Steinberg wird 40 und feiert mit günstigen Preisen

Aber mittlerweile hab ich rausgefunden, dass der Rabatt für meinen Fall nur für Leute gilt, die Wavelab 12 haben.
Ich habe Wavelab 9. Da gibts diesen '40 Jahre Steinberg' Rabatt nicht.
Wahrscheinlich kommt das erst später in der nächsten Phase vom Jubiläum mit den Updates von früheren WL-Versionen.
Ich habe WaveLab Elements 11 und könnte mit 70 % Rabatt auf WL 12 upgraden. Vielleicht liegt es daran, wie lange man schon einen Steinberg-Account hat. 🤔
 
Ich habe WaveLab Elements 11 und könnte mit 70 % Rabatt auf WL 12 upgraden. Vielleicht liegt es daran, wie lange man schon einen Steinberg-Account hat. 🤔
Daran kann es auch nicht liegen, denn ich hab meinen Acc iwie schon 100 Jahre oder so. 😉
 
179 für C13 Pro als Crossgrade, ganz schöner Schnapper, muss man mal so sagen. Aber dann benutze ich's doch wieder nicht. Doof, dabei kann das so viele schöne Sachen.

Mist, warum musstest Du mich darauf aufmerksam machen? Hhhmmm, interessant. Ist bei mir natürlich auch so, dass ich es definitiv nicht brauche. Ich sollte schauen, dass ich erstmal in meiner jetzigen DAW die Möglichkeiten besser nutze. Hab trotzdem mal die Testlizenz gezogen.

Wer benutzt neben Cubase noch mindestens eine zweite DAW und warum? Kann das den Spaßfaktor erhöhen oder hält es einen eher auf?
 
Mist, warum musstest Du mich darauf aufmerksam machen? Hhhmmm, interessant. Ist bei mir natürlich auch so, dass ich es definitiv nicht brauche. Ich sollte schauen, dass ich erstmal in meiner jetzigen DAW die Möglichkeiten besser nutze. Hab trotzdem mal die Testlizenz gezogen.

Wer benutzt neben Cubase noch mindestens eine zweite DAW und warum? Kann das den Spaßfaktor erhöhen oder hält es einen eher auf?
Bei mir ist es eher andersrum: ich habe in jungen Jahren mit Cubase angefangen zu produzieren, habe es autodidaktisch erlernt und kenne es in- und auswendig. In den letzten 5 Jahren habe ich mich aber eher zum Ableton Live Nutzer entwickelt.

Cubase ist komplexer und hat mehr Funktionen, aber in Ableton Live lassen sich Ideen viel schneller umsetzen. Das ganze Design der Software ist besser darauf ausgelegt, schnell von einer Idee zu einer Skizze zu einem Song zu kommen, gerade wenn man Musik macht, die viel mit Sample Material und virtuellen Instrumenten arbeitet (im Gegensatz zu Recording / Aufnahmen von Musikern).

Viele Dinge, für die ich mich bei Cubase durch mehrere Menüs klicken muss, gehen bei Ableton mit einem Mausklick. Dadurch kommt man insgesamt schneller und intuitiver zum Ziel. Ableton wirkt auch aufgeräumter und hat nicht so viele Untermenüs und Tabs. Ich finde generell dass das Design der Steinberg Produkte (z.B. Groove Agent) sehr an die frühen 2000er Jahre erinnernt, wo man noch keinen besonderen Stellenwert auf aufgeräumte, bedienungsfreundliche Nutzeroberflächen gelegt hat.

Filmkomponisten und Leuten die viel Recording machen würde ich natürlich immer eher eine klassische DAW (Cubase oder Logic, Studio One etc.) empfehlen, da sich Ableton dafür nicht so gut eignet. Generell würde ich immer empfehlen nur eine DAW (am besten die, die man gut kennt und mit der man gut arbeiten kann) zu nutzen, da man sonst immer zwischen unterschiedlichen Workflows und Designphilosophien der verschiedenen DAWs hin- und herswitcht, statt eine DAW möglichst perfekt zu beherrschen. Schon alleine das ähnliche Funktionen in unterschiedlichen DAWs ganz andere Key Commands haben finde ich immer sehr verwirrend.
 
Bei mir ist es auch Ableton und ich habe eigentlich nicht vor, zu wechseln. Hier könnte man eben zu einem sehr attraktiven Preis noch eine der top klassischen DAWs als Alternative bekommen. Die primäre DAW würde wahrscheinlich Ableton bleiben, und wahrscheinlich würde Cubase irgendwann auf der Festplatte verstauben, aber wer weiß.

Auf den ersten Blick ist es genau so, wie Du sagst. Die Optik von Cubase erschlägt einen erstmal. Da ist Live schon wesentlich cleaner und aufgeräumter. Hat aber sicher auch viel mit Gewohnheit zu tun.
 
und ich habe eigentlich nicht vor, zu wechseln
Ich denke mal das ist auch nicht nötig. Du hast bestimmt Deinen Flow in Ableton, so wie ich in Maschine.
Wenn Du evtl. in Ableton beim Mix technisch an die Grenzen stossen solltest, wie ich manchmal in Maschine, dann nutze ich Cubase.
Ja und da reicht mir dann Cubase Pro 11, lizenziert auf meinem Stick, so lange wie es geht.
 
Ich finde generell dass das Design der Steinberg Produkte (z.B. Groove Agent) sehr an die frühen 2000er Jahre erinnernt, wo man noch keinen besonderen Stellenwert auf aufgeräumte, bedienungsfreundliche Nutzeroberflächen gelegt hat.

Ist für mich einer der Gründe, irgendwann bei Logic geblieben zu sein. Cubase sah für mich einfach mehr und mehr überfrachtet aus (und ich habe damit sogar angefangen, bis zur 3.5er VST Version war das meine Haupt-Software). Ja, da kann man sicherlich viele Dinge nutzergesteuert optimieren, aber anscheinend macht das quasi niemand, denn wann immer ich Screenshots sehe, möchte ich am liebsten weglaufen, so viele Knöpfe, Regler und wasweißichnicht sind da zu sehen. Kann man sich gewiss auch dran gewöhnen, aber ich finde Logic dann deutlich entspannter.
 
Da ich das Ganze rein hobbymäßig betreibe, kommt's mir gar nicht darauf an, den Workflow bis aufs Äußerste zu optimieren. Das Ganze soll Spaß machen, das ist das Kriterium. Ich würde immer die DAW wählen, die mich mehr inspiriert.
Jetzt habe ich ja mal etwas Zeit, um mit Cubase zu spielen. Leider nicht die vollen 60 Tage, denn die Jubiläumsangebote laufen ja deutlich früher aus.
 
50% = ca 50€ für C12pro zu C13pro kommt meiner Preisvorstellung schon etwas näher :)
Zum Glück habe ich aber nicht spontan zugeschlagen, da mich eine Frage gehindert hat:
Brauche ich C13 überhaupt? Wenn ja, wofür genau?
Irgendwie können wir mit der nächsten Version bzw 2025 ja absehbar neue unlustige Preismodelle wie Abo oder ähnlichen Unsinn erwarten. Ich wäre dann in einem solchen Fall weg, oder würde vielleicht bis auf Weiteres mit meiner letzten (heute C12) Version solange weitermachen, bis Steinberg den Kram abschaltet.
Weiß jemand, ob man für diesen Fall mit C13 mehr/bessere Optionen hätte?
Falls nicht, würde ich mich erstmal zurücklehnen und bei C12 bleiben.
 
Mist, warum musstest Du mich darauf aufmerksam machen? Hhhmmm, interessant. Ist bei mir natürlich auch so, dass ich es definitiv nicht brauche. Ich sollte schauen, dass ich erstmal in meiner jetzigen DAW die Möglichkeiten besser nutze. Hab trotzdem mal die Testlizenz gezogen.

Wer benutzt neben Cubase noch mindestens eine zweite DAW und warum? Kann das den Spaßfaktor erhöhen oder hält es einen eher auf?
Ich habe seit einigen Jahren immer mal wieder die Fronten gewechselt (Cubase/Logic/Studio One) und war irgendwann einfach genervt von der ewigen Wechslerei. Nach der ersten Begeisterung nach dem Wechsel (teilweise auch mit nostalgischen Gefühlen) steht dann immer wieder die Anpassung von Presets, das nachbauen von Workflows der "alten" DAW in der "neuen".

Daher habe ich Anfang des Jahres eine Checkliste mit den für mich relevanten Features erstellt, diese dann im ersten Schritt je DAW mit allen bei mir bereits vorhandenen Zusatzprogrammen (wie "Plugsearch" bei Logic bzw. Melodyne assistant bei Studio One) und PlugIn-Sammlungen bewertet und dann nochmal nach umfangreichen Tests eine persönlichen Gewichtung der einzelnen Features ergänzt. Zu meiner großen Überraschung lag Cubase am Ende knapp vorn - grade passend zu einem 30%-Deal für Crossgrades ;-)

Natürlich weiß man nie, was das "nächste große Update" bringt, aber ich denke schon, dass sich die grundsätzliche Ausrichtung der drei Kandidaten nicht so radikal ändern wird.

So war/ist Cubase für mich die komplexeste DAW, deren Funktionsumfang ich wahrscheinlich niemals voll ausnutzen werden. Auch die grundsätzlich überladenen Oberfläche und die kaum überschaubaren Konfigurationsmenüs haben mich schon des öfteren zur Verzweiflung gebracht. Aber einige Features sind halt ein Alleinstellungsmerkmal (Control Room, Mediabay, VariAudio in Verbindung mit dem Chordtrack..). Auch ist in den letzten Versionen nochmal an einigen Stellen in Sachen Workflow einiges verbessert worden.
 
Der Halion Content wirkt gefühlte 100 Jahre alt (Was sind das für Brass? 😳), der restliche Content wie Kraut ohne Rüben und der Backbone erschließt sich mit nicht.
Oder habe ich das was übersehen?
Das hängt ganz von Deinen Erwartungen ab. Halion würde ich nicht mit einem NI-Komplete oder anderen Orchesterlibraries vergleichen. Halion kann zwar auch Brot- und Buttersounds, ist aber in erster Linie ein Hybridsynthesizer/Sampler mit diversen Engines wie Granular/Wavetable/Sample/FM. Dazu gibt es halt die Makro-Ansichten (Instrumente in Halion), die auch einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Parameter bieten. Du kannst aber auch auch überall extrem tief einsteigen, aber das wird dann schon -trotz der deutlichen Verbesserungen in Version 7- ziemlich komplex.
 
Geil.
Alter Activation Manager= Geht nicht mehr
Neuer Activation Manager = Geht auch nicht
Supportticket ist raus.
Software made in Germany
Die kriegen es wirklich noch hin, dass ich woanders hingehe.
👿
 
Bei meinem Wavelab Elements hat's gut funktioniert (also auch der Übertrag vom alten auf den neuen Activation Manager). Allerdings gab's anfangs eine kurze Hakelei des Servers, würde es von daher einfach nochmal probieren (ist gerade bestimmt 'ne Menge los bei denen).
 
Alter Activation Manager= Geht nicht mehr
Neuer Activation Manager = Geht auch nicht
Supportticket ist raus.
Vielleicht zu viele Aufrufe. Wenn bei Steinberg nichts funktioniert, dann ist es normalerweise ein Anzeichen dafür, dass die Kasse klingelt
 
Aktuell habe ich als Cubase Pro 12-Nutzer keine Gutscheine in meinem steinberg.net-Account.
Wenn ich jetzt für 49,99 € von Cubase Pro 12 auf Cubase Pro 13 update, erhalte ich dann noch einen 70%-Gutschein für Absolute 6?
Mir sind die Formulierungen auf der Steinberg-Website zu schwammig.
 
Daher habe ich Anfang des Jahres eine Checkliste mit den für mich relevanten Features erstellt, diese dann im ersten Schritt je DAW mit allen bei mir bereits vorhandenen Zusatzprogrammen (wie "Plugsearch" bei Logic bzw. Melodyne assistant bei Studio One) und PlugIn-Sammlungen bewertet und dann nochmal nach umfangreichen Tests eine persönlichen Gewichtung der einzelnen Features ergänzt. Zu meiner großen Überraschung lag Cubase am Ende knapp vorn - grade passend zu einem 30%-Deal für Crossgrades ;-)

Zu deiner großen Überraschung? Womit hättest Du denn eher gerechnet?

So analytisch würde ich das bei gar nicht angehen wollen, ich würde eher den Bauch entscheiden lassen. Es sei denn, es geht um absolute must-have features. Da fällt mir aber nichts ganz Grundsätzliches ein. Am ehesten noch die ARA 2-Schnittstelle, die bei Live nach wie vor fehlt.
 
Zu deiner großen Überraschung? Womit hättest Du denn eher gerechnet?
Ich hatte den Weg zurück zu Cubase eigentlich wegen diversen Funktionen, die bei S1 oder Logic zum Standard gehören (unter anderem Gapless Audio beim Einfügen von VST-Instrumenten, auf Wunsch Verknüpfung der ausgewählten Spur mit der PlugIn GUI, Swipen über die Mute/Solo-Funktionen der Spuren, in den PlugIns tiefverschachtelte Menüs etc.) lange Zeit ausgeschlossen. Dann habe ich aber nochmal einer Testlizenz von Cubase 13 eine Chance gegeben, und hab dann gemerkt, dass in den letzten Versionen tatsächlich -abgesehen von den oben genannten Problemen- einiges passiert ist. In S1 gibt es beispielsweise hervorragende Makros, die eigentlich die beiden Logical-Editoren (Midi- und Projekt) in Cubase ersetzen. Dann hat Steinberg aber im PLE jetzt auch noch das "vorher mach dies, nachher mach dann noch das-Feature" eingebaut, gleichzeitig gibt es im Cubase Key-Editor Funktionen (feste Buttons), die so mit S1 nicht möglich sind. Dann hat mich auch noch die einwandfreie Grafik bei allen 3rd-Party-Plugins begeistert, da hat S1 bei mir teilweise ein paar Problemchen gehabt (...aber Schuld ist ja immer der PlugIn-Hersteller ;-) ).
Ich finde nach wie vor den Workflow bei S1 und zum größten Teil auch in Logic dem von Cubase überlegen, aber letztendlich war Cubase dann für mich trotz allem das kleinste gemeinsame Übel ;-)

So analytisch würde ich das bei gar nicht angehen wollen, ich würde eher den Bauch entscheiden lassen.
Genau das habe ich leider schon zu oft gemacht. Ich habe mich in den letzten Jahren tatsächlich viel mehr mit dem testen von DAWs als mit dem Musikmachen beschäftigt. Ist zwar auch ein schönes Hobby, aber das war eigentlich anders geplant.
 
Ich habe mich in den letzten Jahren tatsächlich viel mehr mit dem testen von DAWs als mit dem Musikmachen beschäftigt.

Und einer der Gründe, warum ich bei Logic geblieben bin, ist es eben, genau das zu vermeiden. Auf dem Papier (und natürlich auch tatsächlich) ist Cubase ja in beinahe jeder funktionellen Hinsicht (streckenweise deutlich) besser aufgestellt als Logic, aber das kenne ich eben wie meine Westentasche.
 
Hallo!
Kann mir jemand hier drüben noch mal zum Thema Grace Period/Aktivierung weiterhelfen?
 

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