Laptop fü's Studium und zum Produzieren

  • Ersteller ruhig_brauner
  • Erstellt am
Auch wenn es so sein sollte, wer hat den ein iphone ohne jailbreak?
Alle die ein iPhone Beruflich nutzen. (müssen)


Und ja in DE ist es auch nicht erlaubt AUßER du Kompilierst dir SELBST einen Kernel der auf einen normalen PC läuft, viel erfolg! :)






Was ich sagen will ist, möglich ist es, jeder macht es eben auf seine eigenen art und weise.

Legal, Illegal, Scheißegal!
 
Ein Jailbreak ist da aber noch etwas Anderes, als eine OS-Neuinstallation.
Aber ich weiß es gar nicht so genau, was passiert, wenn man das Apple OS komplett von der Platte fegt und dafür ein Windows-System installiert.
Ich weiß nur, dass man Windows mit Hilfe von Boot Camp zusätzlich draufschmeißen kann und es entweder als Nebenanwendung öffnen kann, oder aber direkt in Windows starten kann.
 
hast du ein beleg dafür, dass es in DE verboten ist? ich finde leider nichts.

hast du dir meinen link angeschaut, nichts mit kernel, eher bootlooder installieren.


genau :)
 
Aber ich weiß es gar nicht so genau, was passiert, wenn man das Apple OS komplett von der Platte fegt und dafür ein Windows-System installiert.

Nix, ist aber ziemlich Sinnfrei.
 
hast du ein beleg dafür, dass es in DE verboten ist?


Ja, steht in den AGB von OSX beim installieren bzw, ist wenn man sich einen kauft gedruckt dabei!



Und nochmal, wenn man die dinger beruflich verwenden möchte ist das sowieso keine alternative!
 
das mit dem beruflich stimm ich dir zu :)
 
Ich kann nur ein MacBook Pro empfehlen... mit StudenetenRabatt kommst du da auf ca 1555 € je nach Konfiguration... Für Programmierung nimmst du X-Code (C oder C++) oder Java oder machst einfach windows drauf...
Wo ist da der SInn? Klingt nach Eigentumswohnung - das Schlechte aus zwei Welten ...
ich habe gerade einen Asus U36J bei Staples(!) geschossen - Intel i5 für 450€ - der Akku hält vergleichsweise ewig - bei 13,3" auch sicher bisschen einfacher als bei 'nem "richtigen" Display ...!
 
Das stimmt natürlich, wenn im Beruf ein Mac, dann sollte auch privat einer sein.

ABER zum Informatikstudentendasein würde ich zu einem PC raten. Es kann nämlich gut sein, dass du irgendwann nicht nur mit Windows, sondern auch mit Linux arbeiten musst (das ist bei uns zumindestens an den Fakultätsrechnern Pflicht, weil die Windowsemulation viel zu viel Zeit benötigt). Ich finde da den PC einfach flexibler, weil ich an ihm rumbasteln kann wie ich will.
 
@ruhig_brauner

Schau Dir mal bei Dell die Precision M4600 Notebooks an. Ich bin mit einem Quad-Core, zwei 320er HDs und 8 GB RAM bei 1483 Euro gelandet.

Ich besitze selber ein Precision M6500 und kann Dir bestätigen, dass diese Notebooks sehr gut verarbeitet und robust sind. Die Komponenten sind ebenfalls hochwertig und das System läuft extrem stabil. Mein PC und mein Notebook müssen flexibel einsetzbar sein und als ich mir ein neues Notebook kaufen musste, hat mir ein Dell-Mitarbeiter von allen anderen Dell-Modellen abgeraten. Die Anschaffung habe ich jedenfalls bis heute nicht bereut. Der einzige Nachtteil ist halt das hohe Gewicht beim M6500, aber für meine Zwecke spielt das keine Rolle.

In dem Preissegment von 1500 Euro wirst Du aber auch noch bei anderen Herstellern fündig. Ich empfehle Dir aber ausschließlich nur Geräte aus dem Business Bereich zu kaufen. Ich weiß beruflich aus sicheren Quellen, dass in diesen Geräten bessere Komponenten verbaut werden.
 
"Verboten" ist es nicht, es verstößt halt gegen die AGB von Apple. Aber das tut man auch schon, wenn man eine legal gekaufte OS X DVD für zwei Computer benutzt.

Abgesehen davon ist es einfach nur unheimlich schwer OS X auf einen nicht- Apple Rechner zu kriegen. Ich hab es auch schonmal versucht, aber schon nachdem ich nur gelesen habe wie es gehen soll aufgegeben.

Ich finde aber auch die Hardware von Apple einfach cool, deswegen macht OS X auf einem nicht- Apple Rechner wenig Sinn. Windows 7 läuft wunderbar auf meiner DOSe, Win 7 und Snow Leopard finde ich gleichwertig.
 
dell precision würde ich in diesem fall nach beschreibung des thread-eröffners ebenfalls für eine ziemliche punktlandung halten.

und sorry an die apple-fans, aber ein macbook pro mit windows ist in der regel der schlechteste windows-rechner den man fürs geld kriegt, da müsst ihr dann schon auch die akkulaufzeiten unter windows und nicht unter OSX auflisten, und die sind ziemlich albern, weil apple natürlich deutlich weniger optimierungsaufwand in die bootcampseite steckt als ein echter pc-hersteller das tut. und OSX als solches ist eben nur für appleuser selbstzweck, für jemand ders nicht braucht hingegen nur redundanter ballast, da kommen ja noch so hässlichen details dazu wie dass man den auf laptops sowieso schon knappen festplattenplatz dann auf win und OSX partitionen (mit nur bedingt kompatiblen formaten) aufteilen muss undundund. unterm strich ist ein macbook einfach kein ernstzunehmendes pc-notebook sondern immer ein kompromiss, den man nur eingehen sollte wenn man aus irgendeinem grund verwendung für OSX haben *muss*.

dazu noch die deutlich schlechteren preise, da kriegt man bei pc-herstellern oftmals bedeutend schnellere CPUs, mehr ram und ungleich mehr festplattenplatz fürs geld, und zuguterletzt, im vergleich speziell zum next-day service bei einem businessrechner wie dem dell precision kann man apple (wie auch viele andere pc-hersteller) kommentarlos in die tonne kloppen. der apple-service kostet mehr und leistet deutlich weniger, das ist unteres consumerniveau. das wird spätestens dann wirklich relevant wenn das macbook mal ein zipperlein hat (bei den riskant flach gebauten flundern bekanntlich keine seltenheit) und man es dann einem bittsteller gleich beim händler abliefern kann und ohne rechner dasteht bis das teil zurück ist, durchaus auch mal über einen etwas längeren zeitraum, während bei dell schon für weniger geld am nächsten tag der techniker vor der tür steht und seinen hausbesuch erst beendet, wenn man mit einem funktionierenden laptop dasteht.

insofern: nix gegen apple, wers mag, toll. aber konkurrenzfähige *windows*-laptops bauen die nicht.
 
@derek: Na, ob Dein Statement jetzt gut geht?
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Dann fang ich mal an: Knapper Festplattenplatz? Wo lebst du? Im Jahr 2000?



Ich kann nur so viel sagen zur Diskussion Mac vs. PC: Unter Windows 7 komme ich unter exakt gleichen Bedingungen auf minimal 512 Samples Puffer mit meinem Focusrite Saffire, unter OS X sind es nur 128 Samples. Core Audio ist viel performanter.

Ich nehme mir heraus zu sagen, dass jemand, der so etwas behauptet wie Derek niemals einen solchen direkten Vergleich gemacht hat. Die lautesten Anti- Mac- Trolle sind nämlich immer die, die nie einen angeschaltet haben.

(Dieser Beitrag ist von jemandem verfasst, der aus Abneigung gegen Apple nach fünf Jahren auf seinen PC umsteigen wollte, dieses Vorhaben nach ausführlichen Tests aber gelassen hat ;) )
 
vielen dank dass du aus versehen meinen punkt unterstreichst :) genauso läufts nämlich. selbstverständlich kriegst du auf einem pc laptop latenzen unter 512 samples hin (ich zitiere mal: "wo lebst du? im jahr 2000?"). auf eben nicht auf einem macbook mit bootcamp.


tatsächlich habe ich übrigens den denkbar direkten vergleich praktisch ständig eins zu eins vor der nase, weil wir bei livekonzerten 2 macbook pros (jeweils weit jenseits der hier diskutierten budgets konfiguriertes topmodell inkl. SSD, bei dem übrigens in der tat nach wie vor der platz knapp ist, und ohne SSD will man ja nicht mehr so gerne wenn man das fass mal aufgemacht hat) und ein dell studio 17 zum einsatz kommen, alle mit derselben riesen-ableton-session drauf. und ansonsten natürlich regelmässig in studios auf unterschiedlichen programmen mit macs arbeite wenn macs rumstehen (dann natürlich aber eher desktops, das ist nochmal ne andere, auch deutlich unkritischere geschichte) und dann, wenn ich das material bei mir auf der pc daw finalisiere nochmal einen direkten vergleich habe, wie sich die verschiedenen plattformen und hosts so schlagen. aber um desktops gehts hier ja gar nicht - wie sich die mac laptops im livedauereinsatz unter volllast verhalten, sowohl was zuverlässigkeit als auch nackte performance unter ableton angeht, darüber hab ich mich schonmal an anderer stelle hinreichend ausgelassen :) kurz gesagt: es ist nicht alles gold was glänzt. ich will hier auch gar nicht das grundsatzfass pc vs. mac aufmachen, dass hier jemandem der explizit nicht nach einem mac sucht trotzdem OSX ans herz gelegt wird finde ich sowieso schon albern genug. kriegt mal eure reflexe in den griff ;-)

aber macbook unter *windows* ist nochmal ne andere geschichte, und dass ein macbook, egal wie gut konfiguriert, mit windows laufend im vergleich zu einem richtigen pc bei dem der hersteller keinen interessenkonflikt in der optimierung und treiberpflege mit sich rumschleppt, insgesamt deutlich das nachsehen hat, darauf hinzuweisen ist kein getrolle sondern ein schlichter fakt der sich an diversen problemen im detail festmacht. probleme, die ich hier gelistet habe und auf die du verzichtet hast einzugehen und stattdessen lieber "troll!" gerufen hast.

von den unterschieden in preis/leistung und - vor allem - service mal ganz zu schweigen. die kann zum glück jeder im netz selber nachlesen, da muss ich also nicht noch gross weitertrollen :)
 
nachtrag: natürlich kriegt man latenzen unter 512 auch mit bootcamp hin, mit nem seriösen RME interface geht das sicher. der punkt ist nur der: auf einem "richtigen" pc-laptop ist das deutlich unkritischer. diese angeblich unter windows unmöglichen latenzen unter 512 krieg ich selbst mit meinem viele jahre alten privatlaptop über die lumpige onboardsoundkarte hin. macht dein bootcamp bei nem aktuellen macbook nichtmal mit nem richtigen externen audiointerface? nun ja, genau das ist die sorte kleiner schönheitsfehler im detail, wegen denen bootcamp unterm strich keine gleichwertige alternative ist.

will übrigens bootcamp nicht verteufeln: auf desktops und in bestimmten soft/hardwarekonfigurationen läuft windows auf einem gegebenen macrechner sogar schneller als OSX, speziell bei extrem niedrigen latenzen sogar bisweilen mit ziemlich grossen unterschieden. im nuendoforum gibts da eine lange benchmarktradition zu dem thema :) bootcamp ist also nicht automatisch schlecht. aber wir reden hier eben nicht über desktopworkstations für einige tausend, sondern über ein laptop im 1500 euro bereich. verzeih mir wenn ich elendiger troll da ein bisschen zur differenzierung neige ;-)
 
aber ein macbook pro mit windows ist in der regel der schlechteste windows-rechner den man fürs geld kriegt, da müsst ihr dann schon auch die akkulaufzeiten unter windows und nicht unter OSX auflisten

Ich hab extra geschrieben:
Was ja auch wieder für ein MacBook mit MacOS sprechen würde...

Wenn's um's lange arbeiten und haupstächlich darum geht, dann wär's eben MacOS.

Das hat nix mit Albern heitenoder Reflexen zu tun; ich bin glücklicher User von 2 Plattformen und kann sowohl Windows-Rechnern, als auch Macs was abgewinnen.
 
Wer primär Windows nutzen will sollte sich kein MacBook kaufen. Ich nutze Apple-Hardware und wurde schon häufiger gefragt ob es nicht Sinn macht ein MacBook ausschließlich mit Windows zu betreiben. Ich kann da nur abraten und hinterfrage auch auch warum man das tun sollte. Nur wegen dem Design der Hardware? Für mich ist OSX der Vorteil und nicht das Design der Hardware.
Wenn du also hauptsächlich Windows nutzen willst und dich nicht auch ein neues System einlassen willst, dann such dir ein hochwertiges Dell, Sony oder Lenovo. Ich bin übrigens auch Informatikstudent und fühle mich durch OSX in kleinster Weise eingeschränkt.
 
aber ein macbook pro mit windows ist in der regel der schlechteste windows-rechner den man fürs geld kriegt, da müsst ihr dann schon auch die akkulaufzeiten unter windows und nicht unter OSX auflisten

Ich hab extra geschrieben:
Was ja auch wieder für ein MacBook mit MacOS sprechen würde...

Wenn's um's lange arbeiten und haupstächlich darum geht, dann wär's eben MacOS.

Das hat nix mit Albern heitenoder Reflexen zu tun; ich bin glücklicher User von 2 Plattformen und kann sowohl Windows-Rechnern, als auch Macs was abgewinnen.


ich finds halt schon ganz schön krass, wenn jemand so explizit in der ersten post drauf hinweist, dass er keine verwendung für apple hat, dann trotzdem damit anzukommen. der kollege ist informatikstudent und ein erwachsener mensch, der wird seine gründe haben und das kann man ja vielleicht auch einfach mal respektieren und die bibel im schrank lassen ;) wäre ja noch harmlos wenns nur die eine (deine) post gewesen wäre, aber wenn man den thread so liest bekommt man den eindruck, der threaderöffner fragt nach einem pc laptop und als antwort gibts mac-evangelisten-kaffeeklatsch ;-) finde ich einfach irgendwie unangemessen, zumal eben doch vieles dann einfach nicht stimmt, speziell wie hier relativ gezielt und unreflektiert der eindruck erweckt werden sollte, das beste pc notebook sei ein macbook mit bootcamp, das ist halt einfach unsinn. und wie andernorts im thread schon erwähnt, es gibt durchaus lösungen die in der akkulaufzeit ein macbook pro noch deutlich übertreffen.

...whatever :) ich unterschreib einfach nochmal pauschal die post von rockfred. dell, lenovo und sony sind auf jeden fall gute adressen (bei sony würde ich abstriche machen, da zahlt man bisschen extra fürs design, für die anwendung des TE würde ich das geld eher in die servicequalität stecken). persönlich finde ich auch manche "multimedia"-laptops attraktiv, weil die manchmal inzwischen mit den verbauten kleinen subwoofern unten im gehäuse wirklich so passablen sound liefern, dass man auch mal einfach das laptop aufklappen und direkt über die internen speaker musik machen kann.

aber bei denen haperts dann natürlich meistens bei der akkulaufzeit. halt dann ne frage wo genau die einzelnen prioritäten in der persönlichen top ten liegen ;-)
 
ich finds halt schon ganz schön krass, wenn jemand so explizit in der ersten post drauf hinweist, dass er keine verwendung für apple hat, dann trotzdem damit anzukommen.

Der TE schrieb im 1.Post, dass Apple wegen der Kompatibilität draus sei.
Da das - sachlich gesehen - nicht so ist (Mac's sind Win-Kompatibel), gibt es keinen Grund mehr, Macs aussen vor zu halten.
Daran gibt's doch nix "krass" zu finden, oder?

Clemens
 
leute seit froh dass leute sich apple sachen kaufen :)
wirklich freut euch, so siehts nähmlich bei mir aus:

andere haben ipod, ich habe cowon J3
andere haben ipad 2, ich habe asus transformer prime
andere haben mac book air, ich habe zenbook
andere haben macbook, ich habe Dell
andere haben apple cinema display, den habe ich gerade für 400€ verkauft :)

tja, was soll ich dazu noch sagen? kenner wissen eben den unterschied.


@ derGipfel, genau den asus u36j meine ich. hat deiner ssd? ist wirklich die beste alternative zu ultrabooks momentan.
 

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