Tutorial Maschine Integration Cubase/Studio One

  • Ersteller Beatback
  • Erstellt am
also wenn er das was ganz am ende steht, einhält, dann waärs ja schön.
und das war ja immer das problem mit maschine und cubase. jedesmal wenn man ein neuen sound in maschine geladen hat, nmusste man alles erneut umrouten.

so bringt das video nichth viel. nicht für mich jedenfalls.
 
also wenn er das was ganz am ende steht, einhält, dann waärs ja schön.
und das war ja immer das problem mit maschine und cubase. jedesmal wenn man ein neuen sound in maschine geladen hat, nmusste man alles erneut umrouten.

so bringt das video nichth viel. nicht für mich jedenfalls.

Das ist doch im letzten oder vorletzten Update von Maschine behoben worden. Du kannst jetzt das Routing behalten, wenn du was Neues lädst.
 
Genau einfach den Routing knopf AUSSCHALTEN (habe ich erst eingeschaltet gelassen und mich gewundert) damit das Routing (Midi und Audio) beim Laden des nächsten Kits nicht überschrieben wird.
 
oh das war mir nicht bewusst. wo befindet sicher dieser routing knopf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe immer nicht, warum jemand eine Sequencersoftware in eine andere integrieren will. Da leidet der Workflow.
 
Ich verstehe immer nicht, warum jemand eine Sequencersoftware in eine andere integrieren will. Da leidet der Workflow.
Du verstehst es nicht weil du noch nicht damit gearbeitet hast.
Den Sequencer von der Maschine benutze ich in Cubase kaum.
Es gibt viele Vorteile der Maschine die gerade den Workflow bei mir ausmachen.

Das wäre das einfache Browsen nach Sounds über Kategorien (Bass,Synth Lead , Pluck etc..) Pluginübergreifend.
Als Drumplugin, einfach eine fertiges Drumset laden , habe mir angewöhnt meine eigenen Drumgroups schon fertig in Maschine zu mischen.
Damit kann ich sie sehr schnell auch in anderen Projekten nutzen.
Bei elektronischer Musik finde ich den Stepsequencer der Maschine hammer.
Alles super über den Controller editierbar. Es lassen sich schnell angeshuffelte Highats erzeugen in dem man die Ghostnote als step mit dem einen Finger hält und mit dem Positionsregler verschiebt beim gleichzeitigen abhören.

Als Ideenlieferant ist der Sequencer schon ganz nützlich da man mit dem Controller ganz anders an die Sache rangeht.
Als FX Schleuder kann man die Maschine ebenfalls sehr gut benutzen.

Maschine ist schon sehr komplex , man kann sie natürlich auch als reinen Drumcomputer benutzen.

Der Workflow steigt mit dem erlernen der Funktionen, die die Maschine bietet.

Zwei Kollegen von mir haben z.B. 1 Jahr lang die Maschine in der Ecke stehen gehabt.
Sie haben sie nicht benutzt, da sie sich nicht damit beschäftigt hatten.
Nachdem wir zusammen einige Sessions zusammen gemacht haben und sie die Funktionen verstanden haben, nutzen sie diese jetzt sehr intensiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab ja auch ne Maschine 2. Ich würd die aber immer Standalone nutzen.
Andernfalls eher Battery 4. Klar, wenn man schon Kits parat hat ... aber mich stört das überladene Erscheinungsbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die aufklärung leute...

so ein großer ni fan ich auch bin, ich verstehe nicht ganz was die maschine sein soll.
vielleicht ist es einfach zu viel auf einmal.
ich hätte es am besten gefunden, wenn sie auf das sequencing verzichtet hätten, oder gleich auf die ganze standalone idee.
wenn es nur ein vst mit ner hardware komponente wäre, wäre es am elegantesten.
ich werd die tage nochmal verscuhen es in cubase einzurichten, hoffe diesmal klappt das endlich.
mir geht es hauptsächlich um das arranging, was mit maschine für mich ein absoluter alptraum ist.

oder andersrum, wenn maschine einen vernünftigen sequencer hätte, und all meine vsts auch mit maschine funktioneren, dann würd ich ja auch nicht cubase noch dazwischen schieben.

ni hätte das arranging bei der maschine so machen können, wie es bei fl studio läuft, was ich zich mal besser finde als ni's variante, aber nein sie müssen es verkomplizieren. vielleicht klappt das live sehr gut, dann sollte das aber vielleicht auch nicht als studio equipment vermarktet werden.

naja genug gejammert, wenn das mit cubase jetzt klappt, bin ich ja wieder glücklich:)
 
Maschine ist als Standalone gedacht. Das Maschine innerhalb einer DAW genutzt werden kann, ist ein Zusatz. Ich nutze Maschine eigentlich immer solo, weil ich da sehr schnell Ideen, etc. verwirklichen kann. Wenn ich dann in die DAW wechsle, verwende ich nur noch die Audioexporte, die man ja sehr schnell erstellen kann. Aber das es möglich ist Maschine in der DAW zu nutzen, finde ich aber gut. Man sollte Maschine aber nicht danach bewerten.
Ich würde mir nur wünschen, wenn der Sequenzer in Maschine mehr könnte. Also Logic User ist das Teil schon sehr sehr eingeschränkt.
 
Maschine ist als Standalone gedacht :smil451c778a72f62:
Ich dachte immer, das ein PC für Maschine benötigt wird.
Akai MPC Live ist Standalone, das weiß ich.
 
also am anfang sagt er doch, dass man dann in cubase auf die audio tracks effekte laden kann.
sagen wir ich lade in maschine auf pad1 ein kick und packe dann in cubase ein reverb auf den audio track.
soweit so gut, wenn ich nun für pad2 ne snare suchen will und im browse menu von maschine bin, wo man die samples ja nur "vorhören" kann, dann wird die snare iwie auch durch den reverb gesschleußt. ich muss so zu sagen immer aus dem browse modus raus um die nackte snare zu hören, dann wieder ins browse modus um die nächste zu laden und wieder raus um es ohne reverb zu hören usw.

das kanns doch nicht sein oder?

wie sieht das bei euch aus?
 

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