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  • Ersteller MamaMuuht
  • Erstellt am
@Mike 3000

Jau Mike, so ist es!

@dodo

Danke für dein Kompliment. Du hast übrigens Post...
 
Ja, also was mich gerade interessiert:
Wie fändet ihr es, wenn ein solcher Text von einer Frau gesungen würde? Ist das glaubwürdig? Oder eher doof? Oder egal?
Das beschriebene Geschehen ist ja ein zum Glück seltenes und eher männliches Gewaltverhalten. Gerade deshalb interessiert es mich, wie es wirkt, wenn es in einem solchem Szenario eine weibliche Protagonistin gibt...

Freu mich sehr über Einschätzungen dazu... Besonders natürlich von Frauen.:)

edit

Ah, ich sehe gerade, das ich ein ähnliche Frage hier im Fred schon mal gestellt habe. Ich werde alt...:) Aber vielleicht äußern sich ja diesmal noch mehr dazu.
 
@Jörg
Ich hab keine Ahnung ob ich einen solchen Text glaubwürdig interpretieren könnte. Je näher es an den Schluss des Textes geht, desto mehr rutsche ich in eine ängstliche Zuschauerinnenrolle. Einen Versuch fände ich trotzdem interessant, in erster Linie für mich selbst weil mich tatsächlich interessieren würde, was sich da in meinen untersten Schichten so bewegt beim Singen. Also versuchen würde ich es und mich auch damit nach draussen trauen. Und dann unsicher aufs Feedback warten :)
 
@house 12

Einen Versuch fände ich trotzdem interessant, in erster Linie für mich selbst weil mich tatsächlich interessieren würde, was sich da in meinen untersten Schichten so bewegt beim Singen.

Danke für Deine Rückmeldung! Und genau das interessiert mich auch, Und ich glaube, den Hörer auch. Weil vielleicht diese Tiefenschicht beim Singen hörbar werden kann. Und fühlbar.

Ist ja vielleicht auch von der Musik dann eine andere Herangehensweise? Wär jedenfalls spannend.



 
Danke für Deine Rückmeldung! Und genau das interessiert mich auch, Und ich glaube, den Hörer auch. Weil vielleicht diese Tiefenschicht beim Singen hörbar werden kann. Und fühlbar.

Ist ja vielleicht auch von der Musik dann eine andere Herangehensweise? Wär jedenfalls spannend.


Also ich bin immer noch der Meinung, ein "schöner" Gesang wirkt der Sache entgegen.
Eine Stimme wie Nina Hagen könnte ich mir gut vorstellen.

Gruß
Thorsten
 
Bis auf die Zeile

"Das Leben hat für mich nur Reste über",

die grammatikalisch keinen Sinn ergibt (es müsste "übrig" heißen), gefällt mir der Text sehr gut. Schön, wie Du Dinge indirekt sagst, Bilder erzeugst und zum Nachdenken anregst.

Schöne Grüße,
Steffen


Über kann man einfach besser singen als übrig.


Ruhrpott iss auch deutsch. dat sach ick Dir.
 

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