3 Festpletten ideale Lösung?

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Paprika

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Hi Leute,
ich habe mir ein neues Rechnersystem zusammen gestellt, welches uptodate ist.
Nun eigentlich hatte ich vor 2 Festplatten zu verwenden. Nun habe ich mir überlegt 3 Platten zu verwenden.

1 System
1 Recording (aufgenommenes Wav-Material)
1 [g=77]Vst[/g] Instrumente (Sounds)

Hat jmd bei sich son System stehen was könnt Ihr darüber sagen?
Lohnt sich das? Bisher habe ich wie gesagt mit 2 Platten gearbeitet. die [g=89]Vsti[/g]'s hatte ich auf einer externen. Lohnt sich der Leistungszuwachs bzw Ressourcennutzung.


Gruss Pap
 
Hi,

kurz und knapp: Ja - wenn Du viele Samples nutzt, ist das genau das richtige Setup. Wobei nach oben keine Grenzen sind. Bei mir werkeln mittlerweile 5 Festplatten:

- System
- Daten (Cubase-Projekte)
- Samples I
- Samples II
- Drum-Samples (BFD :D)
 
also ich habe mir diesen anderen thread durchgelesen.
viele unterschiedliche meinungen.
ich denke das wirklich diskussionswürdide ist, ob man wie [g=89]vsti[/g] +samples wirklich eine interne bracuht, die sound werden doch vollständig in den arbeitsspeicher geladen oder nicht?
dass man system und cubase platte trennen sollte ist denke ich ein muss. da hatten im anderen thread welche eine andere meinung.

ich habe eine 500gb sata2 platte drin. und wollte mir noch mal eine 160gb und eine 500gb holen. um wirklich alles zu trennen.

die wirklich "knifflige" sachen wäre, ob die [g=89]vsti[/g]'s wirklich eine getrennete platte brauchen, da sie ja mit dem arbeitsspeicher mehr arbeiten. also

1. hd 500gb (partition1 system; partition2 Samples [g=89]vsti[/g])
2. hd 500gb (cubase recording)

vs

1. hd 160gb (system)
2. hd 500gb samples [g=77]vst[/g]
3. hd 500gb cubase

da sind pros und kontras. zu bedenken dass der rechner mit jeder platte etwas hörbarer wird. ich habe so viel geld reingestekct um mein baby geräuschlos zu machen.
 
ich denke das wirklich diskussionswürdide ist, ob man wie [g=89]vsti[/g] +samples wirklich eine interne bracuht, die sound werden doch vollständig in den arbeitsspeicher geladen oder nicht?
Das kommt drauf an, was für Samples du meinst. Drumsamples lade ich i.d.R. komplett in den RAM ... die paar MB, die ich da durch DFD sparen würde, sind es nicht wert, damit die Festplatte zu belasten. Längere Samples werden allerdings i.d.R. von der Festplatte gestreamt (DFD - Direct From Disc).

Bei VSTs ist's aber wirklich wurscht. Die werden komplett in den RAM geladen.
 
Hi noch mal,

imho klare Tendenz zur zweiten Variante. Warum?

Zwei Partitionen sind OK, aber nicht wenn System und Samples auf einer Platte liegen (auch wenn sie partitioniert ist). Wenn Windows irgendetwas lädt, wird der Audio-Stream der Samples evtl. unterbrochen. Denn nur die wenigsten Sampler laden heutzutage noch alles in den RAM - wie auch? Ein komplettes BFD-Drumkit z.B. ist mal gerne 5 GB groß. Dann noch ein 3 GB Piano und 7 GB Streicher - so viel RAM haben höchstens Server...
Deshalb sollte imho die Samples-Platte auch mit die schnellste im System sein (neben der Daten-Platte), gerade, wenn man "nur" eine hat. Deshalb habe ich die Samples bei mir so organisiert, dass die Sounds, die ich fast immer gleichzeitig nutze, auf verschiedenen Platten liegen.
Zudem liegt die Auslagerungsdatei standardmäßig auf der System-Platte. Wenn auf der selben Platte auch Samples liegen, springt der Kopf evtl. oft zwischen Auslagerungsdatei und Samples und es gibt Aussetzer. Ich würde auf der System-Platte auch wirklich nur das System und alle Programme installieren. Den Rest des Platzes (es gibt nun mal keine günstigen 20 GB-Platten mehr...) nutze ich für Datenablage (Programm-Updates, Treiber und eben so Zeugs, das auf meinen anderen Platten nichts zu suchen hat).
 
also leute wollte ihr wissen was es geworden ist?

3 platten

system
recording
[g=89]vsti[/g]

alles sata2. komisch dass es im bios als ide aufgelistet ist ist das normal?
 
Dann hast du ein billigeres Mainboard, das intern von sata2 auf ide umwandelt. - Sonst hättest du bei der Installation von Windows eine Treiberdiskette einlegen müssen.

lg
 

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