untere Grenzfrequenz eines Raumes

  • Ersteller fabian1987
  • Erstellt am
@ tubeless:
ich sag nicht viel dazu, du hast bestimmt in vielem Punkten Recht, aber "zum wiederholten Male", wie du so gern schreibst, :
Wenn ich alles wüsste würde ich keine Fragen stellen!
Anstatt hier über die Fragen zu diskutieren und das mit möglichst großem Informationsgewinn für alle stellst du mich am laufenden Band wie einen Blödmann dar.
Wenn meine Überlegungen teilweise Blödsinn sind kann ich damit leben, auch damit dass man mir das mitteilt, aber so zu tun als wär ich vollstädnig doof ist etwas anderes!

Ich zitiere Thomas Görne:

Das Druckkkammerprinzip wird z.B. bei der Basswiedergabe im Auto genutzt. Es ist aber auch Grundlage des Scvchallübertragung mit Kopfhörern: Die Kopfhörermembran erzeugte KEINE Schallewelle, sondern bildet mit dem Außenohr eine Druckkammer!!!
Man kann das leicht überprüfen, indem man den Kopfhörer leicht anhebt; Pegel und Basswiedergabe lassen dabei erheblich nach, und das nicht nur beim geschlossenen Kophörer sondern auch bei halboffenen und offenen Systemen....

Lg fabian
 
So falsch kann ich nicht liegen, denn normalerweise, wenn ich falsch liege, löst das zu Recht sofort deutliche Ansagen derjenigen aus, die das besser wissen.

aber "zum wiederholten Male", wie du so gern schreibst, :
Ich tus noch öfters.
Wieso berechnest Du nicht mit Deiner Formel da einige Räume, sodass man ne Grundlage hat, worüber man redet? Was hindert Dich daran, die Formel anzuwenden, die Du so freimütig ins Forum geworfen hast?

Warum (er-)klärst Du nicht, was es Deiner Ansicht nach mit der unteren Grenzfrequenz eiens Raumes auf sich hat? Da haben ja schon einige was dazu gesagt.....
Der Druckkammereffekt bedeutet wohl eine Pegelerhöhung um den Bereich der ersten Raummode. Wie Du da darauf kommst, dass man darunter nichts mehr hören kann, ist mir schleierhaft. Vielleicht hast Du ja irgendas gelesen, dass Druckkamerlautsprecher unterhalb der Resonanzfrequenz brutaler abfallen als normale?

Ob sich nun ein Luftkolben zwischen Ohr und KH bewegt oder ne Welle ist doch vollkommen unerheblich - hören tut man auch was, wenn einem ne Wassersäule im Ohr steht......
Der Druckkammereffekt beim KH, wenn er denn existiert, würde ne Pegelerhöhung bedeuten. Und ne Undichtigkeit des Systems ne Veränderung des frequenzganges. Da fragt sich, ob die KH-Bauer auf sowas bauen würden?

Ich mein, wenn sie einen KH für ne glatthäuige Schönheit kreiieren, der einen fetten Bass hat, und ein runzlichtes altes Weib kauft sich das dann, bei der der Wind dann durch die Runzel pfeift, wenn sie den KH aufhat, ists Essig mit Druckkammer......
 
Und wie verhält es sich in einem reflexionsarmen Raum? Das ist eigentlich meine wichtigste Frage, da ich diese Woche in einem solchen einen Hörtest durchführen möchte bei dem es um tiefe Frequenzen geht.

Nun ich vermute du möchtest dir Boxen kaufen.

Sollte dies so sein so ....:
ist ja schon sehr gut das es sich dabei um einen RaR handelt.....
denn so kannst du die Boxen hören und nicht den Raum dazu.

Extremes Beispiel wäre:
In einer Kirche klingen alle Boxen schlecht :D........

Bedenke aber beim kauf das in einen nicht behandelten Raum diese dann anders klingen.

...................

Die Kopfhörermembran erzeugte KEINE Schallewelle, sondern bildet mit dem Außenohr eine Druckkammer!!!

Man kann das leicht überprüfen, indem man den Kopfhörer leicht anhebt; Pegel und Basswiedergabe lassen dabei erheblich nach

Es ist völlig richtig das der KH mit dem Aussenohr eine Druckkammer erzeugt.
Hebe ich denn KH leicht an so läßt der Bass zwar erheblich nach...ABER
hören kann man dennoch die Musik....

Also erzeugt der KH sehr wohl Schall....

Bert
 

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