und der Hipe um bestimmte Klangliche Nuancen die selten geworden sind aktueller den je. Und alle suchen sie den Warmen Sound ohne zu wissen was das eigentlich ist. Und viele weinen der "wärme" ihres midnerwertigen Pultes nach. Das letzlich nicht warm sondern nur dumpf oder matschig klingt oder gar Noise einstreut wie sau.
Ich sage - mach dir keinen allzu großen kopf über Wärme - Mixe lieber gut und achte darauf das Signal einzel best möglich auf zu nehmen. Das ist weit aus wichtiger. Der wärmste saoud taugt nix wenn der mix kacke ist.
Wir erinnern uns mal in der Geschichte um.. 20 jahre zurück. Analoge Technik war das was überall in aller Munde war. Und Digital war so einfach noch nicht existent. Man brauchte spezielle DSP Karten um überhaupt die "komplizierten" berechnungen durchführen zu können.
Fakt ist leider - jeder Intel Quadcore kann heute MEHR an Power aufwarten... und Fakt ist auch das selbt billige audio Interfaces heute einen besseren Klang haben als jene aus dieser Zeit. Sie haben Höhere Auflösungen etz. und überhaupt.
Was etwa gegen 1985 begonnen hat und eine absolute paralelle darstellt ist die PC revolution und die Erfindung des internet. KEINE andere Technische inovation hat jemals zuvor solch einen Ainfluss auf die Musik und ihren Schaffungsprozess ausgeübt.
Die Euphorie der Tage damals lies schnell den PC als Wunderwaffe erscheinen & Digitale Workstations und neuartige Konzepte überfluteten den Markt. Midi wurde Salonfähig und Steinberg erlangte seinen ersten großen Durchbruch mit Cubase. Damals unangefochtener Spitzenreiter. Und hier wurde auch der Kult um Cubase begründet.
Mit der Computer Revolition die Hand in Hand mit dem Internet stattfand, verdrängte DSL immer mehr das ISDN und die mediale Nutzung wurde ein enormer Kernaspekt des Heutigen Internets.
Google, Lycos, Yahoo und wie sie alle hießen käpften um den Markt - gewonnen hat ihn schließlich Google.
Inzwischen waren die PCs aus den Büros nach Hause in die Schlafzimmer der Kids gewandert - die mit begeisterung die Computer als neues Medium heimsuchten um zuhause wie in den Studios ihre Musik zu machen.
Nicht wenige fielen schnell bei dem Gedanke daran auf die Schnauze. Und mussten sich mit der Tatsache abfinden das sie nicht die Leistung und das Eqiptment besaßen sich eine gute Digitale Basis zu schaffen. Zu dieser Zeit bemerkten viele alteingesessene Studios die erstem massiven Einbrüche und viele gingen Pleite.
Viel Wissen ging verloren. Und viele alte Hasen verfluchten dieses Digitale zeug. Da es sie in den Ruin stürtzte. Zugleich verschwand auch die CD immer mehr und die Vinyl Platten waren auch schon veraltet. Michel Jackson der König der CD verkäufe würde heute diesen Status erst gar nicht mehr erreichen.
Einnahme Quellen brachen weg und Mp3 wurde der Digitale Audio Träger. Das tape wurde zuerst gegen den Diskmen getauscht - dessen schockresistenz irgendwie nei was taugte & wich dann den ersten Mp3 USB Playern.
Man beachte das während dieser Entwicklung die Prozessorleistung sich von beginn um 1995 von einem 400Mhz Rechner - im Jahr 98 auf den ersten Gigaherz & im jahr 99/2000 schon auf die 2,4 Ghz Grenze zu bewegte. Das blieb nicht ohne Auswirkung. DSP Power war nun nicht mehr wirklich notwendig. Wenn es sich um kleine Projekte drehte. Aber die Wandler waren noch nicht so gut. Darum wurde oft wieder auf Anagloge Hardware zurückgegriffen die inzwischen verramscht wurde. Analog - die Zukunft liegt in der Digitalität. Erinnere sich mal an die Zeitschriften und diskussionen aus diesen Jahren.. VST wurde wirklich eine Alternative. Und klag tatsächlich verdammt gut.. oder besser ZU gut.
Da bei digitalen systemen keine Analogen Probleme wie Noise existieren und durch bauliche aspekte weniger höhen bei aufnahmen verloren gehen wirken Digitale Mixe durchweg Schärfer und da die Analoge Hardware fehlt - die das signal oft abstumpft und sättigt bekam Digital schnell den Ruf "kühl" und harsch zu klingen.
Die Wahrheit der analogen wärme ist, es handelt sich um Dreck, Sättigung durch kompression und andere Tricks. Und natürlich spielt die tatsache das analog keine Digitalen begrenzungen besitzt die die Wandler einem diktieren auch eine enorme Rolle.
Inzwischen sind die uralten Kompressoren und der Hipe um bestimmte Klangliche Nuancen die selten geworden sind aktueller den je. Und alle suchen sie den Warmen Sound ohne zu wissen was das eigentlich ist. Und viele weinen der "wärme" ihres midnerwertigen Pultes nach. Das letzlich nicht warm sondern nur dumpf oder matschig klingt oder gar Noise einstreut wie sau.
Ich sage - mach dir keinen allzu großen kopf über Wärme - Mixe lieber gut und achte darauf das Signal einzel best möglich auf zu nehmen. Das ist weit aus wichtiger. Der wärmste saoud taugt nix wenn der mix kacke ist.
