Songs internationalen Top Acts anbieten?

  • Ersteller Ash-Zayr
  • Erstellt am

Naja, die erwähnte Maiden Hommage, die ja meine "Inception" war für diese hier geschilderte Idee, hatte ich ja nicht veröffentlicht...aber wer interessiert ist, sollte bei youtube mal "souls in the sea" (user Xerrek) suchen...;)

Ansonsten kannst Du ja schauen, was ich mal über die Jahre ins Voting gestellt habe....wie erwähnt...vieles ist herumexperimentiere mit verschiedenen Stilen, wobei ich nie für mich beurteilt hatte, wo ich mich besonders zu Hause fühle.

Aber nehmen wir diese Ballade hier von mir, habe viel Gefühl reingesteckt...in meine eigene Interpretation, aber auch in die Komposition

https://recording.de/Community/Songvoting/Songs/5184/song.html

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass eine Boy-Band das macht....schön glatt produziert, parts schön aufgeteilt zwischen den Jungs, die das Mehrstimmige dann auch mehrstimmig machen, und nicht mit zig "Ichs" in meiner Version, dazu ein schmalziges Video....so, wie sorge ich dafür, dass das auf das nächste One Direction Album kommt...;)
 
Und, bei allem Respekt Lobotomeandyou, aber die Frage ob diese oder jene Musik "gut" oder "schlecht" ist ist so sinnvoll wie die Diskussion ob es Gott gibt oder nicht.
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Jo, war etwas überspitzt formuliert. War auch nicht ganz so eindimensional gemeint, wie es rüberkam/rüberkommen musste.

Es ging mir vor allem um das "Gesamtprodukt" . Der Song an sich spielt m.E. im Gesamtprodukt eine immer geringere Rolle. Die Komposition ist viel mehr Teil eines Komplettpakets. Und häufig nicht (mehr) der ausschlaggebende Teil.

Siehe Boygroupvermarktung, Castingshows oder EInbindung von Musik in Werbung, Filme, Games....
Da hat sich sehr viel verändert.

Oft steht ja schon 'ne Fanbase VOR dem eigentlichen Song. Wenn die Inszenierung stimmt, ist es (zumindest kurzfristig) sehr gut möglich, maue Song zu Verkaufsschlagern zu generieren.


Das sah mal früher z.T. anders aus. Da wurde ein Künstler auch mal langfristig aufgebaut und er musste gutes Material liefern, um 'ne Fanbase für sich zu gewinnen. Heute muss schnell produziert werden, weil die Halbwertzeit eines Interpreten kürzer ist. Und da baut man auch mal noch schneller maues Zeug mit zum Füllen des Albums mit ein.

Will übrigens auch gar nicht so wertend rüberkommen... habe gestern z.B. Taylor Swift mal ernsthaft für mich entdeckt. Das Gesamtkonzept ist m.E. vollkommen stimmig. Das Zeug hat, in all seiner Schlichtheit, enormes Potential.

Allerdings auch hier gilt, sehe gerade auf Wikipedia.... das Mädel ist ja auch omnipräsent in Film und Fernsehen. Es kommt da also einiges zusammen für den Erfolg - aber nicht unverdient.
 
img


Könnte was dran sein. Obwohl... den ganz großen Bullshit-Song werden auch die ganz großen nicht platzieren können. Ein bisschen Substanz muss schon da sein.
 
Es gibt da ja auch die merkwürdigsten Phänomene.


Man kann auch so Aufmerksamkeit bekommen - und mit 'nem geschickten Management könnte man mit so'nem Mist viel Geld machen.








Vielleicht sollte man eher auf Scheiße setzen....

Alles 'ne Frage der Vermarktung.
 
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Ash-Zayr, du hast jetzt ja Ansätze, denen du nachgehen kannst, z.B. auf mittlerer Ebene passende Bands raussuchen, die nicht nur stilistisch passen, sondern auch mit Fremdkomponisten arbeiten. Und davon dann nicht 2 oder 3 bemustern, sondern 2 oder 3 Dutzend.
Schreib mal in ein paar Monaten, was daraus (oder anderen Ansätzen) geworden ist.

Hilfreich ist auch ein "mindset of abundance", also ein Vertrauen in die Fülle der eigenen Inspiration, im Gegensatz zu einem "mindset of scarcity", das wäre die Angst vor der Beschränktheit der eigenen Möglichkeiten.
Denn mit dem "mindset of abundance" hat man kein Problem damit, am Anfang vielleicht einen guten Song "unter Wert" zu verkaufen, weil man ja weiß, dass man weitere ähnlich gute und bessere Songs schreiben wird.
 
[ref=[media=youtube]4xfn5q0NGDU[/media]






Vielleicht sollte man eher auf Scheiße setzen....

Alles 'ne Frage der Vermarktung.
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Ach du Scheiße ....
 
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Hyp schrieb:
Ash-Zayr, du hast jetzt ja Ansätze, denen du nachgehen kannst, z.B. auf mittlerer Ebene passende Bands raussuchen, die nicht nur stilistisch passen, sondern auch mit Fremdkomponisten arbeiten. Und davon dann nicht 2 oder 3 bemustern, sondern 2 oder 3 Dutzend.
Schreib mal in ein paar Monaten, was daraus (oder anderen Ansätzen) geworden ist.

Hilfreich ist auch ein "mindset of abundance", also ein Vertrauen in die Fülle der eigenen Inspiration, im Gegensatz zu einem "mindset of scarcity", das wäre die Angst vor der Beschränktheit der eigenen Möglichkeiten.
Denn mit dem "mindset of abundance" hat man kein Problem damit, am Anfang vielleicht einen guten Song "unter Wert" zu verkaufen, weil man ja weiß, dass man weitere ähnlich gute und bessere Songs schreiben wird.
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Das sind richtig gute Vorschläge !
 
  • Danke
Reaktionen: Hyp
ich produziere da nun seit Jahren im stillen Kämmerlein mit Cubase, Laienwissen und spartanischem Equipment nach meinem Rückzug aus der Live Musik (zuletzt Pink Floyd Tribute) songs....ohne Konzept, vielmehr unter der Krisenbetrachtung, dass ich vor lauter Cover über Jahrzehnte gar nicht weiss, was mein Stil überhaupt ist....mein output ist langsam und gering, und so ist jeder Song bisher ein Ausflug in ein anderes genre...im Voting stehen songs von mir über Rock, Pop, Jazz, Hardrock, 80ies Synth-Pop, usw....
Vor 4-5 Jahren war "metal" dran als Experiment...und da ich Iron Maiden sehr schätze, hatte ich den Song bewusst und gezielt geschrieben als Hommage an Maiden; vielmehr war alles so sehr danach ausgerichtet, dass die Jungs es spielen und Bruce es singt, dass ich den finalen Song als einzigen damalig nicht ins Voting gestellt hatte. Stattdessen hatte ich damals hier im Forum um Co-Op gebeten für eine Bassline, da ich was im Stile von Harris wollte....keiner gemeldet....Jahre später hier nochmals Co-Op gefragt, ob zumindest einer wie Bruce einsingen könnte, da meine eigenen Vocals nur platzhalter waren...ich bin sänger, aber kein Bruce, und der Titel war so geschrieben wie für Bruce, als hätte maiden ihn selbst gemacht, so dass mein Gesang nie plausibel war.
Höre ich das Stück hin und wieder, dann ärgert es mich, denn ich bin so überzeugt davon, dass die Nummer 1:1 von einem IM Album sein könnte, hätte ich jemals die chance, ihn anzubieten...
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Ich lese jetzt nichts, was dich in irgendeiner Form als qualifizierten Songschreiber erkennbar macht.

Im Gegenteil, das ist genau das, was 100.000e andere auch so können und machen.

Die unterscheiden sich vielleicht nur dadurch, dass sie ihre Spinnereien nicht öffentlich diskutieren, sondern á la Mountain King, es einfach probieren.



Ich habe nichts dagegen, wenn Leute eine Vision haben und dieser hinterherlaufen, weil sie daran glauben.

Aber wenn man erst mal seinen Traum diskutieren muss...

Mach es einfach oder lass es.
 
Was qualifiziert denn einen Musiker zum Songschreiber? Das klingt so, als wäre das ein staatlich anerkanntes Diplom, welches man in einem Lehrgang erlangt. Da machst Du es Dir zu einfach. bzw. das ist mir zu statisch.
Ich diskutiere hier auch keinen Traum, ich habe nur einen Gedanken geteilt....ich hätte ja auch mein Mittag auf facebook posten können....ist prinzipiell erstmal das gleiche...und wenn es genug Interessierte gibt, entwickelt sich darüber sogar ein netter Plausch...wenn aber dem Poster immer wieder Dinge unterstellt werden und er angefeindet wird, macht es nicht wirklich Spaß....ich wollte hier nicht in die Postion kommen, mich Leuten wie Dir "beweisen" zu müssen....ich bin gestandener Musiker, spiele einige Instrumente, kann singen und halte mich für musikalisch recht kreativ...so, ein wenig Selbstbewusstsein.....aber ein "Songschreiber" im kommerziellen Sinne bin ich nicht, wollte ich nie sein, und will es jetzt auch nicht....read my fucking posts noch mal genau, und eigne Dir besser erstmal etwas Menschenkenntnis an und eine Spur psychologisches Gespür, bevor Du meinst, hier als großer Fach-Mentor und Abstrafer der Unwürdigen und der in-die-Schranken-Verweiser der Tagträumer auftreten zu wollen...
 
Da ist was dran an dem was EchoRausch schreibt.

Nochmal: Wenn Du überzeugt bist das Deine Songs von der Komposition her super sind, dann konzentriere Dich exakt darauf und hol Dir für alles andere Leute die das andere beherrschen.

Du kannst nicht singen? Hol Dir einen Sänger der Deinem Song entspricht.
Du kannst nicht produzieren? Hol Dir einen Produzenten der Dir Deine Demos produziert.
Du kannst keine Texte schreiben? Hol Dir einen Texter.
Du kannst Dein Bad nicht selber fliesen? Hol Dir einen Fliesenleger.

usw usf...

Ash, Deinen Song höre ich mir heute Abend mal in Ruhe an, wenn mir was dazu einfällt schreib ich Dir hier nochmal kurz.
 
Ash-Zayr, du rufst solche kritischen Stimmen doch auf den Plan mit der Überschrift "Songs internationalen Top Acts anbieten", wenn du gleichzeitig durchblicken lässt, noch keinerlei Einstieg in dem Bereich versucht zu haben.
Also halte dich nicht mit Rechtfertigungen auf, sondern nimm die Tipps und leg los ;)
 
der Threadtitel ist plakativ und stellt natürlich das Maximum einer naiven Idee dar....in der Demut und Selbst-Relfexion hatte ich das ja auch dargestellt.....und ja, gute Tipps sind dabei, aber die suche ich doch gar nicht, denn die beziehen sich alle auf jemanden, der am besten in jungen Jahren damit beginnt, sich von Grund auf in der Branche hoch- und einzuarbeiten. Das will und wollte ich nicht; will keiner zweiter Dieter Bohlen mehr werden.
Mir ging es um die abstruse Idee/Glück, als ein Niemand aus Deutschland meinetwegen "irgendwie" als Glückstreffer einen Song jemandem anzubieten, der ihn seinen Top Act interpretieren lässt...und danach verschwindet der nobody auch gleich ganz brav wieder in seiner Versenkung, weil er nicht mehr möchte...und das ganze eben auch nicht als gezielte Auftragsarbeit, sondern indem man IM NACHHINEIN grübelt beim Hören, dass ein Song aus seinem eigenen Homerecording Fundus doch gut passen könnte für den oder die.
Ich denke der Knoten ist der, dass ich das Gefühl habe, so ein Vorhaben ist eine riesige Mauer, bei der man nicht den geringsten Ansatz sieht, wie man sie überwinden kann oder wo eine Tür ist, durch die man ja nur kurz etwas hindurchreichen möchte, ohne selbst zu denen hinter der Mauer gehören zu wollen.....tja, schwer zu beschreiben...
 
  • Danke
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Was qualifiziert denn einen Musiker zum Songschreiber? Das klingt so, als wäre das ein staatlich anerkanntes Diplom, welches man in einem Lehrgang erlangt. Da machst Du es Dir zu einfach. bzw. das ist mir zu statisch.
Ich diskutiere hier auch keinen Traum, ich habe nur einen Gedanken geteilt....ich hätte ja auch mein Mittag auf facebook posten können....ist prinzipiell erstmal das gleiche...und wenn es genug Interessierte gibt, entwickelt sich darüber sogar ein netter Plausch...wenn aber dem Poster immer wieder Dinge unterstellt werden und er angefeindet wird, macht es nicht wirklich Spaß....ich wollte hier nicht in die Postion kommen, mich Leuten wie Dir "beweisen" zu müssen....ich bin gestandener Musiker, spiele einige Instrumente, kann singen und halte mich für musikalisch recht kreativ...so, ein wenig Selbstbewusstsein.....aber ein "Songschreiber" im kommerziellen Sinne bin ich nicht, wollte ich nie sein, und will es jetzt auch nicht....read my fucking posts noch mal genau, und eigne Dir besser erstmal etwas Menschenkenntnis an und eine Spur psychologisches Gespür, bevor Du meinst, hier als großer Fach-Mentor und Abstrafer der Unwürdigen und der in-die-Schranken-Verweiser der Tagträumer auftreten zu wollen...
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Entschuldigung.

Die Übersetzung von "Songs internationalen Top Acts anbieten?" ist für mich:

Ich schreibe Songs von Welthit-Format. (Nicht nur, dass ich welche auf Tasche habe, ich schüttel die mir auch aus dem Ärmel.)




Ist für mich einfach 'ne krasse Ansage. Da muss dann auch was kommen.

Ob du es jetzt Gedanken oder wie auch immer nennst, du scheinst ein unrealistisches Bild von dir und deiner Arbeit zu haben. Nicht mehr und nicht weniger.

Mach dir darüber mal Gedanken und halt einfach die Bälle ein wenig flacher.
 
wie hier ja schon andere festgestellt haben, ist Welthit oder Hit keine Sache einzig einer schnöden Komposition....ja, ich schreibe Songs....jeder der Songs schreibt, schreibt erstmal nur songs...das sind für mich Text, Meldodie und Harmonien...eine Komposition per se ist da noch etwas völlig Abstraktes, etwas Androgynes, etwas Anamorphes, etwas noch Unfassbares.....und in diesem frühen Stadium ist für mich erstmal ein gewisser Grundsatz der Gleichheit aller Schaffenden gegeben....wenn Du alle Kreativität nur auf den Kreise einer Elite beschränken willst, die sich das irgendwie verdient hat, dann besiegelst Du das Ende von Kultur und Fortschritt der Menschheit, und dann machen wir sowas wie Thomann am besten dicht...was erdreisten sich da Kiddies, E-Gitarren zu kaufen und zu meinen, sie werden mal was....nieder mit Kreativität, nehmt ihnen ihre Instrumente weg, verbrennt ihre Notizblöcke, wer Texte schreibt, wandert in den Knast, das dürfen nur Texter....
Wir sind hier nicht bei 1984.....meine neueste Komposition ist nicht schlechter oder besser als der neueste Bohlen....dann kommt aber die Frage, wie aus der Komposition, der erstmal nur reinen DNA, ein Song wird.

Wer singt es wie?
Instrumentierung in all seinen Facetten, die allein millionen Möglichkeiten birgt, aus ein und derselben Komposition Songs unterschiedlicher Natur und damit auch unterschiedlichen Potentials zu machen
Tempo
Charakter/Art der Produktion, Mischung
Güte der Musiker
usw.,

all diese Aspekte und Arbeitsschritte und Auskleidung sind doch etwas, was der Komponist gar nicht zwangsweise mitliefern muss! Daher denke ich nicht, dass ein Composer jetzt so viel Möglichkeiten hat, sich überhaupt als Profi-Übermensch so abzusetzen vom kleinen Mann, der in seinem Zimmer sitzt......denke ich mal an Ed Sheeran, als er A-Team komponierte...

Magst Du definieren, was also ein Komponist alles leisten muss, um für Dich seinem Namen würdig zu sein? Ansonsten ist ein Komponist nichts weiter als eine Gebährmaschine für Melodien....was für Songs daraus werden, nachdem er sie zur Adoption freigegeben hat, darauf hat er ja keinen Einfluss mehr, und ob es gute oder schlechte songs werden....einiges steckt in den Genen, aber was wir werden, ist auch Erziehung und Umfeld....ist bei songs wie bei Menschen...
 
Ich kapier nicht mehr, um was es dir hier geht.

Was willst du denn?

Ja, mach halt. Biete dein Zeug wem auch immer an, es interessiert kein Aas.
 
Ash, so funktioniert das nicht.

Ein "Glückstreffer" ist Blödsinn.
Du musst was dafür tun. Investieren, arbeiten, Kontakte knüpfen.
One Direction wird nicht bei Dir klingeln und sagen sie möchten gerne einen Song von Dir haben weil sie in einem Internetforum gelesen haben das Du tolle Musik schreibst.
Und niemand, schon gar nicht ein A&R, wird erkennen das Du einen tollen Song geschrieben hast wenn die Vocals scheiße sind und die Produktion für den ####.
Alles muss passen. Der Song ist die Gesamtheit aller Einzelteile. Die müssen erstklassig sein. Die müssen Emotionen wecken.
Niemand wird sagen "jaaa, wenn das einer wie der Bruno Mars singt anstatt der Ash...das wäre ein Hit!", das ist einfach Wunschdenken. Dein Song landet nach ein paar Sekunden, vor der ersten Hook im Papierkorb wenn er nicht gut klingt.

Optimiere Dein Produkt das Du anbieten möchtest. Und dann biete es an.
 
Was willst du denn?
Zum Vergrößern anklicken....

Die ewige Frage: Was ist der schnellste und kürzeste Weg zu 10 Millionen Cash auf dem Bankkonto?
 
ja, die schöne Dieter Bohlen zeiten sind vorbei. Ich habe aus neugier sein Buch gelesen und fand es gar nicht so schlecht zu erfahren wie damals Musik "gemachjt" worden ist.
Hier wurde erwehnt, dass der Kuchen immer kleiner wird, dass ist natürlich klar, aber nicht desto trotzt kann man sich als Songscheiben oder Komponist austoben.
Melde dich z. B. auf http://audiojungle.net/.
Schreib ein Paar Tracks, mach ein schönes Portfolie und schau ob du die Konkurenz haten kannst.
Ich bin der Meinung, dass man Song nur für die Schublade zu schreiben wenig Sinn hat.
 
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