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Ich bin am überlegen, ob ich meine Monitore im Bassbereich durch einen Sub ergänzen soll, oder ob ich größere Monitore anschaffen sollte, die bereits weiter hinunter reichen.
Derartige Monitore würden aber mein Budget ganz gut belasten. Denn da müsste ich schon deutlich mehr als 2k€ in die Hand nehmen (Klein + Hummel O 300 oder Genelec 8050).
Dagegen könnte ein Subwoofer den Tiefenbereich überzeugend ergänzen (Grenzfrequenzen um die 30 Hz sind bei einigen Modellen wohl kein Problem) und außerdem einen dritten Weg hinzufügen, der somit auch nicht dem kleinen [g=118]Bass[/g]-Lautsprecher eines Nahfeldmonitors heftige Arbeit abverlangen muss.
Andererseits muss sich der Sub dann auch gut in das Signal integrieren. Wenn er höher angekoppelt werden soll, müssten es vielleicht auch zwei Subs sein. Dann kommt es wieder zu Phasenauslöschungen und die Aufstellung eines Subs scheint sowieso nicht ganz einfach zu sein. Die Phasenanpassung im Übernahmebereich zwischen Sub und Nahfeldmonitor ist ein weiterer Bereich, der gut gelöst sein will.
Wenn ich mich nun nach entsprechenden Subs umschaue, geht's im Studiobereich da so um knapp 800 EUR richtig los (Genelec 7050) - andere können auch deutlich teurer sein.
Im HiFi-Bereich hat Nubert den Ruf, besonders "ehrliche" Subs herzustellen, die nicht auf einen kräftigen [g=186]Bandpass[/g]-Wumms (was nichts anderes ist als eine einzige fette Resonanz) abgestimmt sind, sondern auch ordentlich Tiefgang haben - und das verbunden mit relativ hoher Pegelfestigkeit.
Falls jemand von euch Erfahrungen mit einem Nubert-Sub im Studio hat würde mich das natürlich besonders interessieren.
Zwei Fragen bleiben also offen:
1. To sub or not to sub?
2. Muss es Studio-Technik sein oder könnte auch ein Nubert herhalten?
Viele Grüße, Christof
Derartige Monitore würden aber mein Budget ganz gut belasten. Denn da müsste ich schon deutlich mehr als 2k€ in die Hand nehmen (Klein + Hummel O 300 oder Genelec 8050).
Dagegen könnte ein Subwoofer den Tiefenbereich überzeugend ergänzen (Grenzfrequenzen um die 30 Hz sind bei einigen Modellen wohl kein Problem) und außerdem einen dritten Weg hinzufügen, der somit auch nicht dem kleinen [g=118]Bass[/g]-Lautsprecher eines Nahfeldmonitors heftige Arbeit abverlangen muss.
Andererseits muss sich der Sub dann auch gut in das Signal integrieren. Wenn er höher angekoppelt werden soll, müssten es vielleicht auch zwei Subs sein. Dann kommt es wieder zu Phasenauslöschungen und die Aufstellung eines Subs scheint sowieso nicht ganz einfach zu sein. Die Phasenanpassung im Übernahmebereich zwischen Sub und Nahfeldmonitor ist ein weiterer Bereich, der gut gelöst sein will.
Wenn ich mich nun nach entsprechenden Subs umschaue, geht's im Studiobereich da so um knapp 800 EUR richtig los (Genelec 7050) - andere können auch deutlich teurer sein.
Im HiFi-Bereich hat Nubert den Ruf, besonders "ehrliche" Subs herzustellen, die nicht auf einen kräftigen [g=186]Bandpass[/g]-Wumms (was nichts anderes ist als eine einzige fette Resonanz) abgestimmt sind, sondern auch ordentlich Tiefgang haben - und das verbunden mit relativ hoher Pegelfestigkeit.
Falls jemand von euch Erfahrungen mit einem Nubert-Sub im Studio hat würde mich das natürlich besonders interessieren.
Zwei Fragen bleiben also offen:
1. To sub or not to sub?
2. Muss es Studio-Technik sein oder könnte auch ein Nubert herhalten?
Viele Grüße, Christof
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