warum logic??

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hallo an alle logic user !!!
eine kurze frage und zwar recorde ich seit geraumer zeit mit cubase,
hoere aber immer mehr das logic fuer meine zwecke besser geeignet
sein soll,ich mache elektronische musik und wuerde gerne wissen
wieso logic besser in dieser hinsicht sein soll wenn das letzentlich so is,
das man mit logic besser elektronische musik produzieren kann .

wäre für jede antwort dankbar...
viele gruesse an alle...
 
Tach,

wenn du mit Cubase elektronische Musik produzierst und keine Funktionen oder sonst was vermisst, dann bleib doch einfach dabei und lass dir nix einreden.

Das würde hier sowieso wieder zu einem Glaubenskrieg führen...
Gruß
 
so ein quatsch. was soll denn da besser sein? ich würde eher sagen, daß logic eher klassische musiker ist und cubase für elektro. du kannst dir sicher sein, daß du mit cubase alles abdeckst, was du beim produzieren von elektronischer musik jemals gebrauchen kannst. viel wichtiger ist es, daß du die richtigen synths und effekte hast und einsetzt. alles andere ist ein frage des geschmacks! :D
 
Hallo,
ich schließe mich Killafich an. Es ist das was du draus machst. Du solltest das benutzen womit du persönlich am besten aus kommst. Ich denke es lässt sich aus beidem ne ganze Menge rausholen (muß dazu sagen das ich noch nie in Cubase reingeschaut habe...)

MfG
 
und zwar recorde ich seit geraumer zeit mit cubase
... im allgemeinen meint man mit Recording das Aufnehmen von Instrumenten auf eine Audiospur/Bandmaschine.
Dafür ist Cubase SX wegen der Audiobearbeitungstools Logic einwenig überlegen.

Bei [g=32]Midi[/g]-Recording sind beide ziemlich gleichauf wobei ich Logic sogar einen kleinen Vorsprung gebe wegen der Midiport Troubles bei Cubase.

Wenn man die onboard EFfekte vergleicht ist Logic ebenfalls einen Tick besser und die Soft-Synths und der EXS-Sampler sind Cubase haushoch überlegen (nicht nur was Preis/Leistung angeht!)

Ich arbeite regelmäßig mit beiden Programmen und wenn ich nicht so gerne mit Audio-Files arbeiten würde, würde ich Logic wählen.
 
hm tja - glaubenskrieg - für mich eine frage des geldes und preis/leistung ist nunmal bei logic ungeschlagen (und das ist noch untertrieben). hm, den audio-editor in cubase hab ich gar nicht mehr so genau in erinnerung, da ich da auch in logic nur selten reinschaue. man liest aber immer die frickel-jungs von funkstörung über den editor schwärmen...
midimäßig kannst im logic environment einfach alles anstellen wenn dir danach ist, mich überzeugt einfach der (jaja ausgelutscht) 'analoge' worklflow.
mal schaun was einem da pro-tools so bietet :)

christoph
 
Hallo !

Die [g=32]Midi[/g]-Funktionen in Logic sind sehr ausgefuchst. Das stimmt.
Es gibt aber keinen Grund auf einen anderen [g=70]Sequencer[/g] umzusteigen.
Logic ist bei Profis sehr stark verbreitet. Das ist so .

Das hat aber ganz andere Gründe. Und es hat auch nichts mit der Qualität zu tun.

Als für mich der PC in den Vordergrund rückte, - ich hatte vorher mit Cubase ATARI
gearbeitet, habe ich mich nicht für Cubase [g=77]VST[/g] 32 entschieden sondern für Logic.

Dann kam aber der Deal mit Apple und ich habe einfach nochmal gewechselt.

Zum Glück gab es da aber schon CUBASE SX !
Das war dann genauso gut wie Logic, wennauch in einigen Punkten völlig anders.

Beide Programme haben eine ähnliche Ausstattung.
Beide Programme gibt es schon sehr sehr lange !

fmo
 
ich denke auch was das reine audio/[g=32]midi[/g]-sequencing betrifft gibt es momentan bei allen produkten keinen merklichen funktionsunterschied bzw. extreme vor- oder nachteiele. da hängst halt nur mehr vom persönlichen geschmack ab, welche arbeitsweise man bevorzugt, oder eben vom geld, was man so alles an "bang for the bucks" bekommt...
die weite verbreitung von logic spielt sicher auch mit der möglichkeit die software acuh mit tdm hardware zu betreiben, so "produzieren/kompnieren/arrangiern" viele in logic und mixen dann die enzelnen rausgerechneten spuren in pro-tools.

lg, christoph
 
hm, den audio-editor in cubase hab ich gar nicht mehr so genau in erinnerung, da ich da auch in logic nur selten reinschaue.
Was bis heute in Logic nicht geht (außer unter TDM) ist Plugins in Audiofiles reinrechnen. Das macht besonders bei Break-Fills und Effekt Sounds sinn.

Außerdem bearbeiten einige die ich kenne Stimmenaufnahmen nicht in Logic sondern in Melodyne weil geziehlte Tonhöhen-Korrekturen oder einfaches Timestreching kurzer Phrasen in Logic einfach eine Zumutung ist.
 
hm plugins reinrechnen ja - kurzes pitch shifting / time streching ist ja wohl ein klax?! ich mein melodyne bietet ganz anderen komfort, aber ansonsten ist das verfahren in logic nicht anders als bei cubase....

lg, christoph
 
aber ansonsten ist das verfahren in logic nicht anders als bei cubase....
Du hast dich noch nicht näher mit Cubase SX beschäftigt Gell? :D

Glaub mir ich weiß wovon ich spreche - wenn du erstmal 16 Chorstimmen im Logic synchron bringen mußt und einzelne Phrasen eventuell nachtunen ... wirst du alt und kriegst nen Bart...
 
hat logic mittlerweile ne autosave-funktion?
wenn nicht würd ich das in jedem fall in eine entscheidungmit einfliessen lassen.
hab da mal damals testweise ne dumme erfahrung gemacht....
 
als aller erstes möchte ich mich bei euch für die
zahlreichen antworten bedanken, so wie es aussieht
werde ich noch für eine weile bei cubase bleiben,
sicherlich aber habt ihr mein interesse für logic geweckt und
ich werde mir mal das demnähst aus der nähe anschauen ;o)
nice weekend....
 
HAllo!

Vielleicht hab ich das falsch verstanden, aber kann man nicht einfach die entsprechende Spur mit Effekten, PlugIns bouncen? DAnn ist dochalles auf einer Audiospur.
Lass mich gern belehren!

Gruß
Chris
 
aber kann man nicht einfach die entsprechende Spur mit Effekten, PlugIns bouncen?
Klar kann man... aber hast du schon mal versucht eine Phrase die aus 10 Worten besteht ton für ton zu Bouncen?

Nur ein Beispiel: Autotune hat bekanntlich die unangenehme Eigenschaft manchmal etwas "rumzueiern" im Cubase SX wählst du dann einfach im Audioeditor das Wort aus und schränkst im Autotune alle unnötigen Töne ein und rechnest Autotune ein.

Dadurch muß du Autotune nicht auf Anschlag aufdrehen

So kriegst du den richtigen Ton und trotzdem kein "eiern".
 
Ahh so!

Na ja, ich verwende Autotune nicht und mache auch keine so chirgurschischen Eingriffe ;-)))
Bounce dann, wenn ein [g=77]VST[/g]-INstrument mit Effekten fix ist und ich so Arbeitsspeicher etc. entlasten möchte.

Gruß
Chris
 
Na ja, ich verwende Autotune nicht und mache auch keine so chirgurschischen Eingriffe ;-)))
Jetzt weiß ich endlich wie man meinen Berufsstand nennt: Tonchirurg :D

Ich will ja eigendlich nur darauf hinaus das Cubase SX für umfangreiches Audioediting etwas komfortabler ist als Logic.

Für Electronic Mucke ist Logic Pro eigentlich das bessere Tool wegen der vielen ausgezeichneten Logic Synths. Alleine die EXS24 Library die mit Logic ausgeliefert wird ist der Hammer.

Summa Sumarum muß man zu Logic eigentlich (außer Melodyne) nix mehr dazukaufen und hat eine vollwertige Studioworkstation um jede Idee umzusetzen.

Bei Cubase SX muß man leider nochmal kräftig in die Taschen greifen um alle Tools zu haben die man im Studioaltag braucht.
 
Du bist der "Schirursch", ich bin mehr so ein Maler/Pinsler... :D

Logic ist prima; aber es kommt wirklich sehr drauf an, mit was man "auf-" und "zusammengewachsen" ist.

Hätte ich damals mit Cubase angefangen, wär ich heute wohl auch davon begeistert.
Das Wichtigste ist, dass man sich mit dem Zeuch, das man hat auskennt.
Und ich hab jahrelang etwa 40% der Möglichkeiten des Programms genutzt, arbeite mich jetzt langsam Richtun 47% vor ;)

Gruß
Chris
 
Hätte ich damals mit Cubase angefangen, wär ich heute wohl auch davon begeistert.
Nope,
ich habe mit Creator am Atari angefangen (Ur-Logic), dann Albträume mit Cubase [g=77]VST[/g] am PC erlebt um dann einige Jahre mit Logic Platinum am [g=18]Mac[/g] (inkl. TDM) zu arbeiten.
Als SX rauskam bin ich auf PC umgestigen und bis heute dabei geblieben, und seit einem halben Jahr darf ich Logic Pro auf einem 2.7 Dual [g=18]Mac[/g] mitbenutzen :)

Bin quasi mit beiden Programmen aufgewachsen - und es ist alle Jahre wieder so das abwechselnd eines von Beiden die Nase Innovationstechnisch etwas vorne hat...

Aber es reicht definitiv ein Programm um Musik zu machen ;)
 
V
reicht definitiv ein Programm um Musik zu machen

Jepp, vor allem stell ich es mir unheimlich mühsam vor, sich in ein neues Programm einzuarbeiten, wenn man eins mal so halbwegs beherrscht.

Gruß
Chris
 

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