Wie geht ihr mit eurer Bedeutungslosigkeit um?

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  • #181
Oder man legt sich ein (oder mehrere) Pseudonyme zu, das ist dann auch recht entspannt. Geht natürlich weniger, wenn man aktiv auf der Bühne ist, aber als Produzent u.ä., kein Problem.

Ich dachte da an Kurz Kurz statt Lang Lang

:yeah:
:yeah::yeah:


Interessanter Funfact zu dem berühmten Dirigenten Leonard Bernstein. Zum Anfang seiner Karriere nahm er Dirigier-Unterricht, und einer seiner Lehrer meinte, er solle sich doch unbedingt einen Künstlernamen zulegen, denn mit Leonard Bernstein käme er nicht weit. Weit gefehlt ! Den hätte ich mir gerne mal live angeschaut, aber da war ich noch zu jung, und er beehrte auch nicht unbedingt Rheinland-Pfalz mit seiner Anwesenheit.
 
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  • #183
Pink Floyd werden dies Jahr wieder in Planetarien aufgeführt (50 Jahre dark side of the moon) und so wird das auch in 1000 Jahren sein.
Da bin ich mir nicht sicher. Derzeit steht ein Konzert von Roger Waters wegen seiner antisemitischen Äußerungen auf der Kipoe.
 
  • #184
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  • #186
Lol, das erzählen die Miesepeter seit tausenden Jahren. Incl Zeugen Jehova ua.
Stattdessen entwickelt sich unsere Spezies prächtig, existentielle Probleme sind nicht weg zu diskutieren, der Planet leidet wie nie. Jedoch wir sind und bleiben da und bekommen die Sache in der Griff.
Gibt so viele positive Entwicklungen! Damit lassen sich aber keine tollen Schlagzeilen machen. Das geht besser mit Weltuntergangsszenarien.

Vor allem lassen sich die Menschen mit einer "vernünftigen" , sprich gehörigen Portion Angst um ein Vielfaches besser steuern bzw. melken.

Ich mache einen anderen Fred auf: "Wie geht ihr damit um, sich um so viel anderes kümmern zu müssen, statt Musik machen, wenn ihr auftreten wollt ? " Im Feb. stehen Künstlerfotos an, und CD Aufnahmen, und auf beides hab ich gar keinen Bock. Beides kostet mich keinen Penny, da ich entweder selbst aufnehme, oder aber eine befreundete Fotografin mich knipst. Muss aber, sonst keine Konzertaquise. Ziel ist natürlich alsbald einen Agenten zu finden, aber bevor das passiert, muss ich eben selbst ran.

Ich spüre die Bedeutungslosigkeit gar nicht, denn mein Publikum sagt mir immer wieder, daß das gut, oder sogar sehr gut ist was ich da tue. Über kurz kurz oder lang lang wird sich das auch finanziell auswirken.
 
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  • #187
Vor allem lassen sich die Menschen mit einer "vernünftigen" , sprich gehörigen Portion Angst um ein Vielfaches besser steuern bzw. melken.
Hört sich nach Expertisen der Politik an. So haben die Experten noch immer zu beeinflussen gesusst. Angst ist der Schlüssel um den sich alles dreht. Mit dem alles beeinflusbar ist.
 
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  • #189
Es wird politisch. Zu Hülfe. Zu Hülfe.
 
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  • #191
Es wird politisch. Zu Hülfe. Zu Hülfe.

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  • #192
Natürlich geht es um Ängste.
 
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  • #194
Ich nannte ihn "Nosferatu-Schiri".

BTT und no politics und no Hootie and the Blowfish!
 
  • #195
Was wirklich Bedeutung hat im Leben und wie wir wichtiges von unwichtigem trennen können, wurde über die letzten Jahrzehnte bereits umfassend von Dokumentarfilmern eingefangen:

 
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  • #196
Viel ins Homestudio investiert, aber nur 4 Klicks, bzw. Zuhörer. Wie geht ihr mit der gesamten Situation um?
Was hält euch bei Laune?
Eigentlich will ich nur kommunizieren.
 
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  • #197
Wenn Du etwas Bedeutungsvolles hinterlassen willst, dann versuch es lieber nicht mit Musik, sondern mit was anderem.

Ich meine: 12 Mio. Aufrufe. Hallo?



Dann doch lieber das hier:

 
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  • #198
Dann doch lieber das hier:
Möchte gern wissen, wie der Herr seine Mäuse verdient oder besser die Kohlen schäffelt, um so einen Unsinn zu verbreiten und tatsächlich dabei trotzdem noch über die Runden kommt. Aber Micky Krause ist ist ja auch gern gesehen in den morbiden Talkshows.
 
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  • #199
Es geht nicht um Ängste, sondern um belegte Fakten von Klimaforschern.

Es geht mir nicht um ein spezifisches Thema, sondern generell, was so über die Medien hierzulande flimmert. The "German Angst" ist schließlich weltberühmt ! Deswegen hab ich das Thema Fernsehen schon seit fast 3 Jahren ad acta gelegt, sprich abgeklemmt, und ein Smartphone kommt mir nicht ins Haus, auch wenn zig Leute versucht haben, mir eins unterzujubeln.
 
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