vielen dank für die Feedbacks.
Ich versuch mich zu erklären: "Git zu laut, mehr Kompression". Es bliebe ja nur übrig, dass die Drum lauter sein soll. Wenn die lauter wäre, würde sie ihrerseits eine Unruhe reinbringen. Deshalb entscheide ich mich immer, das Instrument, das mehr Ruhe im Spiel hat, in den Vordergrund zu setzen, Die Unruhigeren (welche pauselnlos im Spiel sind) kommen mehr in den Hintergrund. Dieses Verhältnis lote ich genau aus, durch vielfaches Hören, bis diese (psychoakustische
Balance stimmig ist. Ich benutze einen Transient Designer für die Git. Hat Ähnlichkeiten mit Kompressor aber irgendwie schöner
.
"aber schöner Sound" wurde auch genannt. Ich habe festgestellt: je definierter Gitarrenläufe sind (das hier ist kein Gejamme in dem Sinn, sondern durchkomponierte Läufe), desto mehr beeinflusst das auch den Sound des (recorded) Instruments in einem positiven Sinne. Früher war ich endlos damit beschäftigt, den perfekten Sound für die Gitarre zu suchen" (persönlicher Sound). Erst als ich anfing definierter (komponiert) zu spielen, kam der richtige Sound (persönlicher Sound mit Wiedererkennungs-Wert) wie ein Geschenk dazu.
Das ist einfach die Erfahrung die ich gemacht habe. Jeder hat seine eigene Erfahrung.
-Supersault