Sing mir deine Melodie

[mrlondon]

Es fängt schon wieder an zu beben
Wie nicht all zu oft im Leben
Ein ganz verrückter Moment
Wenn dein Körper singt

Ganz langsam spielt der Bass
Mein Herz gibt den Takt
Und es wird ein liebes Lied
Mit deiner Melodie

Sing mir deine Melodie
Dein wunderschönes Lied
Herz und Seele sind vereint
In einer liebes Symphonie

Wenn ein Orchester spielt
Und du dich drin verlierst
Dann spielt es deine Melodie
Unser liebes Lied

Ein Ohrwurm der nie endet
Und der mich niemals stört
Ich sing deine Melodie
hoffe das es nie aufhört

Sing mir deine Melodie
Dein wunderschönes Lied
Herz und Seele sind vereint
In einer liebes Symphonie

Sing mir deine Melodie, Melodie
Dein wunderschönes Lied, schönes Lied
Unsere Herzen sind vereint
In einer liebes Symphonie

Sing mir deine Melodie
Dein wunderschönes Lied
Herz und Seele sind vereint
In einer liebes Symphonie

 

[rho]

Lieber @mrlondon, die Sache mit dem Orchester, der Symphonie und der Melodie finde ich eigentlich gut. Ich finde aber, dass du aus diesen Bildern wenig machst, außer dass du diese Begriffe wiederholtst. Wäre es nicht eine Überlegung wert, diese Wörter in den Chorus zu packen und in den Strophen diese "Bilderwelt" etwas konsequenter auszuschöpfen?
Melodie geht ins Herz, der Bass in Bauch, gemeinsam ein Konzert erleben, auf dem Weg dorthin durch die Stadt, der Abend, der Ort, die Melodie, du und ich danach... alles zusammen wird zur Symphonie (oder so).

Übrigens gibt es einen Song namens "Symphonie" von Silbermond, auf den Masen Abou-Dakn in dem Buch "Sontexte schreiben" auf S. 52 eingeht. Der Text kommt da aus denselben Gründen nicht so gut weg

 

[artname]

Hallo @mrlondon : dein Text klebt auf der Stelle, hat in jeder Zeile die gleiche Botschaft: "Ich kann weder schreiben, was ich konkret fühle - noch konkret wahrnehme. Weiß nur, dass ich was meinen will." Kurz: Dein Text ist mir leider zu distanziert.