Zurück zu Windows 7 ?

> Owncloud ist eigentlich ziemlich nett, wenn man die Infrastruktur hat.

... nicht im Kontext, in dem ich oft arbeite. Leider. Man müsste dann selbst ein paar AWS-Instanzen anmieten, um die globale Erreichbarkeit sicherzustellen - und hat damit letztlich eine Cloud hinter der Cloud.
Und: Warum noch eine eigene Lösung installieren, wenn es ja schon x Anbieter gibt ... der "Sicherheitsaspekt" überzeugt mich dabei nicht (Backups gehören IMHO auf unterschiedliche Medien und eine generelle Netzwerkerreichbarkeit kann man per VPN realisieren).

Aber: Das führt weit Off-Topic. Die Warnungen in Bezug auf Windows sind IMHO berechtigt: Wie bei jedem Betriebssystem gibt es da auch Probleme. Better the devil you know.

Marc
 
Backups zu machen lernt man ... z.B. wenn man die MS-Cloud "OneDrive" benutzt. Die löscht schon seit Jahren zufällig Daten und MS sagt dazu nur, sie wüssten, dass das passiert, aber nicht, warum. :p

Unabhängig jetzt davon, würde ich meine Daten nie und nimmer irgend einer Cloud anvertrauen

Du hast mit der neusten Win10 Version das neue Feature, dass die Daten im Copy/Paste Buffer über die Cloud jedem Deiner Geräte zur Verfügung stehen. So führt man natürlich Password Manager wzB keepass ad absurdum, die brav und artig den copy/paste buffer nach rund 10 Sekunden automatisch löschen, damit keiner mal eben Str-V drücken kann, wenn Du nicht am Rechner sitzt ....

Aber die Cloud vergißt bekanntlich nie .. das erste was ich bei meiner Win10 Testversion machen werde ist, das auszuschalten und danach kann man nur hoffen, dass es auch aus ist. Das darf man natürlich bei jedem Windows Upgrade immer wieder validieren, obs auch wirklich aus ist.
 
Ich würde nie einen Passwordmanager benutzen. Nie. Zu Passwörtern habe ich bei LinkedIn kürzlich sogar einen Artikel geschrieben: Die Dinger kann man zum Gehirntraining benutzen :)

Davon ab: Ja, das Clipboard in der Cloud ist eine der gefährlichsten Ideen, die die Pappnasen je hatten. ABER, fairerweise muss man unterstreichen, dass es eben eine OPTION ist, kein Zwang. Die Kritik ist in sofern nicht ganz berechtigt: Wenn ich die OPTION habe, etwas gerade kopiertes per Cloud anderen Rechnern verfügbar zu machen, ist das etwas grundsätzlich Anderes, als wenn ALLES, was ich im Clipboard habe, in der Cloud landet. Um letzteres GEHT ES ABER NICHT bei dieser Funktion.

Marc
 
Ach Gottchen. Bisher hat ein (in Zahlen 1) User das Problem gehabt, dass seine Daten aus dem User Ordner verschwunden sind.

Jetzt springen alle Onlinemedien auf den Zug auf. Ob die Meldung dieses User überhaupt vertrauenswürdig ist, und wie die Begleitumstände dieses Datenverlustes sind, weiß kein Mensch.

Trotzdem beruhigend zu wissen, dass MS für einen User das ganze Update Rollout stoppt. Die kümmern sich halt auch um die eigenartigsten Meldungen.

Apple schiebt seine IOs Updates einfach immer fleißig raus, ob man will oder nicht. Die lassen einem nicht mal die Wahl, sich das IOs auszusuchen, welches man nutzen will. Ein bis zwei Wochen nach dem Rollout wird die alte Version einfach aus der Signaturliste der Server gelöscht und Ende ist mit Downgrade.

Da ist MS doch schon um einiges humaner. Da kann ich auch noch Jahre nach Abkündigung mein altes Betriebsystem aktivieren.
 
> Ach Gottchen. Bisher hat einer (in Zahlen 1) User das Problem gehabt, dass seine Daten aus dem User Ordner verschwunden sind.

Belege für diese Behauptung?

Nach den Quellen, die ich kenne, sind es mehrere (zahlreiche) User. Quellen: Techreport, Windowscentral, um nur zwei zu nennen. Beide sprechen von "zahlreichen Usern an unterschiedlichen Orten".
Aber Du kannst sicher Deine Version belegen?

> Apple schiebt seine IOs Updates einfach immer fleißig raus, ob man will oder nicht.

Laut meiner Frau ist das unwahr. Sie ist Apple-Fan und hat mehrere Apple-Geräte. Bei allen hat sie die Wahl, ob sie Updates einspielt oder nicht. Sie kann auch auf ältere Stände zurückgehen (ähnlich dem Windows-Wiederherstellungspunkt).
Ich nutze Apple selbst nur, wenn ich dafür bezahlt werde, daher kann ich hier nur meine Frau zitieren, deren Aussage aber im krassen Gegensatz zu Deiner steht.

> Da kann ich auch noch Jahre nach Abkündigung mein altes Betriebsystem aktivieren.

... schon. Man darf aber darüber streiten, warum ein gekauftes Produkt überhaupt "aktiviert" werden muss :p

Marc
 
Belege für diese Behauptung?

Stimmt, hast recht. Es sind 4 User, nicht nur einer. Mein Fehler.

Laut meiner Frau ist das unwahr. Sie ist Apple-Fan und hat mehrere Apple-Geräte. Bei allen hat sie die Wahl, ob sie Updates einspielt oder nicht. Sie kann auch auf ältere Stände zurückgehen (ähnlich dem Windows-Wiederherstellungspunkt).

Ja du hast die Wahl ob du ein neues Update einspielen willst. Tust du es nicht, bekommst du zwangsläufig ein Problem mit den Updates der Apps, weil die irgendwann die Installation verweigern, weil sie eine bestimmt Version von iOS (oder höher) voraussetzen. Zurückgehen kannst du nur zur jeweils vorherigen Version. Der Rest wird von Apple bei der Installation abgelehnt. Hier mal die Übersicht, was du noch an iOS Versionen auf das 2017er iPad aufspielen darfst:

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Man darf aber darüber streiten, warum ein gekauftes Produkt überhaupt "aktiviert" werden muss :p

Du kaufst ja nicht das Programm, sondern das Nutzungsrecht ;)
 
> Stimmt, hast recht. Es sind 4 User, nicht nur einer. Mein Fehler.

Quelle? Erneut: "Meine" Quellen sprechen von mehreren Usern, ohne Zahlen zu nennen.

> Ja du hast die Wahl ob du ein neues Update einspielen willst. Tust du es nicht, bekommst du zwangsläufig ein Problem mit den Updates der Apps, weil die irgendwann die Installation verweigern, weil sie eine bestimmt Version von iOS (oder höher) voraussetzen.

Meine Frau hatte auf ihrem iPhone (ich glaube 4?) keine Probleme, bis sie vor ein paar Wochen einen Kaufhieper bekommen hat und ein größeres wollte. Updates hat sie irgendwann nicht mehr gemacht, weil ihr dabei immer mal Daten abhanden gekommen sind (Du darfst jetzt lachen ... is' aber so). Die meisten der von ihr genutzten Apps hatten keine Schwierigkeiten einfach weiterzufunktioneren.
Ja, Du darfst sagen, dass das alles die Schuld meiner Frau ist. Es passt aber nicht zu Deinem kolportierten Bild.

Wir haben, als sie ihr neues Spielzeug hatte, ihr altes auf die maximal mögliche Version geupdatet. Das war totaler Mist, da funktionierte nichts mehr ordentlich - also haben wir auf die JAHRE ALTE Version gedowngradet. Das war kein Problem. Ich habe daneben gesessen und bin bereit, eine eidesstattliche Versicherung dazu abzugeben.

> Du kaufst ja nicht das Programm, sondern das Nutzungsrecht ;)

Das überzeugt mich als Argument nicht, denn warum muss ich ein "Nutzungsrecht aktivieren"? Ist das nicht sogar noch quätscher als Quatsch?

Marc
 
Quelle? Erneut: "Meine" Quellen sprechen von mehreren Usern, ohne Zahlen zu nennen.

Die Zahl stammt aus deinen Quellen. Dort werden 4 User aus Foren zitiert. Also muss ich davon ausgehen, dass es nur 4 ernstzunehmende Meldungen gibt. Vor allem bringen ander Quellen dort keine anderen Zitate, sondern beziehen sich immer nur auf ein oder zwei der dort veröffentlichten.

also haben wir auf die JAHRE ALTE Version gedowngradet. Das war kein Problem. Ich habe daneben gesessen und bin bereit, eine eidesstattliche Versicherung dazu abzugeben.

Vielleicht Glück gehabt. Oder Werksreset gemacht auf das Auslieferungs IOs. Aber dann verweigert Apple das Rückspielen der Sicherung über die Apple ID. Generell stellt Apple den iOS Support ziemlich zügig nach der Veröffentlichung einer neuen Version ein.

0419CC82-04E9-41F9-9E18-A1E8116ED8E3.jpeg


Das überzeugt mich als Argument nicht, denn warum muss ich ein "Nutzungsrecht aktivieren"?

Weil es der Hersteller so vorgibt :D Warum brauch ich für Android unbedingt ein Goolgekonto? Warum für Apple eine AppleID? Antwort identisch.
 
Seufz. Laut Reddit ist der Bug ein falsches Auslesen der GPO und scheint hauptsächlich Home-User zu betreffen. Es sollte also nicht um die Anzahl der betroffenen Benutzer gehen, sondern darum, dass - so mein Eindruck - die TESTS hauptsächlich von Pro-Nutzern gemacht werden, bei denen die Policies korrekt eingestellt sind. Oder dass die Home-Nutzer nicht ausreichend motiviert werden, mit Settings zu experimentieren, auf die sie normalerweise keinen Zugriff haben :)

Apple: Wenn ein älteres Gerät neuere OS-Versionen nicht unterstützt (ich habe EINMAL den Fehler gemacht, ein Applegerät zu kaufen - das wurde sehr schnell von Apple nicht mehr unterstützt), kann man (vielleicht heute nicht mehr, das habe ich nicht geprüft) die "maximal verfügbare Version UND ältere" bei Apple runterladen. Nochmal: Dieser Kenntnisstand kann veraltet sein. Meine letzte positive Erfahrung mit Apple stammt aus den 80ern :p

Lizenzen: Ich vermute, Du beliebst zu scherzen. Hast eine andere Art von Humor als ich, fürchte ich.

On Topic: Egal, welch akademische (aka überflüssige) Diskussion wir beide hier führen, für den Originalfragesteller sollte die Quintessenz lauten: Backups sind cool. Clouds sind nicht cool. Windows geht, wenn man es an der Leine führt.

Marc
 
Seh ich anders.

Clouds sind vernünftig eingesetzt sehr hilfreich.

Mit pcloud habe ich super Erfahrungen gemacht. Wenn man seine Daten dort als verschlüsseltes RAR Archiv ablegt, bleiben die auch geheim.
 
Habe Win 10 Pro 64 bit drauf!

Was gibt es denn bei diesen Tools:

- O&O ShutUp10
- Destroy Windows 10 Spying (DWS)
- Winaero Tweaker

genau zu beachten..............
oder sind die Idiotensicher und selbst erklärend bzw. was sollte man mit diesen Tool unbedingt unterlassen?

Danke!!!
 
Ok, zu Destroy Windows 10 Spying (DWS) gibt es ja schon folgendes zu lesen:

Das Tool ist aus der Diskussion rund um die Datenschutzfunktionen in Windows 10 in einem russischen Forum entstanden. Das große Manko: Leider listet das Tool nicht auf, was es genau macht. Mit einem Klick auf "Remove Windows 10 Spying" sollen alle Spionage-Funktionen abgeschaltet werden. Hier muss man schon echtes Vertrauen in den Autoren haben, vor allem, weil vorab kein Wiederherstellungspunkt gesetzt wird. Unser Tipp: Führen Sie dieses Tool nur dann aus, wenn Sie ein frisches Backup in der Hinterhand haben
 
Im RME forum wurde O&O ShutUp 10 mal vom Timur Born empfohlen.
Ich habs ausprobiert, tut zunächst mal was es soll und ist auch soweit übersichtlich.

Mit Winaero Tweaker kann man Upgrades komplett abstellen.
Wobei das ja auch nicht gerade empfehlenswert ist.

Bei Win10 fehlt einfach die Option, die es bei Win7 noch gab, nur wichtige (also Security Updates) einzuspielen. Microsoft ist da ein bisschen weltfremd geworden. IT geht definitiv anders.

Darum werde ich Win7 so lange noch reiten, bis der Gaul tot umfällt.
 
O&O ShutUp 10 nutze ich seit einem Jahr, sehr gut, vor allem nach einem großen Win 10 Upgrade stellt man fest, das Win vieles wieder umstellt.
Hier ein Klick im Programm auf Wiederherstellugn der Parameter, und passt.
Vor allem werden alle zig-Einträge gut erklärt was man denn einstellt, wenn man etwas einstellt ;)
 
  • Danke
Reaktionen: akl
Bei Win10 fehlt einfach die Option, die es bei Win7 noch gab, nur wichtige (also Security Updates) einzuspielen. Microsoft ist da ein bisschen weltfremd geworden. IT geht definitiv anders.

Stimmt so nicht. Die Netzwerkverbindung als getaktete Verbindung deklarieren, und dann fnden nur noch Sicherheitsupdates ihren Weg auf deinen PC.

Ist eine ganz offizielle, dokumentierte Windowsfunktion in Windows 10
 
Irgendwie erinnert mich das alles an die Zeit XP auf Windows 7.
Niemand wollte Win 7, jetzt will es keiner loslassen :)

Dein Post ist ja schon ne Weile her, aber ich möchte dennoch neinen Senf dazu abgeben. Es wäre heute noch so, dass ich mein damaliges Gesamtsystem und Arbeitsweise um 2010 vorziehen würde. Q6600, 8Gb, Uad, Powercore, RME mit 24 io, Cubase 5 und das ganze auf Windows XP 32bit.

Der wirklich einzige Grund umzusteigen ist, dass 32bit Anwendungen max 2Gb im Arbeitsspeicher nutzen können. Da kam man mit Cubase und ein paar Omnisphere Instanzen schnell hin. 64 bit war damals noch nicht so prall, also nahm man jede Entwicklung mit...

Aber im Grunde hätte ich wieder gerne das System von damals... Das lief insgesamt runder.
 
Hab es aufgegeben mit meinen Musik-Windows zu Internet-surfen, weil das verhalten seitens M$ nicht vorhersehbar ist, und mir es nach 2Jahren Win10 für Musikmachen endgültig zu blöd geworden ist. (Würde behaupten es ist reines Glück, wobei die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist das M$ einen gehörig auf die Nerven geht.)

Bin deshalb, wo's geht, weg von Windows, und auf Linux umgestiegen (für totale Linux Noobs: "Ubuntu" ist schon weit Benutzerfreundlicher als Windows).

Nur zum Musikmachen (wo das Netzwerk permanent deaktiviert ist) verwende ich noch Windows:

Folgendes hab ich vor kurzen hier geschrieben, und basiert auf der Hilfe von Leuten die richtig Ahnung haben welche mir geholfen haben und meinen persönlichen "Leidensweg" (Win7, win8, win8.1, und Win10TH1 lassen sich nicht ordentlich auf meiner Mainboard-M2.SSD-Festplatte installieren) deshalb "mein" Fazit:


O&O ShutUp10! (!!!super-tolles-Win10-gratis-Pflicht Programm!!!)
Zum deaktivieren von (3x) Updates, Cortana, e.t.c.
Empfohlene ShutUp10! Einstellungen der TU-Wien

Macrium Reflect 7 Home Edition (Single License €62.95; 4 Pack €125.95)
Image-Programm (z.B. 1x Voll Image machen, und dann immer schnell nur die Änderungen speichern, und man kann dann jede "Speicherung" wiederherstellen...) welches sogar im laufenden Betrieb Images machen kann...

z.B. Kaspersky Anti-Virus (29,95 €/Jahr)
soll gut sein. (wobei es generell nicht klug ist, mit einen veralteten OS in's Netz zu gehen)
Ich verwende Linux und MacOS für's Internet...

Win10TH1 (geht nicht zum installieren bei meinen Computer auf der M.2-SSD, ohne Tricks)
und Win10TH2 sind die Besten Win10s die es je gab, danach ging es nur mehr Bergab.
Muss man nur mal "rechte Maustaste" auf "Start" drücken...
Win10 TH = Threshold 1 und 2, sind die ersten beiden Win10 Versionen die es gab.
Noch besser wär vl. win7 sp1, da braucht man kein ShutUp10!.
Win8 soll shice sein.

HeiDoc.net Windows ISO Downloader >>hier<< ein Bild.
Kann ("fast") alle Windows iso's runter laden...

Lg
 
Irgendwie erinnert mich das alles an die Zeit XP auf Windows 7.
Niemand wollte Win 7, jetzt will es keiner loslassen :)

Dein Post ist ja schon ne Weile her, aber ich möchte dennoch neinen Senf dazu abgeben. Es wäre heute noch so, dass ich mein damaliges Gesamtsystem und Arbeitsweise um 2010 vorziehen würde. Q6600, 8Gb, Uad, Powercore, RME mit 24 io, Cubase 5 und das ganze auf Windows XP 32bit.

Der wirklich einzige Grund umzusteigen ist, dass 32bit Anwendungen max 2Gb im Arbeitsspeicher nutzen können. Da kam man mit Cubase und ein paar Omnisphere Instanzen schnell hin. 64 bit war damals noch nicht so prall, also nahm man jede Entwicklung mit...

Aber im Grunde hätte ich wieder gerne das System von damals... Das lief insgesamt runder.
Ha! Habe meinen Q6600 mit 8 GB Ram (zu Beginn waren es 4 GB) von 2007 erst letztes Jahr in Rente geschickt. Angefangen auch mit Windows XP 32 Bit und RME Fireface über eine kurze Periode Windows Vista (wegen 64 Bit) und dann seit 2009 Windows 7. Am Ende lief Windows 10 auf ner SSD. Hat mir bis dahin gute Dienste geleistet, gute 7 Jahre als DAW und nach meinem Umstieg auf macOS als Windows-PC für alle Fälle.
Jetzt hab ich nen i5 8400 mit 16 GB Ram - das sind schon Welten ... Aber er ist für mich eher "Schreibmaschine", da Excel unter macOS noch immer nicht zu 100% das macht, was es unter Windows macht ...
 
Hab es aufgegeben mit meinen Musik-Windows zu Internet-surfen, weil das verhalten seitens M$ nicht vorhersehbar ist, und mir es nach 2Jahren Win10 für Musikmachen endgültig zu blöd geworden ist. (Würde behaupten es ist reines Glück, wobei die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist das M$ einen gehörig auf die Nerven geht.)

Bin deshalb, wo's geht, weg von Windows, und auf Linux umgestiegen (für totale Linux Noobs: "Ubuntu" ist schon weit Benutzerfreundlicher als Windows).

Nur zum Musikmachen (wo das Netzwerk permanent deaktiviert ist) verwende ich noch Windows:

Folgendes hab ich vor kurzen hier geschrieben, und basiert auf der Hilfe von Leuten die richtig Ahnung haben welche mir geholfen haben und meinen persönlichen "Leidensweg" (Win7, win8, win8.1, und Win10TH1 lassen sich nicht ordentlich auf meiner Mainboard-M2.SSD-Festplatte installieren) deshalb "mein" Fazit:


O&O ShutUp10! (!!!super-tolles-Win10-gratis-Pflicht Programm!!!)
Zum deaktivieren von (3x) Updates, Cortana, e.t.c.
Empfohlene ShutUp10! Einstellungen der TU-Wien

Macrium Reflect 7 Home Edition (Single License €62.95; 4 Pack €125.95)
Image-Programm (z.B. 1x Voll Image machen, und dann immer schnell nur die Änderungen speichern, und man kann dann jede "Speicherung" wiederherstellen...) welches sogar im laufenden Betrieb Images machen kann...

z.B. Kaspersky Anti-Virus (29,95 €/Jahr)
soll gut sein. (wobei es generell nicht klug ist, mit einen veralteten OS in's Netz zu gehen)
Ich verwende Linux und MacOS für's Internet...

Win10TH1 (geht nicht zum installieren bei meinen Computer auf der M.2-SSD, ohne Tricks)
und Win10TH2 sind die Besten Win10s die es je gab, danach ging es nur mehr Bergab.
Muss man nur mal "rechte Maustaste" auf "Start" drücken...
Win10 TH = Threshold 1 und 2, sind die ersten beiden Win10 Versionen die es gab.
Noch besser wär vl. win7 sp1, da braucht man kein ShutUp10!.
Win8 soll shice sein.

HeiDoc.net Windows ISO Downloader >>hier<< ein Bild.
Kann ("fast") alle Windows iso's runter laden...

Lg
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