Squier 5-String Jazz Bass - PU Austausch?

  • Ersteller pitsieben
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19 zoll wär mir aber lieber, als bodentreter; live verwende ich ihn eigentlich eher weniger und außerdem: auch für live hab ich ein [g=211]rack[/g] ;-)

den programmierbaren bodentreter kenn ich nicht. der "normale" hat einen non-effected output; also das, was du haben willst...

was hast denn für einen [g=182]amp[/g]? uU kannst du ja dort den di-out pre [g=84]insert[/g] schalten (EDIT: und den sansamp dort reinhängen) und dann einfach vom [g=182]amp[/g] weg ins mischpult für's mehr oder weniger "cleane" signal gehen?

y-kabel:nein! :)
 
Danke Dragan...muß mal googlen.
Könnte man denn (theoretisch) noch 'ne Buchse an das Teil basteln und vom Eingang aus durchverbinden?
Oder fängt man sich dadurch Probleme?
 
und vom Eingang aus durchverbinden?
ist ja dann (wenn ich dich richtig verstanden habe) auch nur ein "y-kabel".

wenn's für aufnahmen ist: nimm clean auf und reampe nachher über den sansamp

für live: splitter, wie dragan schon sagte.
für den boden: kleine [g=176]DI-box[/g] mit 2 ausgängen
 
nobels_spx31
guck, damit kannst du deine signale managen.
ist relativ günstig (in jedem fall günstiger als palmer oder morley).
vg
dragan

edit:
nobels_split4
oder den nehmen, den kenne ich aber nicht...
 
Pit Du olle Socke! :D
ich brauch keinen neuen [g=118]Bass[/g] und hab auch das Geld nicht dazu. Aber der Sound ist geil. Wieso muss das ein Jazz sein. Ich mag die Hälse nicht :(

weiss jemand wie der im vergleich zu dem P [g=118]Bass[/g] klingt? Also ich meine den mit den zwei J-PU?

diesen da meine ich: https://www.thomann.de/de/fender_squier_standard_pbass_special.htm

LG Mau
 
@ Mau: Puuh...keine Ahnung...'n Preci hab ich ja schon, also habe ich mich um die Squier-Versionen nicht gekümmert.

Das Problem mit dem Hals habe (hatte) ich auch. Man gewöhnt sich dran...ist halt sehr komfortabel. Schwierig wird's erst dann, wenn du nach zwei Stunden Jazz [g=118]Bass[/g] den Preci wieder zur Hand nimmst...:D
Man sucht doch schon sehr die Saiten :D

@ Dragan und Kickback: Danke für die Vorschläge...hab mir schon fast gedacht, das ich so einfach nicht davonkomme.
Für's recording werde ich es vorerst so machen, wie du (Kickback) das vorgeschlagen hast.
Für live, dachte ich, wäre es für den Mischmann schlicht komfortabeler, wenn er sich aus zwei Signalen "seinen" Saalsound basteln kann.
Den Links gehe ich erst heute Abend nach...

Viele Grüße, Pepe
 
pitsieben schrieb:


Das Problem mit dem Hals habe (hatte) ich auch. Man gewöhnt sich dran...ist halt sehr komfortabel. Schwierig wird's erst dann, wenn du nach zwei Stunden Jazz [g=118]Bass[/g] den Preci wieder zur Hand nimmst...:D
Man sucht doch schon sehr die Saiten :D

hihihi... :D
leutz, der [g=118]bass[/g] hat nur eine name: jazz-[g=118]bass[/g].
ich ärgerte immer "anders" spielende bassisten:
leute mit homo-sapiens händen spielen jazz-[g=118]bass[/g].

;) ;)
das musste ich los werden,
vg
dragan
 
:D :D :D
nur weil du so ein Bassimitat (zu deutsch [g=422]Gitarre[/g]) spielts wo man mit verschlossenen Augen eh kein unterschied merkt ;)
 
Ich dachte immer, Leute mit Homo-Händen spielen Jazz-[g=118]Bass[/g]...:D

Und jetzt weiß ich's sogar...:D:D:D
 
Für live, dachte ich, wäre es für den Mischmann schlicht komfortabeler, wenn er sich aus zwei Signalen "seinen" Saalsound basteln kann.

wenn er vernünftig eingestellt ist, dann werden die meisten tonis mit einem sansamp-signal zufrieden sein.

bei einem konzert:" ah cool, du hast auch einen"... und hat er seinen wieder eingepackt ;-)
 
@pit
wo bleibt das funk-demo? :-D
 
Kommt...sobald ich jemanden hab, der das kann...:D

Im Ernst: Ich geb das Teil Heute ab, was eigentlich Montag schon hätte passieren sollen, um ihm einen Knochensattel zu spendieren.
Kann noch dauern.

Im Proberaum ist der V übrigens gegenüber dem Preci recht stark abgekackt. Schiebe ich aber auf mich und meine fehlende Erfahrung mit der H-Saite.
In dieser Band spiele ich mit Pic...da gelingt es mir mehr schlecht als recht, die dicke Saite zu dämpfen.

Gruß, Pepe
 
pit, wenn du probleme mit dem [g=118]bass[/g] hast, schick ihn doch her; ich kann immer einen zusätzlichen brauchen ;-)
(und 5-saiter hab ich eh nur einen :-D )
 
Ich habe den Kampf angenommen...:D

Nee, nee...mit den Fingern geht's sehr gut, da ich die H-Saite als Daumenstütze verwende. Macht Spaß zu spielen, wenn man sich einmal an den tuckigen Saitenabstand gewöhnt hat...:D
Der Knochensattel muß sein...und vielleicht irgendwann mal ein paar "Basslines".
Aber im Großen und Ganzen bin ich schon sehr zufrieden.
 
Ich hab mal den Titel geändert, denn es hat sich eine Frage ergeben:

Ich hab das Teil jetzt zwei mal mit im Proberaum gehabt und mußte feststellen, daß der Ton zwar für Recording-Zwecke schon sehr gut ist, aber laut vor dem [g=182]Amp[/g] nicht so gut zu gebrauchen. Pfeift und rauscht doch sehr.
Nun kann man sich ja nicht einfach PU's kaufen, einbauen, anlöten und bei nichtgefallen wieder wegbringen.
"Mußt du ausprobieren" fällt also flach.
Jetzt hab' ich bei den üblichen Verdächtigen im Netz nachgesehen, aber keine zufriedenstellenden Produktbeschreibungen erhalten.
Könntet ihr mal ein paar Statements zu J-[g=118]Bass[/g] PU's loswerden? Ich bin mit klassischen Sounds durch meinen Preci schon gut bedient. Es darf für den 5-Saiter ruhig einen moderner daherkommen.
Die Duncans hab ich ja oben schon erwähnt...aber alleine da gibt's ja zig Ausführungen.

Danke, Pepe
 
*puzhinski*

Edith: Die in den Beschreibungen angegebenen Saitenabstände...misst man von den Innenseiten der Drähte, oder ausgehend von der Mitte?
 
pit, wie ich verstehe, du möchtest pus umtauschen.
bei 90% "nahmhaften" replacements wirdst du keine "himmel und erde" unterschiede hören, da squier pus auf keinem fall zu den "schlechten/unbrauchbaren" gehören.

viel mehr qualität wird dir aktive elektronik bringen.
besonders für ein fünfseiter lohnt sich ein variabler eq einzubauen, da du damit der mulm in den grenzen halten kannst.

habe selber vor einiger zeit mein fretless durch elektronik von herrn lemme "aktiviert".
ich empfehle dir uneingeschränkt ein state variable [g=43]filter[/g] einzubauen (ist ja der alembic-elektronik nachempfunden), anstatt mit neuen pus nur geringe unterschiede festzustellen.


vg
dragan

edit:
ich kann dir noch was empfehlen, damit werde ich in absehbare zeit mein jazz-[g=118]bass[/g] nachrüsten:
NOLL-B2085
so ein eq ist noch variabler als SVF, aber kostet auch fast das doppelte.
 
bei 90% "nahmhaften" replacements wirdst du keine "himmel und erde" unterschiede hören, da squier pus auf keinem fall zu den "schlechten/unbrauchbaren" gehören.

Das sehe ich ein. Der Klang der PU's ist in leisem Setting und unverzerrt auch voll OK. In der Band (wir sind zu dritt) übernehme ich [g=349]frequenz[/g] und spieltechnisch auch Rythmusgitarrenbereiche und da wir Schweinerock spielen, bin ich ziemlich verzerrt unterwegs.
Hier ist mir der Kontrast zwischen Gerausche/ Gepfeife und dem Nutzsignal einfach zu gering.
Der Preci liefert hier sehr sauberen Druck fast ohne Geräusche. Das hätte ich gerne auch für den J.
Ich kann zwar einigermaßen löten, bin aber in der Beurteilung und vor Allem in Einbau und Anwendung von aktiver Elektronik ein ziemlicher Horst.

Danke übrigens für den Link...sehr erhellend...:)

Gruß, Pepe
 
hallo horst. ;)
AE einzubauen ist nicht komplizierter als pus auszutauschen.
der member homer-jay hat mir aufs blind erklärt wie ich SVF verlöten muss, da der guter herr lemme mir keine anweisung für kombi jb/prec geliefert hat.
aber das geht.
kannste löten?
das reicht, wirklich. :)
------------
das zweite glied - dein [g=182]amp[/g] - darfste nicht vergessen.
moderne amps können viel besser mit 5-saitern umgehen (manche haben sogar 5-string "modus") als ältere gurken...
vg
dragan
 
Nee nee...der [g=182]Amp[/g] ist erste Sahne (Trace Elliott GP11 plus 4x10). Der EQ reagiert vorbildlich.
Mir geht es weniger um die Klangformung (die J. PU Überblendung reicht mir voll und ganz) als mehr um den Kontrast zwischen Störgeräuschen und Nutzsignal.
Wäre denn der Einbau eines aktiven EQ-Systems auch wirkungsvoll im Bezug auf das Gerausche?
 

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