MacBook oder Windows Notebook?

  • Ersteller BeatMasterD
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Was nun Hackintosh angeht, so habe ich diesbezüglich gar keinen Plan.

Dazu gibt es einschlaegige Seiten im Netz, auf denen fuer das jeweilige Release Komponenten oder Geraete aufgelistet sind, welche damit laufen und mit welchen Einschraenkungen. Manchmal kann man einen Teil der Probleme durch Einspielen entsprechender kext-Dateien loesen, aber es gibt auch Faelle, wo das nichts hilft und dann einfach einige Dinge nicht funktionieren.
Zusaetzlich gibt es Hersteller wie PearC, die komplett konfigurierte Kisten mit OSX liefern...
 
Ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht warum hier Bootzeiten verglichen werden.

Wenn ein System A doppelt so lange bootet als System B, dafür aber wesentlich schneller reagiert, dann nehme ich lieber System A. Das macht die Geschwindigkeit während der Arbeit damit aus.

Da es hier ja um Laptops geht: Ich boote mein Macbook Pro 1-2 pro Monat neu. Den Rest der Zeit ist immer im Standby. Aufklappen, sofort bereit. Das hat aber Microsoft mit Windows 7 ja auch nun geschafft.

Deswegen ist mir auch egal wie lange der bootet. Wie schnell aus dem Standby der Rechner kommt, spielt aber schon eine große Rolle. Wenn ich da an Xp zurückdenke.... :)
 
Diese "Ich kauf' einfach ein OEM Windows"-Sache ist in Deutschland zwar legal, aber im restlichen Europa nicht.

wir leben aber halt in deutschland ;) und selbstverständlich ist beim kauf eines pc-laptops das OS auch schon mit dabei, du formulierst das so als gäbe es da einen aufpreis.

Nachdem die Apple-EULA erst bei oder nach der Installation von OSX angezeigt werden, muss man sich vor und bei der Installation noch nicht damit einverstanden geben.
Außerdem eben diese OEM-Sache, die (sehr grob umschrieben) besagt dass Software nicht exklusiv an bestimmte Hardware gebunden werden darf.
Somit ist es in Deutschland (noch; da kommt sicher bald was) legal, ein Apple-Betriebssystem auf einem gewöhnlichen PC zu installieren.

also windows OEM ist ein problem weils "nur in deutschland legal ist", aber bei OSX ist es kein problem, eine EULA zu umgehen und sich schon hier und heute in deutschland auf bestenfalls halblegalen pfaden bewegt - weil die EULA zum falschen zeitpunkt angezeigt wird? talk about double standards...

(disclaimer: nix gegen hackintoshs - benutzen inzwischen viele in meinem umfeld, nicht zuletzt weil apple sich scheinbar nicht mehr gross um aktualität seiner grossen mac pro desktops schert und lieber telefone verkauft ;)
 
disclaimer: nix gegen hackintoshs - benutzen inzwischen viele in meinem umfeld, nicht zuletzt weil apple sich scheinbar nicht mehr gross um aktualität seiner grossen mac pro desktops schert und lieber telefone verkauft


aber...! :D
 
immer gleich OS komplett neu aufzuspielen ist m.m.n. voll von hinten durch die brust durchs auge.

Das sehe ich bspw. komplett anders und mache das, egal ob es um Windows oder Mac geht generell so. Die Pre-Install-Scripte sind meist suboptimal, ich kann mir - einen ordentlichen Installationsdatenträger vorausgesetzt- aussuchen, mit was ich mein Systemdrive zumülle. Und da man i.d.R. eh via Images sichert, braucht man das eh nur einmal zu tun... ;)

mag ja sein dass du das komplett anders siehst - meine erfahrung in der praxis ist allerdings, dass sich die leistungszugewinne in der regel irgendwo zwischen 10-20 rencomps bewegen (von denen ein aktueller pc hunderte öffnen kann). und wenn ein system so blitzsauber ist dass es in ca. 20 sekunden einen fertigen desktop (ohne busy-cursor) geladen hat, dann wüsste ich echt nicht, warum ich das nochmal neu aufspielen sollte - zumal gerade bei laptops das dann doch nicht so ganz banal ist, was nicht alles mit den teilweise vom hersteller auf die komponenten optimierten energiesparmodi (die dann bei einem nackten windows fehlen).

ich halte den ansatz für ein relikt, wirklich. viel lärm um nichts. sowas sollte man aus meiner sicht heutzutage höchstens noch machen, wenn man das gefühl hat, dass der rechner von werk an hibbelig und shit ist, aber wenn der schon aus dem karton raus in 20 sekunden bootet, dann KANN das system einfach de facto nicht nennenswert "zugeschissen" sein. da sehe ich dann einfach echt keinen anlass mehr.

noch ein netter nebeneffekt übrigens: das image mit fertig vorkonfiguriertem und vom hersteller optimierten system liegt in der regel als image gleich als optisches medium mit bei. noch ein schritt gespart :)
 
ich halte den ansatz für ein relikt, wirklich. viel lärm um nichts.
+1
Das gilt meiner Ansicht nach für das ganze Mac vs PC-Gequatsche.
Ein Mac ist heute einem PC ähnlicher als MacUser das glauben wollen und selbst das Betriebssystem ist ja nun nicht typisch Mac, die Stabilität und Schnelligkeit hatte Unix schon lange bevor Apple auf die Idee kam, das seinen Jüngern als den neuen heiligen Gral zu verkaufen.

Diese ganzen Argumentationen bezüglich Installationen, Kosten der Software und was weiss ich nicht noch alles sind vollkommen sinnlos. Wenn man für nen PC ordentlich Kohle ausgibt, bekommt man auch einen, der stabil, schnell, fertig installiert und eingerichtet ist.

DER relevante Unterschied vom PC zum Mac ist doch eigentlich nur, dass mans auch billiger bekommen kann - da ist bei Mac mal nichts los, denn ein HackIntosh kann kaum als Vergleich herangezogen werden.
Dieser Umstand wird natürlich allzugerne von Mac-Usern als Argumentationsbasis hergenommen. Man vergleicht dann halt mal einfach die vielen selber zusammengesetzten PC mit dem fertig gekauften Mac und kommt sich wunder was wie toll vor. Den Vergleich zu einem System, das aus der gleichen Ebene stammt wie ein Mac, den macht man besser nicht - denn da wären die Unterschiede dann wohl kaum so gross, dass man sich was drauf einbilden könnte.
 
Das Thema ist ja MacBook zu Windows-Notebook.
Und man erzählt hier, dass das ja ein Graus sei, einen PC in Betrieb zu nehmen und fabuliert über Kosten fürs System, dass mir die Zehennägel aufrollen.
Wenn ich nun den Vergleich zwischen meinen HP Notebooks und dem Powerbook meines Bruders mache, dann kann ich da keinen wirklichen Unterschied feststellen. Die HPs sind korrekt eingerichtet gekommen, waren schnell und stabil.

Und das Neueinrichten ist in keiner Weise irgendwie Theater - zwei CDs rein und ab dafür.
Das Gleiche gilt füs Powerbook. CDs rein und gut isses.

Anders gesagt:
Weitaus mehr als die Hälfte dessen, was hier über Mac und PC Pros wie Cons erzählt wird, sind Märchen, Gerüchte, aufgebauschte Stammtischgeschichten.......
;)
 
jup. und obendrein: das samsung-teil das ich vorige seite verlinkt habe ist aus meiner sicht wirklich qualitativ ebenbürtig, teilweise sogar frech noch ne ecke besser - samsung spielt mal wieder das spiel "wir können noch ne ecke flacher, noch ne ecke leichter, und noch ne ecke weniger heiss werdend" - und unterbieten trotzdem um ca. 1000 euronen. 17 zoll, top display, i7 ive bridge, monstergrafik (für mich totaler overkill), blueray/DVDwriter combo, tiptop gehäusehardware, richtig gute interne speaker (wo die bässe bei der flachen bauweise herkommen ist mir schleierhaft), sehr gute akkulaufzeit, beleuchtete tastatur, auch ohne SSD schon fix weil ne interne mini-SSD für boot und cache verbaut ist...und liefern das teil so aus, dass es aus dem stand RMEs minimal-latenz von 48 samples spielt. ich könnte schwerlich mehr begeistert sein im moment (merkt man das? ;)

aber manche legenden sind halt partout nicht totzukriegen.
 
tausche ein e gegen ein y ;)
 
Wow, du hast es fast geschafft mir ein Notebook zu verkaufen, obwohl ich im Moment gar keines brauche :D

P.S. Das Teil kostet aber nicht 999 € sondern 1500 €. Da kann man sich gleich ein MacBook holen und profitiert von der Nutzungsmöglichkeit beider Betriebssysteme, auch wenn es von der Leistung und den Features her etwas spärlicher daherkommt.
 
ich halte den ansatz für ein relikt, wirklich.

Das kannst Du von mir aus auch gerne tun, für den normalen Endanwender mag das zutreffen und wenn die Kiste sauber startet spricht nichts dagegen. Ich habe halt andere Anforderungen an meine Rechner, sicher spielt auch ein wenig Gewohnheit aus dem professionellen Netzwerkumfeld mit rein...

DER relevante Unterschied vom PC zum Mac ist doch eigentlich nur, dass mans auch billiger bekommen kann - da ist bei Mac mal nichts los, denn ein HackIntosh kann kaum als Vergleich herangezogen werden.

So sehr ich Dir in vielen Punkten zustimme, was das ewige Mac vs. PC Thema angeht, ist DER relevante Unterschied das Betriebssystem. Und wenn Du Hackintosh-Varianten vom Vergleich ausschließt, dann zeig mir doch mal, wo mans einen Rechner mit OSX auch billiger bekommen kann... ;)
 
Weitaus mehr als die Hälfte dessen, was hier über Mac und PC Pros wie Cons erzählt wird, sind Märchen, Gerüchte, aufgebauschte Stammtischgeschichten.......

Das Problem ist, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wenn um die Kosten geht, wird Mac mit Aldi-PC verglichen -> Aldi-PC gewinnt.
Wenn's um die Einrichtung und den Betrieb geht, wird Mac mit PC's der gleichen Preisklasse verglichen. Auch dabei liegt der PC mindestens gleichauf - davon bin auch ich als Mac-Fan überzeugt.

Dann kann man aber nicht (verallgemeinert) sagen: PC ist billiger UND genauso gut.

Entweder: PC ist billiger und schlechter.
Oder: PC ist genauso teuer und genauso gut.

Der Rest ist Geschmackssache.

Deswegen taugt so ein Thema nur für eines: Zeit totschlagen!

Clemens
 
Entweder: PC ist billiger und schlechter. Oder: PC ist genauso teuer und genauso gut.

Kommt eben immer auf den Einsatzzweck an. Im Hobbyumfeld mit kleinen Budgets kann es Sinn machen und manchmal bleibt gar nichts anders übrig, als Kompromisse einzugehen. Im professionellen Umfeld kosten Ausfälle oder Probleme Zeit, Geld und im schlimmsten Fall Aufträge oder gar Kunden. Da macht es angesichts der Gesamtinvestition an sonstiger Hard- und Software nicht unbedingt Sinn einen vergleichsweise kleinen Betrag auf Kosten von Stabilität und ggf. Support einzusparen...
 
Deswegen taugt so ein Thema nur für eines: Zeit totschlagen!

Wenigstens ist es ein recyclebares Thema :D
Immerhin kommt Apple so wieder in die Nähe eines EPEAT-Siegels.
 
P.S. Das Teil kostet aber nicht 999 € sondern 1500 €. Da kann man sich gleich ein MacBook holen und profitiert von der Nutzungsmöglichkeit beider Betriebssysteme, auch wenn es von der Leistung und den Features her etwas spärlicher daherkommt.

ich hab grad soviel vocals editiert, da lass ich mir jetzt noch ne runde klugscheissen raus ;) ich entschuldige mich schonmal im voraus ;)

für 1500 kriegst du nichtmal n 15er. bei apple kriegst du für 1900 das alte 15 zoll mit halb soviel ram, halbsoviel festplattenplatz, viertel grafikspeicher, kein blueray, kein ziffernblock, piepse-speakern und spiegelndem 1440er display (matt kostet aufpreis und ist dann immer noch keine 1920er auflösung). das für 2300 passt schon eher, das haben wir gerade kürzlich für ne liveproduktion gekauft. immer noch weniger platte, weniger grafik/speicher, kein blueray und ordentliches display würde wieder aufpreis kosten - dafür 0,3 ghz mehr. und die direkt vergleichbaren 17er gibts ja inzwischen leider gar nicht mehr. insofern, wenn man beim 15er zumindest das display in matt und höherer auflösung nimmt und das ram nicht bei apple kauft, dann hat man abzüglich der 17 zoll, der besseren grafikkarte, blueray und der speaker zumindest was halbwegs vergleichbares. dann bist du bei knapp zweieinhalbtausend. da liegst du beim samsung wie gesagt noch mit nem halben terabyte SSD drunter und kannst dir (z.b. wenn man auf die neue appledoktrin steht dass man keine DVDs mehr guckt) noch den plattenrahmen fürs optische laufwerk dazutun und die ursprüngliche systemplatte (1TB) statt des blueraylaufwerks ins gerät packen. sind dann immerhin stattliche 1,5 TB im notebook, und 500 GB davon SSD-speed.

für apple müsstest du fürs SSD-paradies nochmal 900 drauflegen und hättest dann allerdings nur die 500GB SSD. das wären dann 3300 euro, und immer noch mit der schlechteren grafik, geringeren auflösung, nur 15 zoll screen und den piepsespeakern (für bessere speaker müsste man zum retinamodell wechseln, da wollen wir über die preise lieber gar nicht erst anfangen).
schon ein ziemlicher aufpreis nur dafür, dass man dann "beide betriebssysteme nutzen kann" - nachdem man noch ne windowslizenz gekauft hat und sich die 500GB auf 2 partitionen aufteilt, wohlgemerkt. ach ja, und mehr als 8 GB scheinen laut appleseite beim alten auch nicht zu gehen, beim samsung gehts bis 16GB. im alltag wohl eher nicht entscheidend, wenn man aber viel mit stringlibraries oder dicken drumplugins a la BFD&co arbeitet kann das schon ins gewicht fallen.

ist jetzt bisschen sehr ins detail, aber ich finde son pauschaler "dafür kriegt man dann schon ein macbook"-satz ist da doch etwas irreführend weil nur die halbe wahrheit. wir reden hier ja nicht von irgendwelchen consumeraufgaben sondern von laptops die als profidaw taugen sollen...

Das kannst Du von mir aus auch gerne tun, für den normalen Endanwender mag das zutreffen und wenn die Kiste sauber startet spricht nichts dagegen. Ich habe halt andere Anforderungen an meine Rechner, sicher spielt auch ein wenig Gewohnheit aus dem professionellen Netzwerkumfeld mit rein...

zu "professionellem netzwerkumfeld" kann ich nix sagen, aber den unterschied beim einsatz als low-latency-daw kann ich denke ich durchaus hinreichend beurteilen :) und da steht der aufwand und die menge an potentiellen stolpersteinen einfach in keinem verhältnis zum eher mikroskopischen leistungsgewinn - und um audio gings doch oder?
wie gesagt, wenns ne maschine ist die als softwaretrümmer ausgeliefert wird, dann macht das sicherlich sinn. aber wenn der rechner von werk an schlank daherkommt ists wirklich ziemliche zeitverschwendung, das ist dann eher so als würde man sich den kopf zerbrechen, ob der synthesizer den man benutzt nun 650 oder 670 stimmen polyphonie hat :) wers mag...
 
Weitaus mehr als die Hälfte dessen, was hier über Mac und PC Pros wie Cons erzählt wird, sind Märchen, Gerüchte, aufgebauschte Stammtischgeschichten.......

Das Problem ist, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wenn um die Kosten geht, wird Mac mit Aldi-PC verglichen -> Aldi-PC gewinnt.
Wenn's um die Einrichtung und den Betrieb geht, wird Mac mit PC's der gleichen Preisklasse verglichen. Auch dabei liegt der PC mindestens gleichauf - davon bin auch ich als Mac-Fan überzeugt.

Dann kann man aber nicht (verallgemeinert) sagen: PC ist billiger UND genauso gut.

Entweder: PC ist billiger und schlechter.
Oder: PC ist genauso teuer und genauso gut.

genau das würde ich in oben genanntem beispiel komplett abstreiten. ganz im gegenteil ists ja gerade unter audio-gesichtspunkten sogar eher so, dass die alte (also die hier diskutierte) macbook pro reihe ja gerade live auch mit massiven hitzeproblemen zu kämpfen hat. wir haben schon mehrere macbook pros in langen probephasen durchgebruzzelt, die stehen einfach nicht mehr drauf, 10 tage lang am stück mit minimalbuffern (und daraus resultierender konstant sehr hohen CPU-last) zu laufen.

wie die neuen sind weiss ich nicht. würde ich aber auch im moment angesichts des retina-aufpreises noch eher als early adopter-ware ansehen.
 
@ tomric

ist DER relevante Unterschied das Betriebssystem.
Naja, das gilt vielleicht fürs Aussehen. Das Aussehen hat aber keinen Einfluss auf die drunterliegende Technik. Und da unterscheidet sich das Apple-Unix nicht sonderlich von egal welchem anderen Unix, und selbst mit Linux ist die Verwandtschaft gross genug, dass der Unterschied Betriebssystem in seiner Relevanz deutlich nachlässt.

Und wenn Du Hackintosh-Varianten vom Vergleich ausschließt, dann zeig mir doch mal, wo mans einen Rechner mit OSX auch billiger bekommen kann...
Das ist es ja eben, was den entscheidenden Unterschied ausmacht. Einen Apple muss man so teuer kaufen, wie er halt angeboten wird. Billiger gibts nicht.
Bei einem PC gibts noch billiger. Das ist der SchiedUnter.

Wenn man mal hinginge und einen PC zusammensetzen würde, der leistungsmässig den Werten nach einem Vergleichs-Apple entspräche und dem PC dann ein ordentliches Unix draufmachen würde, wäre der Unterschied wahrscheinlich nur noch das Design und die anderen fensterchen.....
Wobei - die kann man ja bei Unix und Linux ziemlich einfach hinbekommen..... :D
 
Naja, das gilt vielleicht fürs Aussehen. Das Aussehen hat aber keinen Einfluss auf die drunterliegende Technik.

Es ist nicht nur das Aussehen, sondern auch die Usability und entsprechendes Softwareangebot. Bisher ist Audioproduktion auf Linux max. etwas für Frickler und eingefleischte Fans... insofern kannst Du für diesen Bereich den Vergleich mit einem PC samt Linux bzw. BSD-Derivat vergessen...

Und da unterscheidet sich das Apple-Unix nicht sonderlich von egal welchem anderen Unix

Aber von Windows... und das, obwohl auch NT seine Wurzeln im unixoiden bzw. VMS Umfeld hatte.
 
ich habe jetzt alles vorher nicht gelesen, dass gebe ich zu.
Aber: Seit dem ich apple user bin will ich es nimmer missen. Keine software Probleme, keine hardware Probleme, kein Windows Kot, keine Ballerupdates, keine Sorgen.
Nimm Apple, wenn Du die Knatter dafür hast. Es lohnt sich dicke und dreifach...
 
Aber: Seit dem ich apple user bin will ich es nimmer missen. Keine software Probleme, keine hardware Probleme, kein Windows Kot, keine Ballerupdates, keine Sorgen.
Hehe ... zum Glück ist das alles so schön subjektiv. Nach all den ausführlichen Äußerungen zuvor (die sicherlich ihren Gehalt haben und die ich nicht in Zweifel stelle) ist das für MICH ein gut zusammenfassendes Statement, weil es die Sache ohne großes Brimborium nach meinen Erfahrungen auf den Punkt bringt.

Was stört nun am Mac noch? Der Preis - wie schon oben beschrieben - und die Tatsache, dass mancherlei Software** für PC leichter (kostengünstiger?) zu bekommen ist.



** EIn Beispiel wäre eine Schnittsoftware für ts-file-Video-Aufnahmen, z.B. vom digitalen Sat-Receiver. Da ist der TS-Doctor anders als Toast doch preisgünstiger zu erhalten. Aber das sind letztlich Nebenschauplätze.
 

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