SPL Goldmike alternative?

  • Ersteller Mustermann
  • Erstellt am
Schau dir mal das Oktava MK 319 an.
Den Bonedo Testbericht kannst du ignorieren. Die hatten wohl ein defektes Mic zum testen.
Das MK319 klingt voll und nicht sehr höhenbetont.

Ich mag mein Pärchen Oktava MK101 auch sehr, das ist die gleiche Kapsel und die gleiche Schaltung, nur als KM ausgeführt. Wobei der Mikrofonkorb vom MK319 wohl besser sein soll wg. Reflexionen. Das MKL2500 Röhrenmic wäre für 479 sicher auch sehr interessant. Seitdem das neue Netzteil draußen ist, sollte es damit auch keine Probleme mehr geben.
 
Das ist etwas anderes. Und jetzt bitte nicht ewig weiterposten, sondern sich einmal still und heimlich informieren. ..

Na, Du bist halt ein Wahrsager, dem ich alles glaube. Es ist unrealistisch, daß sich Europa von Russland komplett unabhängig machen wird.
 
Bitte keine Politik hier! DANKE!

(Und schon gar nicht auf diesem Kleinkinderniveau, wo man kurz aufgeschnappte Brocken ins Forum wirft)
 
Bitte keine Politik hier! DANKE!

(Und schon gar nicht auf diesem Kleinkinderniveau, wo man kurz aufgeschnappte Brocken ins Forum wirft)

Du hast damit angefangen, Meister ! Und das war jetzt wirklich nicht politisch, sonder m.E. eine realistische Einschätzung der Zulieferersituation.
 
Frage: gäbe es denn ein Mikrofon mit einem warmen vintage klang?
SM58 und das meine ich völlig ernst. Nicht das Mikro macht den "warmen Vintageklang", sondern die Kombination aus Mikro, Preamp, Raum, Performance, Arrangement, Produktion (Mix und Master). Das Mikro ist nur ein kleiner Teil dieser Kette. Und wenn man schon eine möglicht grobe Wirkung vom Mikro allein erwartet, dann sollte man auch eins nehmen, dass dies liefert.
 
Natürlich kommt es auf das Mikro an. Entscheidend für die nachfolgende Kette ist, was das Mikro für ein Signal übergibt. Die richtige Auswahl eines Mikrofons entscheidet wesentlich über die Klanggestaltung. Der Raum hat damit wenig zu tun. Der Altmeister Al Schmitt hat das immer wieder bewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kommt es auf das Mikro an. Entscheidend für die nachfolgende Kette ist, was das Mikro für ein Signal übergibt. Die richtige Auswahl eines Mikrofons entsheidet wesentlich über die Klanggestaltung. Der Raum hat damit wenig zu tun. Der Altmeister Al Schmitt hat das immer wieder bewiesen.
Dann empfiehl ihm doch mal ein Mikro für nicht mehr als 320 Euro, mit dem er an sich einen "Vintage-Sound" hinbekommt.
 
Das Oktava M 319 möchte ich in diesen Tagen nicht mehr empfehlen. Das Aston Origin geht aber in die richtige Richtung. Je nachdem welche Stil-Richtung es geht, kann aber auch ein Dynamisches eine Empfehlung sein: Tauchspule oder Bändchen.
 
Ich hab den. Aber der röhrt halt nicht. Was ist da los.

Ansonsten tut der nix außer verstärken und nett ausschauen im Rack.

Tipp an Gleichgesinnte: bloss nicht die Flair-Schaltung da aktivieren, das macht mehr Höhen kaputt, als dass es hilft.
@TheTick du hast den ja auch, sah grad dein Avatarfoto.
Ich hatte ihn, habe ihn aber verkauft, da ich jetzt ein RME UFX II hab. Der Preamp war immer ok, aber jetzt auch nicht super krass.

Muss den Avatar ändern, merke ich 😉
 
Dann empfiehl ihm doch mal ein Mikro für nicht mehr als 320 Euro, mit dem er an sich einen "Vintage-Sound" hinbekommt.
Ich finde die Idee mit dem SM58 gar nicht schlecht. Das habe ich auch oft mit dem Goldmike aufgenommen und war überrascht, wie gut es klang.
 
Sm58 soll - so habe ich es aufgefasst - ganz interessant klingen, wenn man den Korb entfernt und einen Popschutz anstelle nutzt.
 

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