Wasser und Brot

Puuu, da hört man ja den ganzen Raum...

..an sonst ist es ganz gut gesungen find ich.

Viele Grüße
 
Puuu, da hört man ja den ganzen Raum...

..an sonst ist es ganz gut gesungen find ich.

Viele Grüße

Danke für die Rückmeldung und das Lob. Hast natürlich Recht mit dem Hinweis auf den "Raum". Das wird in einer Endfassung sicherlich weg sein.
 
Hallo, ich mag es, so wie Du es interpretierst, und mag auch die schlicht gehaltene dem für den Text zutreffende Musik.

Es ist aber hier und da noch ein Überarbeiten von Nöten, und ein wichtiger Punkt mit dem Sound der Stimme wurde schon angesprochen.

Der Musik fehlt ein gewisses Maß an Sicherheit als Leitfaden durch die Geschichte des Liedes.

Das wird gewiß ein schöner Song, und ich wünsche Euch Erfolg und Spaß dabei.

Liebe Grüße

Cherry50
 
Danke Dir fürs Mutmachen, cherry50!

Kannst Du den Satz noch etwas klarer ausdrücken, um es evtl. umsetzen zu können? Weiß nicht genau, wie das gemeint ist:


"Der Musik fehlt ein gewisses Maß an Sicherheit als Leitfaden durch die Geschichte des Liedes."
 
Ist für mich schwierig, objektiv zu bleiben, da ich den Text ja auch vertont habe.
Ich finde, es plätschert vor sich hin. Musikalisch passiert nicht so viel und Dein Gesang fesselt jetzt auch nicht unbedingt durch einen spannenden Erzählstil oder ausgefuchsten Gesangseinlagen. Die Gesangsmelodie variiert jetzt auch nicht so übermäßig.
Der Fadeout rundet diesen Eindruck dann letztendlich ab. Schade, da geht mehr. Das Handwerkszeug hast Du. Du solltest Dir nur die Mühe gönnen, etwas mehr ins Detail zu investieren.
Ist aber nur meine Meinung.

Gruß
Thorsten
 
Hab es drei mal hintereinander gehört. Der starke Text erfordert keine Melodie, die ihn zukleistert. Mir gefällt es eigentlich, bis auf den topfigen "Raumklang". Im Hintergrund vielleicht noch EIN Melodieeinfall als Überraschung, mehr nicht. Endergebnis ganz dick posten, bin sehr daran interessiert. LG T.
 
Du baust ein Instrumental auf, aus drums, bass, Gitarre und einem synth und lässt es 4 Minuten über 2 Akkorde (Am und G) durchlaufen - ok, ab und zu noch ein F.

Sowohl vom arrangement als auch von der Komposition, keinerlei Variationen - die Stimme ist für mich ungenügend abgenommen und gemixt.

Ich kann mit dieser musikalischen Umsetzung leider nix anfangen. Ich finde sie lieblos.
 
Ist für mich schwierig, objektiv zu bleiben, da ich den Text ja auch vertont habe.
Ich finde, es plätschert vor sich hin. Musikalisch passiert nicht so viel und Dein Gesang fesselt jetzt auch nicht unbedingt durch einen spannenden Erzählstil oder ausgefuchsten Gesangseinlagen. Die Gesangsmelodie variiert jetzt auch nicht so übermäßig.
Der Fadeout rundet diesen Eindruck dann letztendlich ab. Schade, da geht mehr. Das Handwerkszeug hast Du. Du solltest Dir nur die Mühe gönnen, etwas mehr ins Detail zu investieren.
Ist aber nur meine Meinung.

Gruß
Thorsten

Schade, ich hab Deine Interpretation noch nicht gehört, wo finde ich das denn? Die fehlende Variation der Gesangsmelodie ist so gewollt, das gibt für mich schon der Titel "Wasser und Brot" vor. Im Knast gibts ja auch nicht so viel Abwechslung. Zudem hat der Text keinen Refrain. Bin aber schon gespannt, Deine Vertonung zu hören. Was Du zu meinem Gesang schreibst, da gebe ich Dir völlig Recht, ich bin jetzt nicht der geborene Sänger. Schön wärs, wenn sich Jörg selber mal wieder bereit fände, zu singen.
Apropos Variation: ich könnte mir vorstellen, zwischen den gesungenen Strophen noch 1,2 Strophen instrumental (Soli) einzuflechten. was meinst Du?
 
Hab es drei mal hintereinander gehört. Der starke Text erfordert keine Melodie, die ihn zukleistert. Mir gefällt es eigentlich, bis auf den topfigen "Raumklang". Im Hintergrund vielleicht noch EIN Melodieeinfall als Überraschung, mehr nicht. Endergebnis ganz dick posten, bin sehr daran interessiert. LG T.

Danke für die Anregung, ich werds mal einfach ausprobieren!
 
Du baust ein Instrumental auf, aus drums, bass, Gitarre und einem synth und lässt es 4 Minuten über 2 Akkorde (Am und G) durchlaufen - ok, ab und zu noch ein F.

Sowohl vom arrangement als auch von der Komposition, keinerlei Variationen - die Stimme ist für mich ungenügend abgenommen und gemixt.

Ich kann mit dieser musikalischen Umsetzung leider nix anfangen. Ich finde sie lieblos.

Das mit der Stimme muß ich unbedingt noch ändern. Lieblos sei das Ganze? Ok, wenns bei Dir so ankommt kann man nichts machen, aber glaub mir, daß ich immer mein ganzes Herzblut in meine Musik stecke.
Die wenigen Akkorde sehe ich nun nicht gerade als Mangel an, sondern geradezu als gewolltes Gestaltungsmerkmal. Mein musikalisches Vorbild ist Neil Young, der ja bekannt ist für seine minimalistischen Kompositionen und damit auch durchaus erfolgreich ist.. Das soll jetzt aber nicht heissen, daß ich mich mit Neil Young vergleichen will... :)
 


Ich denke, dann wird es zu lang.

Gruß
Thorsten


Gefällt mir auch gut, ist natürlich viel abwechslungsreicher als in meinem Song. Allerdings auch fast ne Minute länger als meins. Deshalb verstehe ich Dein Feedback nicht so ganz, warum es bei mir zu lang würde, wenn ich ein Solo einflechte? Ich möchte ja gerade etwas mehr Abwechslung reinbringen und dachte, ein (geiles) Solo könnte helfen.
 
Lieblos sei das Ganze? Ok, wenns bei Dir so ankommt kann man nichts machen, aber glaub mir, daß ich immer mein ganzes Herzblut in meine Musik stecke.

Hehe...ja das hab ich dir ja auch schon ein paar mal vorgeworfen.

Ich denke das Problem ist nicht die Musik sondern die Umsetzung...die ist halt lieblos....bzw klingt es halt so.
In diesem Fall stört mich vor allem (wie auch andere) der Raum...ich denke bei diesem Song wäre es essenziell wichtig die Stimme so "nah" und Intim wie möglich vorne stehen zu haben und das Intrumental eher in den Hintergrund zu rücken. Da es sowieso minimalistich gehalten ist muss es sich nicht in den Vordergrund drängen..einfach den Gesang "wirken" lassen.
Die Mundharmonika muss auch dringendst überarbeitet werden...das klingt doch ziemlich holprig und "unflüssig".

Investiere ruhig mal mehr Zeit in solche "Nebensächlichkeiten" dann haste auch mal bessere Karten im Songvoting....und gibs vllt mal vorher dann noch in die Mischmaschine...das kann Wunder wirken. ;)

Garde bei so minimalistischen Sachen fällt jede Unstimmigkeit besonders auf.

Nur meine Meinung...wie immer :)

Achja...und wenn schon Mundharmonika , dann gönn ihr vllt mal ein kleines Zwischenspiel als "Bridge" ;) ...ansonsten is das Songwriting vllt doch noch etwas zu eintönig.
 
Allerdings auch fast ne Minute länger als meins. Deshalb verstehe ich Dein Feedback nicht so ganz, warum es bei mir zu lang würde, wenn ich ein Solo einflechte? Ich möchte ja gerade etwas mehr Abwechslung reinbringen und dachte, ein (geiles) Solo könnte helfen.


Weil, wenn Du nur ein Solo einbaust (und sei es noch so gut) der Rest dann immer noch plätschert.
Wenn ich mich an so einen Text mache, "komponiere" ich jede Textzeile. Das funktioniert nicht beim ersten Mal einsingen. Da wird die Idee geboren. Dann gefühlte 100 x Hören, dann wieder einsingen, dann Hören, usw. Dann wird die Melodie des Gesanges auch bewusst und sicher. Bei Dir habe ich das gefühl ist nach der ersten Runde schluss. Darum klingt der Gesang auch eher wie ein temporärer Lückenfüller (nach dem Motto: Hier kommt später mal der Gesang drauf). Deswegen ist es zu langatmig bzw. zu eintönig für die Länge. Sorge erstmal dafür, dass der Hörer bis zum Solo am Ball bleibt.

Gruß
Thorsten
 
Grad nochmal gehört. Der Gesang erinnert mich an Mike Krügers "Mein Gott Walter" speziell die Strophe. So von der Wortrhythmik her.
 
Der Gesang erinnert mich an Mike Krügers "Mein Gott Walter" speziell die Strophe. So von der Wortrhythmik her.

+1
und nicht nur die Wortrythmik ;)
 
Wenn ich mich an so einen Text mache, "komponiere" ich jede Textzeile. Das funktioniert nicht beim ersten Mal einsingen. Da wird die Idee geboren. Dann gefühlte 100 x Hören, dann wieder einsingen, dann Hören, usw. Dann wird die Melodie des Gesanges auch bewusst und sicher. Bei Dir habe ich das gefühl ist nach der ersten Runde schluss.

Gruß
Thorsten

Stimmt, da "arbeite ich wirklich anders als Du, aber ich glaube, daß jeder seinen eigenen Stil beim Komponieren entwickelt und dass es kein allgemeingültiges Herangehen gibt.
Ich mache es so, daß ich oft Sachen monatelang liegenlasse und dann nochmal ran gehe. Hundert Mal hintereinander würde bei mir nicht funktionieren. Aber danke fürs Feedback.
 
Grad nochmal gehört. Der Gesang erinnert mich an Mike Krügers "Mein Gott Walter" speziell die Strophe. So von der Wortrhythmik her.

Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. "Mein Gott, Walter" ist doch eher in Dur gehalten, während mein Song schwer mollig daherkommt...^^
 
Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. "Mein Gott, Walter" ist doch eher in Dur gehalten, während mein Song schwer mollig daherkommt...^^


Wat hat denn jetzt die Rythmik mit der Tonart zu tun?
smil469f7c20e1fdb.gif



Davon abgesehen: "Mein Gott Walter" besteht hauptsächlich aus Am und G...welche Akkorde benutzt du nochmal? ;)
 

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