Songs internationalen Top Acts anbieten?

  • Ersteller Ash-Zayr
  • Erstellt am
meine neueste Komposition ist nicht schlechter oder besser als der neueste Bohlen....

Sagt wer? Du ?

Hier, kssst, komm' mal 'n bisschen näher. Genau.
Pass mal auf, ich zeig' Dir mal, was wirklich ein Welthit ist! Das hier:

http://soundcloud.com/hanspeter-dodel/frei-sein

Der geilste Song ever. Ich habe Rotz und Wasser geheult, als ich ihn geschrieben habe ...

Wie? Du nicht?

Ja, wer dann?

"Hits" zu schreiben heißt:

.- Einen massenkompatiblen Geschmack besitzen!
.- Den Nerv der Zeit zu treffen. (Jede Wette, z.B. Supertramp, oder die von Dir so verehrten Pink Floyd würde heute keine Sau mehr hinter dem Ofen vorlocken).
.- Das Handwerk zu können, diese Songs auch auf Papier/in den Computer zu bringen.

Letzteres traue ich Dir jetzt mal ad hoc zu ...
 
.- Einen massenkompatiblen Geschmack besitzen!
.- Den Nerv der Zeit zu treffen. (Jede Wette, z.B. Supertramp, oder die von Dir so verehrten Pink Floyd würde heute keine Sau mehr hinter dem Ofen vorlocken).
.- Das Handwerk zu können, diese Songs auch auf Papier/in den Computer zu bringen.

+ den Song pfiffig zu vermarkten. Das Drumrum macht den Inhalt oft interessanter als er ist.
 
+ den Song pfiffig zu vermarkten. Das Drumrum macht den Inhalt oft interessanter als er ist.

Yep! Heute viel wichtiger als früher. Wenn ich da nur alte Live-Aufnahmen von CCR sehe :-D :-D :-D
 
der Threadtitel ist plakativ und stellt natürlich das Maximum einer naiven Idee dar....in der Demut und Selbst-Relfexion hatte ich das ja auch dargestellt.....und ja, gute Tipps sind dabei, aber die suche ich doch gar nicht, denn die beziehen sich alle auf jemanden, der am besten in jungen Jahren damit beginnt, sich von Grund auf in der Branche hoch- und einzuarbeiten. Das will und wollte ich nicht; will keiner zweiter Dieter Bohlen mehr werden.
Mir ging es um die abstruse Idee/Glück, als ein Niemand aus Deutschland meinetwegen "irgendwie" als Glückstreffer einen Song jemandem anzubieten, der ihn seinen Top Act interpretieren lässt...und danach verschwindet der nobody auch gleich ganz brav wieder in seiner Versenkung, weil er nicht mehr möchte...und das ganze eben auch nicht als gezielte Auftragsarbeit, sondern indem man IM NACHHINEIN grübelt beim Hören, dass ein Song aus seinem eigenen Homerecording Fundus doch gut passen könnte für den oder die.
Ich denke der Knoten ist der, dass ich das Gefühl habe, so ein Vorhaben ist eine riesige Mauer, bei der man nicht den geringsten Ansatz sieht, wie man sie überwinden kann oder wo eine Tür ist, durch die man ja nur kurz etwas hindurchreichen möchte, ohne selbst zu denen hinter der Mauer gehören zu wollen.....tja, schwer zu beschreiben...
Also, wie die Anderen hier schon geschrieben haben, einen "Hit" zu haben reicht heute bei Weitem nicht mehr aus, gerade wenn man "nur" der Komponist ist, da die Industrie sich gewandelt hat.
Das zweite Problem ist, dass es heutzutage auch schwierig ist mal seine "Demos" zu verschicken, wie es in den 80ern vielleicht üblich war. Bei dem Überangebot an Musik wandert das gleich in die Tonne. ;)
Es gibt bei den Topacts einige Teams wie z.B. Stargate die sich zusammengetan haben. Also einer schreibt nen Song, ein anderer produziert ihn aus etc. das geht dann meist schon fast fertig zum Mischer. Verträge sind auch so ne Sache. Das muss alles schnell und unkompliziert ablaufen. Zeit ist Geld.
Da steckt einfach ne Menge Kalkül hinter, das man alleine schwer bewerkstelligen kann.
Das dritte Problem ist, dass man Hits wirklich wie am Fliessband produzieren kann, wenn das entsprechende Umfeld da ist. Das schreiben alleine macht aber keinen Hit und gute Songs schreiben können sehr viele Leute.

Ich will dir aber auf keinen Fall die Illusionen rauben.
Ohne Flachs würde ich deinen genannten Song mal an Iron Maiden schicken. Das Mangement bei denen ist recht übersichtlich und die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich da Jemand deinen Song anhört.
Ansonsten betreibe mal ein bischen Recherche im Internet. Es gibt z.B. auch diverse Musikverlage und Songwriter-Seiten, wo man sein Material abgeben kann. Welche Seiten da seriös sind und was dabei rumkommt, kann ich dir aber leider nicht sagen.
 
Sorry Leute, aber wenn ich mir die Musik im Radio anhöre verspüre ich nicht den Wunsch, noch mehr davon zu bekommen :)

Ich liebe die Musik die unabhängig vom Mainstream gemacht wird, grossartiges Zeugs dabei, mehr denn je denke ich.

Der Markt ist satt und wenn es um Geld geht sind die Macher unter sich, ein paar Ausnahmen gibt es wohl, aber die sind nach ein paar Jahren auch nur noch Hampelmänner, oder -frauen, Beispiel: Nelly Furtado, als sich die Dame mit den HipHop Produzenten zusammen tat war der Drops für mich gelutscht, zu "Folklore" Zeiten fand ich sie spitze.

Was ich sagen möchte: Vermarktungsfähige Musik ist ein Kosmos der mir sehr weit weg scheint, mit Aliens unter sich die uns zeitgleich Uhren und Brause verticken möchten, in deren Galaxien kommt man nur hinein wenn man mit "den Hunden schläft", denke ich...:)
 
Naja, manchmal findet sich ja auch im Mainstream großartiges Zeugs - auch heute noch. Und generell bin ich sogar der Meinung, dass die Musik in aller Breite besser geworden ist, als all das vorausgewählte Zeugs der Jahrzehnte zuvor, auch wenn musikalische Innovation so nicht mehr möglich ist. Aber die Vermarktbarkeit dessen ist auch irgendwo an seine Grenzen gestoßen. Trends lassen sich bei der reinen Masse an Tracks vielleicht auch schwerer verorten und aufspüren. Ich weiß es nicht. Jedenfalls läuft da seit Jahrzehnten auch einfach viel falsch in der Musikindustrie, weil es vielleicht nie darum ging (zumindest im Mainstream), Interesse für Musik zu wecken, sondern Konsumartikel an den Mann zu bringen. Schnell und gewinnbringend. Rock- und Popindustrie halt. Das rächt sich jetzt.
 
Melde dich z. B. auf http://audiojungle.net/.
Schreib ein Paar Tracks, mach ein schönes Portfolie und schau ob du die Konkurenz haten kannst.

Eine Freud'sche Fehlleistung?
smil451c7211b9e19.gif
 
Ash, ich hab mir Deine Ballade zwei mal angehört.
Damit wirst Du meiner Meinung nach keine Chance haben bei One Direction zu landen.
Hast Du Dir deren Album mal angehört?
Hör Dir mal deren Balladen an. Und dann Deine.

mal als Beispiel:

Hier meine Meinung. Wie gesagt, "Meinung", ohne Anspruch auf grundsätzliche Gültigkeit.

Der Song hat wahnsinnige Längen. Er kommt nicht zum Punkt. Deine Hookline "A Dream within a Dream" ist musikalisch und textlich zu schwach.
Die Produktion ist zu langweilig. Nichts hooked. Nichts packt einen. Ein Piano dämmert vor sich hin, fahrige Streicher ohne Biss, gehen ins Ohr rein und wieder raus, Deine Stimme ist zu "gespielt", das kurze Röhren wenn es emotional werden soll, das Tremollo in den Endsilben...alles irgendwie outdated, die letzten Ausläufer dieser Techniken waren so mitte der 90er.
Die Drums sind zu nichts sagend. Die Chord progression viel zu langatmatig.
Den Song brauchst Du meines Erachtens nirgendwo hin schicken.
Der wird niemanden vom Hocker reissen.
Es ist eine klassische Homeproduktion, widme ihn Deiner Frau oder jemandem der Dir wichtig ist und dem Du eine Freude machen möchtest, da hast Du viel viel mehr davon. Für das Profi-Geschäft reicht das Songwriting nicht mal in Ansätzen. Auch nicht wenn das jemand anders produziert und einsingt.

:(
 
Hier meine Meinung. Wie gesagt, "Meinung", ohne Anspruch auf grundsätzliche Gültigkeit.

Der Song hat wahnsinnige Längen. Er kommt nicht zum Punkt. Deine Hookline "A Dream within a Dream" ist musikalisch und textlich zu schwach.
Die Produktion ist zu langweilig. Nichts hooked. Nichts packt einen. Ein Piano dämmert vor sich hin, fahrige Streicher ohne Biss, gehen ins Ohr rein und wieder raus, Deine Stimme ist zu "gespielt", das kurze Röhren wenn es emotional werden soll, das Tremollo in den Endsilben...alles irgendwie outdated, die letzten Ausläufer dieser Techniken waren so mitte der 90er.
Die Drums sind zu nichts sagend. Die Chord progression viel zu langatmatig.
Den Song brauchst Du meines Erachtens nirgendwo hin schicken.
Der wird niemanden vom Hocker reissen.
Es ist eine klassische Homeproduktion, widme ihn Deiner Frau oder jemandem der Dir wichtig ist und dem Du eine Freude machen möchtest, da hast Du viel viel mehr davon. Für das Profi-Geschäft reicht das Songwriting nicht mal in Ansätzen. Auch nicht wenn das jemand anders produziert und einsingt.

Hmm, ist der hier gemeint?

https://recording.de/Community/Songvoting/Songs/5184/song.html

Sehe ich nicht ganz so dramatisch. Als Single für 'ne Boygroup fände ich es auch nicht 100 prozentig geeignet. Ein bissken eiert der Track vor sich hin, zu lang und nicht griffig genug, das stimmt.
Am ehesten sähe ich hier 'nen Verwendungszweck im Abspann eines deutschen (Indie)Films, aber mit anderem Gesang oder komplett als Instrumental für diesen Zweck.
Mit ein bissken Feilerei hier und da könnte man auch so'ne Britpopnummer draus stricken. Aber inwiefern das dann 'ne eigene Originalität besäße lassen wir mal dahingestellt.
 
@zorro

Mit der Kritik kann ich um...keine Sorge und danke schon mal für Deine Analyse. Nur...wenn ein composer nun zb schon ein "so könnte es ungefähr sein" demo macht, so kann dies ja in keinem Belang die Güte einer späteren Umsetzung haben;sei es dass wie hier die Drums nicht so oder so sind, das piano oder mein Gesang, der ja gar nicht der finale sein würde, würde ich für andere composen. Du vergleichst hier aber dennoch mich und ein demo direkt mit dem fertigen act, für den es angedacht wäre....und das ist paradox, denn damit stellst du ja nur fest: du bist nicht One Direction!
Richtig....das wusste ich aber schon....aber deine Kritik am arrangement ist sicher ernst zu nehnen, klar.

Ash
 
Ash-Zayr, die Demos müssen aber schon astrein produziert sein, wenn du im kommerziellen Bereich ankommen willst. Solches Material kriegen die Plattenfirmen in besserer Qualität in Massen schon von ihren Hausproduzenten vorgesetzt. Es sitzen jede Menge Songwriter in Teams in teuren Studios und produzieren am laufenden Band solides Handwerk, das den Plattenfirmen für deren Material-suchenden Acts angeboten wird.
Um sich da bei der Vorproduktion Mängel leisten zu können und damit hinter die üblichen Demo-Standards zurückzufallen, dafür ist der Song nicht außergewöhnlich genug.
 
Als schönes Beispiel, wie heute "Kompositionen" entstehen, empfehle ich "Markus Lanz" vom 16. April 2015. Ich will gar nicht darauf hinaus, das dort, der noch lebende Part von Mlily Vanilly vom Leder lässt, sondern wie solche Schlagersongs wie "Atemlos" entstanden sind. Ich persönlich glaube das, was da erzählt wird. Man muss etwas abliefern, man pfeift eine Melodie, man liefert ein "Bimmel-Demo" ab, die Hauskomponisten liefern ihre Akkorde dazu => GO! Helene! GO!

Das klingt alles so simpel, aber genau deswegen bin ich geneigt, das wirklich zu glauben. Einfacheit, in jeder Hinsicht. So sind Menschen wirklich.
 
Wenn die Maschine geschmiert ist aka das Team steht, dann kann das so laufen. Wenn man erstmal den Fuß in die Tür bekommen will, dann kann man natürlich nicht mit ein bisschen mit dem Handy aufgenommenen Pfeifen angeritten kommen.
 
Wenn man erstmal den Fuß in die Tür bekommen will, dann kann man natürlich nicht mit ein bisschen mit dem Handy aufgenommenen Pfeifen angeritten kommen.

Ich denke, den Part, mit dem "Ausschmücken" des Pfeifen, würden dann die beschriebenen Hauskomponisten erledigen. Zu der Markus Lanz Sendung kann ich nur sagen, das ich glaube, was da erzählt wird. Genau so einfach läuft es ab.
 
wie gesagt.....habt bitte die Phantasie, das wie ich einfach unter dem Aspekt einer fixen Idee durchzuträumen....es ging mir auch gar nicht um den konkreten Song von mir - natürlich, Zorro hat ja recht...ich habe den ja nicht gemacht unter der Prämisse, dass ich als ein Job einen Albumtrack oder eine Single für jemanden mache; da gäbe es dann sicher Standards zu beachten, vor allem die Spielzeit, die mit meinem beinahe 6 Minuten für diese Ballade schlicht zu lang wäre. So ist es einfach ein Werk, dass ich ohne Vorgaben für mich gemacht habe; aber natürlich...sowas wie refrain und Melodioe bleiben, und das wäre ja eventuell schon die "Komposition"...Arrangement kann schon wieder ein weiterer Arbeitsschritt sein, den ein anderer übernimmt; der Produzent.

Das ganze Thema hier ist für mich ähnlich wie vielleicht Hobby Drehbuchautoren, die mal wagen zu denken, was wäre denn, wenn ich Steven Spielberg begegne, und die Chance habe, ihm mein script in die Hand zu drücken. Oder die Verlage, die täglich dutzende unaufgefordert eingesendete Roman-scripte bekommen. Oder der Hobbymaler träumt davon, dass er ein Bild, auf dass er vielleicht beonders stolz ist, mal eines Tages in einer Ausstellung in New York in der angesagtesten Gallerie hängen sieht; weiss aber sogleich, dass man als Niemand da nicht hinkommt......

Es gibt ja zig Beispiele, bei denen man aus seiner kleinen Hobby Welt mal in die professioenelle Welt blickt...und doch, in beiden Welten wird im Grunde das gleiche gemacht...sei es Musik geschriebent, Bilder gemahlt, Romane verfasst, Drehbücher, Skulpturen, usw.
Und nochmals; ich bin fest davon überzeugt, gerade bei musischen Dingen, bei Kreativität: gut zu seine ist keine Sache der Bekanntheit, sondern alleinfalls ein Privileg. Es ist hingegen kein Privileg, ein kreativer Mensch zu sein. Das Privileg ist es, durch Glück, Fleiss oder Beziehungen in die Position zu kommen, dass der Rest der Menschheit an dem output der Kreativität teilhat.

ein weites Feld....;)

Ash
 
wie gesagt.....habt bitte die Phantasie, das wie ich einfach unter dem Aspekt einer fixen Idee durchzuträumen....es ging mir auch gar nicht um den konkreten Song von mir - natürlich, Zorro hat ja recht...ich habe den ja nicht gemacht unter der Prämisse, dass ich als ein Job einen Albumtrack oder eine Single für jemanden mache; da gäbe es dann sicher Standards zu beachten, vor allem die Spielzeit, die mit meinem beinahe 6 Minuten für diese Ballade schlicht zu lang wäre. So ist es einfach ein Werk, dass ich ohne Vorgaben für mich gemacht habe; aber natürlich...sowas wie refrain und Melodioe bleiben, und das wäre ja eventuell schon die "Komposition"...Arrangement kann schon wieder ein weiterer Arbeitsschritt sein, den ein anderer übernimmt; der Produzent.

Das ganze Thema hier ist für mich ähnlich wie vielleicht Hobby Drehbuchautoren, die mal wagen zu denken, was wäre denn, wenn ich Steven Spielberg begegne, und die Chance habe, ihm mein script in die Hand zu drücken. Oder die Verlage, die täglich dutzende unaufgefordert eingesendete Roman-scripte bekommen. Oder der Hobbymaler träumt davon, dass er ein Bild, auf dass er vielleicht beonders stolz ist, mal eines Tages in einer Ausstellung in New York in der angesagtesten Gallerie hängen sieht; weiss aber sogleich, dass man als Niemand da nicht hinkommt......

Es gibt ja zig Beispiele, bei denen man aus seiner kleinen Hobby Welt mal in die professioenelle Welt blickt...und doch, in beiden Welten wird im Grunde das gleiche gemacht...sei es Musik geschriebent, Bilder gemahlt, Romane verfasst, Drehbücher, Skulpturen, usw.
Und nochmals; ich bin fest davon überzeugt, gerade bei musischen Dingen, bei Kreativität: gut zu seine ist keine Sache der Bekanntheit, sondern alleinfalls ein Privileg. Es ist hingegen kein Privileg, ein kreativer Mensch zu sein. Das Privileg ist es, durch Glück, Fleiss oder Beziehungen in die Position zu kommen, dass der Rest der Menschheit an dem output der Kreativität teilhat.



Worauf soll das jetzt hinausführen?

Viel schreiben/reden, ohne etwas zu sagen. Das ist auch ein Talent, sowas braucht es vor allem in der Politik.

Vielleicht liegt dein wahres Talent ja dort. Versuch das doch bitte mal.
 
Ash, wiederum nur meine Einzelmeinung, aber nicht nur das Arrangement ist zu schwach, auch die Komposition. Die Chordprogression. Die Melodie. Der Text.

Ich habe Dich auch nicht mit dem fertig produzierten One Direction in Vergleich gesetzt, sondern extra ein Accoustic Set ausgesucht, denn es geht Dir ja in erster Linie um das Songwriting.
Denn Du willst ja für One Direction schreiben und nicht produzieren.
Und da hört man einfach den meilenweiten Unterschied zwischen Profischreiber und Amateur.
Sogar wenn der Song von One Direction völlig rough nur mit Keyboard und Gitarre begleitet wird.

Und nochmal: Niemand, schon gar nicht im Musikbiz, hört sich einen Song von Dir an und "denkt" sich diesen fertig. Wie er wohl wäre wenn usw. Das ist Wunschdenken. Entweder der Song greift oder nicht. Da kannst Du auch niemanden mit Worten von überzeugen.

Das ist so ähnlich wie mit Frauen. Hat selten geklappt eine Frau mit sachlichen Argumenten "verliebt" zu quatschen.
 
Kampf! Kampf! Kampf! Trefft euch irgendwo und haut euch auf die Fresse. Oder bewerft euch wenigstens mit Kot. :D


"Das ist so ähnlich wie mit Frauen. Hat selten geklappt eine Frau mit sachlichen Argumenten "verliebt" zu quatschen"

Hö? Für Frauen heißt "verliebt sein" eh nur, dass der Mann den Eindruck erweckt, dass er ihr vier Wände und 'ne Couch bieten kann, sodass sie sich bequem 'n fettes Hinterteil anfuttern kann.
 

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