Sonar vs. Cubase vs. Reaper

  • Ersteller MoeSurface
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dann kann ich also im seq nen mix aus etlichen audio spuren machen und den ganzen mix also jeden fader im mix nicht mehr als nen paar mm hochziehen
und habe nachher das gleiche ergebniss wie den gleichen mix machen und alle spuren super gepegelt und alle fader soweit als möglich hochgezogen?
und ich kann auch hunderte male in einer leisen schlecht gepegelten wave drinn rumrechnen und [g=34]normalisieren[/g] und wieder nen leisen eff reinrechnen und so weiter, und das ergebniss bleibt gleich wie wenn ich das selbe mit ner 64 [g=395]bit[/g] engine mache?
und auch wenn ich den masterfader im seq leiser mache, dann wird das intern berechnet. erst dann geht das signal doch auf die wandlung.
ich kann somit eigentlich von sinnlosigkeit reden wenn ich nunmal in sonar
spielende tracks einfach besser und feiner im beim mixen pegeln kann da es nicht so schnell clippt?
hier von cakewalk:
64-[g=395]Bit[/g]-Audio-Engine. Ihre Abmischungen erstellen Sie mit der höchsten Audioqualität, die gegenwärtig am Markt zu kriegen ist. Vor allem werden dabei sowohl 32-[g=395]Bit[/g]- als auch 64-[g=395]Bit[/g]-PCs unterstützt.
 
32 [g=395]bit[/g] vs 64 [g=395]bit[/g] floating point hat nichts mit verbessertem geräuschspannungsabstand zu tun, sondern es sollen rundungsfehler damit klein gehalten werden. das ist also was für leute, die analog summieren, um diese fehler zu vermeiden.

für z.b. mich nicht relevant (-8=

lg f
 
svenkenobi schrieb:
dann kann ich also im seq nen mix aus etlichen audio spuren machen und den ganzen mix also jeden fader im mix nicht mehr als nen paar mm hochziehen
und habe nachher das gleiche ergebniss wie den gleichen mix machen und alle spuren super gepegelt und alle fader soweit als möglich hochgezogen?

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Frage richtig verstehe, aber wenn doch dann wäre die Antwort:
Es macht keinen Unterschied ob du alle Fader weiter runterziehst oder einfach nur den Masterfader.

ich kann somit eigentlich von sinnlosigkeit reden wenn ich nunmal in sonar spielende tracks einfach besser und feiner im beim mixen pegeln kann da es nicht so schnell clippt?

Wenn du eine 32bit floating point engine zum clippen bringst, dann solltest du über deine Mischtechnik nachdenken!
 
Pegeln sollte man immer gut.
Bei der Pegelangabe in dBFS ist ein Wert über Null schlicht nicht vorgesehen/unbekannt.
Und so sollte man auch digital mischen.

Wenn jetzt einige Softwarehersteller mit Hilfe von Bits en masse Features entwickeln, die es notorischen *Heissfahrern* nun auch ermöglicht, einen gescheiten Mix zu erstellen (was nur eine logische Konsequenz ist, denn ich schätze mal, dass über 70% der Leute digital zu heiss mischen), dann heisst das nicht, dass jemand der diszipliniert pegelt, mit einer 32 [g=395]Bit[/g] Engine nicht gleiche Qualität abliefern kann.

Und wer bitteschön reduziert sein Material freiwillig, um es anschließend wieder aufzublasen? Auf so eine Idee können - wenn überhaupt - nur Anfänger kommen...

Klar... gut zu wissen, dass man es könnte. Besser ist immer besser :) Aber jemand, der aus einer 32 [g=395]Bit[/g] Engine nur Scheisse rausbekommt, kann einfach nicht digital mischen ;)
 
ok dann ist es wohl egal,
hautpsache 32 [g=395]bit[/g] floating alles drüber ist sinnlos..
ihr seid nunmal der meinung das ne 8 [g=395]bit[/g] engine gleiche ergebnisse erziehlt wie ne 32 [g=395]bit[/g] floating point engine.
mal sehen was ich hier in 2-3 jahren lese
@ kickback
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Frage richtig verstehe, aber wenn doch dann wäre die Antwort:
Es macht keinen Unterschied ob du alle Fader weiter runterziehst oder einfach nur den Masterfader.

ja das ist mir klar.
habe das so nicht gemeint, machst du nunmal in ner software was leiser(digital) dann wird das signal leiser gerechnet..
 
Mathematisch besser: definitiv
hörbar besser: nur bei Stümpern ;)

Von unter 32 [g=395]Bit[/g] FP brauchen wir nicht reden. Und es ist klar, dass der Weg in der Zukunft eher nach oben geht als nach unten. Und es ist ja auch völlig okay.

Dann noch meinen abschließenden Kommentar von vorhin nicht einfach ignorieren:
Klar... gut zu wissen, dass man es könnte. Besser ist immer besser. Aber jemand, der aus einer 32 [g=395]Bit[/g] Engine nur Scheisse rausbekommt, kann einfach nicht digital mischen.
 
hautpsache 32 [g=395]bit[/g] floating alles drüber ist sinnlos..
ihr seid nunmal der meinung das ne 8 [g=395]bit[/g] engine gleiche ergebnisse erziehlt wie ne 32 [g=395]bit[/g] floating point engine.

Eine schöne Verallgemeinerung die offenbar das Ende deiner Diskussionsbereitschaft in diesem Thread deutlich machen soll?

Es mag ja sein, dass man theoretisch mit einer 64-[g=395]bit[/g]-Engine ein besseres Ergebnis erzielen kann, ich kann mich nur der Tatsache nicht ganz erwehren, dass deine Argumente nicht die richtigen waren.

machst du nunmal in ner software was leiser(digital) dann wird das signal leiser gerechnet..

Richtig, und dahinter kommt ein [g=60]Wandler[/g] mit noch weniger Auflösung. Wenn man sich darüber Sorgen machen will sollte man sich also überlegen ob über den Mixbus oder den [g=60]Wandler[/g].
 
http://mixonline.com/mag/audio_im_sixty_four/index.html

anyone who has used a sampler or recorded digital audio knows that the more bits you use to represent an audio sample, the more dynamic range you can represent. Dynamic range is proportional to word length, and frequency response is proportional to the sampling frequency. (As seen in the Nyquist theorem, simply stated, you have to sample at a rate at least twice the desired highest analog frequency component to avoid aliasing.) For digital audio, word length translates to dynamic range like this:

16-[g=395]bit[/g] = 96 dB
24-[g=395]bit[/g] = 144 dB
32-[g=395]bit[/g] = 192 dB
64-[g=395]bit[/g] = 384 dB

As the range of human dynamic perception is approximately 120 dB from silence to the [g=359]threshold[/g] of pain, why would we possibly need a dynamic range more than that offered by 24-[g=395]bit[/g]? Isn\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\'t 64-[g=395]bit[/g] just overkill? Not really. When digital processing for audio occurs, the math involved can produce some very large values as coefficients are computed for processing digital audio signals. The enemies in this case are overflow, truncation and rounding errors that can creep in when the intermediate values to be stored are bigger than the registers available to store them. Thus, one of the great benefits of 64-[g=395]bit[/g] internal processing is that a high degree of audio precision can be maintained through successive rounds of computation. In short, you can maintain truer fidelity even when a lot of audio processing is going on because you can finally do the math!
 
Zitate bitte mit Quellenangaben
 
@kickback
Richtig, und dahinter kommt ein [g=60]Wandler[/g] mit noch weniger Auflösung. Wenn man sich darüber Sorgen machen will sollte man sich also überlegen ob über den Mixbus oder den [g=60]Wandler[/g].

der [g=60]wandler[/g] ist am schluss.. all das was ich zuvor in waves berechne atuomatisiere, hin und her bounce laut und leise mache kommt zuvor und
wird in vielen spuren gemacht.. und das häuft sich nunmal,,. ein track wenig bearbeitet raus zum 24 [g=395]bit[/g] [g=60]wandler[/g] wird natürlich so gut wie keinen unterschied machen ob nun 16,24,32, oder 64 [g=395]bit[/g]..
aber die masse machts ,,. viele spuren viel digitales rechnen .. und das dann alles in ner 64bit engine auf dem mixbuss klingt nunmal besser,, ich gehe da halt vom krassen beispiel aus damit man die theorie besser versteht..
und ich kann mich erinnern das in der zeit als ich noch mit [g=540]logic[/g] recordet habe ich mir immer gedanken gemacht habe und das auch oft gehört habe wenn ich viel in waves rumgerechnet habe.
.. aber viellciht stimmts ja auch echt nicht was ich sage. oder kanns nur nicht richtig neiderschreiben..
es ging ja auch nur darum ob es sein kann das ne [g=17]daw[/g] besser klingt.. und wenns auch nur theoretsich ist, klingt sonar nunmal besser... :D
 
klingt, einfach wahnsinn! hab nen Song von [g=540]Logic[/g] rübertransferiert und neu gemischt,
hammer Ergebnis!

Ha, das ist ein wissenschaftlich hochinteressanter Test :p
 
wie gesagt, da es um 32 [g=395]bit[/g] und 64 [g=395]bit[/g] floating point geht, hat das mit [g=4]dynamik[/g] nichts mehr zu tun. floating point kann nicht clippen. die angaben in # 48 sind - wenn überhaupt - für fixed point.

bei 64 [g=395]bit[/g] floating point geht es wie gesagt um das vermeiden von rundungsfehlern. die stören stümper wie mich aber eh nicht.

trotzdem ist richtig einpegeln wichtig. ich dachte, ich hätte es längst gerafft - wurde aber durch die TH-1 demo eines besseren belehrt.

aufgemacht, probiert, iih, das zerrt ja alles. wohl nur für rock gitarreros gedacht. [g=182]amp[/g] volume runter, nützt nix.

dann eine ein-pegel-hilfe für dummies entdeckt, mit grüner, gelber, roter leuchte. war natürlich (bei -8 dbfs in den peaks) schön im roten. das entscheidet nämlich das [g=8]plugin[/g], wie es angefahren werden will.

runtergeregelt - wow. schöner clean sound...

lG f
 

Danke für die Quellenangabe.
Noch ein Artikel bei dem es dem Autor sehr schwer fällt eine klare Linie zwischen Audiomaterial mit 64bit Auflösung und 64bit-Berechnungen (oder 64bit Prozessoren) zu ziehen.

Der kopierte Text hat nämlich wenig mit der eigentlichen Aussage des Artikels als solches zu tun.

Kein Wunder, dass es wie ein Echo durchs Internet hallt:
"Für 64bit Audio benötigt man eine 64bit CPU". ;-)
 
@ Nickel,
ich weis nicht, wen Du hier mit Deinen Aussagen über Stümpern ansprichst,
vielleicht hast Du auch die Weisheit mit Löffeln gefressen,
was ich sagen will, neben all der Mathematik, seitdem ich von [g=540]Logic[/g] auf [g=539]Cubase[/g] gewechselt bin, habe ich viel weniger Mühe den Mix plastisch, aufgeräumt und räumlich zu gestalten.

ich und drei weitere grössere Studios in Köln, die in der selben Zeit gewechselt hatten, sagen ALLE dasselbe, der Sound ist besser!

Wenn Du das nicht hörst, dann lass es eben...
 
Ich spreche keine bestimmte Person an. Ich meine alle, die Plug-Ins oder Sequenzer-Kanäle zu heiss anfahren und damit rechnen, dass sich der digitale Prozessor wie die analoge Konsole verhält.

Klar, ich bin als kleines Kind in einen Topf mit Weisheit gefallen... das ist ein Segen und ein Fluch... ;)

Kannst Du andere Faktoren ausschließen, die die Mixe in [g=539]Cubase[/g] anders beeinflussen könnten, wie z.B. andere Plug-Ins als in [g=540]Logic[/g]...? Zudem bieten die höher aufgelösten Engines ja tatsächlich einen *Übersteuerungsschutz*. Dieser sollte sich aber nur dann positiv bemerkbar machen, wenn man zuvor die schlankere Engine immer zu sehr überfahren hat...

Vor ein paar Jahren wäre ich sicher auch noch von den Aussagen der drei größeren Studios in Köln schwer beeindruckt gewesen... Heutzutage mach ich bei Interesse den Phasentest und dann weiss ich bescheid. Endegelände ;)
 
was ich sagen will, neben all der Mathematik, seitdem ich von [g=540]Logic[/g] auf [g=539]Cubase[/g] gewechselt bin, habe ich viel weniger Mühe den Mix plastisch, aufgeräumt und räumlich zu gestalten.

ich und drei weitere grössere Studios in Köln, die in der selben Zeit gewechselt hatten, sagen ALLE dasselbe, der Sound ist besser!

Wenn Du das nicht hörst, dann lass es eben...
Das liegt dann wenn überhaupt an den Plugins, aber ganz sicher nicht an der Auflösung der AudioEngine (die soweit ich weiß eh bei beiden Programmen gleich ist).

Es ist wirklich vollkommen an den Haaren herbei gezogener Humbug, daß ein [g=70]Sequencer[/g] besser oder schlechter klingt als ein anderer.
Ja hey .. vielleicht verarbeiten die ja tatsächlich die Daten in einer unterschiedlichen Reihenfolge, dann hast du womöglich Differenzen auf dem letzten [g=395]Bit[/g] des 32bit Files. Wow.
Davon kommt im 16Bit-Endfile sowieso nichts mehr an und hören kann man das erst recht nicht.

Was du "hörst" ist allenfalls der Placebo-Effekt.
 
Ich hätte jetzt gerne ein neues Forum eröffnet, allerdings sind wir mehr oder weiniger bei dem gleichem Thema.

Ich hätte jetzt vor, mir dir dieses schicke Teil zu kaufen:

Klick

Dennoch sind mir einige Fakten noch unschlüssig:

1. Wie bestelle ich das? Kann ich es in mein Warenkorb legen, mir nach der Überweißung zuschicken lassen und mich freuen dass ich eine Vollversion der Producer Edition von Sonar 8 in den Händen halte?

2. Muss ich nicht beweißen, dass ich davor mit einem anderen Sampler gearbeitet habe?

3. Ich hoffe doch, dass es ein "reales" in deutsch geschriebenes Handbuch in der Edition beigelegt wird.
 
zu 1) Ja!
zu 2) Natürlich musst Du das beweisen!
zu 3) Ja!

zu Und?:

Mal ne Gegenfrage:
Wieso wartest Du hier fast 24 Stunden auf eine Antwort, wenn Dich die Informationen bereits nach 10 Minuten durch ein Gespräch mit den Leuten vom Music-Store direkt erreicht hätten?

Ist mir vollkommen schleierhaft und unverständlich.
Das soll jetzt auch nicht unhöflich wirken, ich begreife es nur nicht ganz.

Damit habe ich meinen 1000 Post hier verschickt. :)
 
@Yamaha888:
Du hättest vielleicht doch besser einen eigenen Thread dafür aufgemacht.

Ich kann nicht so wirklich erkennen, was die Frage mit dem bisherigen Thema zu tun haben soll.

EDIT:
Aber deine Antwort(en) hast du ja jetzt...
 

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