Schlagzeugaufnahmen!

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Drumerboy1989

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Hey...



zuerstmal meine ganze Hardware und Software



Hardware:

Soundkarte: Quartet Infrasonic [http://www.infra-sonic.com/site/p_PCI_quartet.php]

Mikrofone : 8KIT Samson

Kleinmixer : rdx 122u



Software:

Adobe Audition 3.0.x



Einleitung:



Ich habe schon seit langer Zeit etwas vor....

ich wollte meine eigene Aufnahmen machen



Ich besitze ein umfangreiches Schlagzeug und auch Mikrofon "8Kit Samson" (diese Mikrofone besitzt auch Cobus Potgieter
smil470009513826a.gif
).



Ich schließe also alle 8 Mikrofone über den XLR-Anschluss an mein
Kleinmixer "rdx122" an...dann gehe ich mit 3,5 Klinke von Mono links
und Mono rechts, in mein Mikrofoneingang (auch 3,5 Klinke)



Da 2 meiner Mikrofone Overheadmikros sind laufen die über
Phantomspeißung, die ich über meinenkleinmixer (48 V) angestellt
habe...ich habe aber im Treiber selber +48 ausgestellt....da es ja dann
ja ne doppelte Speißung wäre und es bei der Aufnahme nur rauschen würde
nehm ich an??



Soundtreiber und Adobe Audition läuft alles sehr gut.

--------------------



Jetzt brauch ich eure dringende Hilfe!



Welche Grundeinstellung ratet ihr mir für meine oben aufgeführt Hardware?

wenn ihr auf den Link klickt von meiner Soundkarte seht ihr die sample-raten und alle wichtigen Daten...

bisher hab ich unter Adobe Audition eine Abtastrate von 96000 eingestellt. Ist dies richtig oder soll ich noch höher gehen?

Wie sieht es mit der Puffergröße aus? Maximal kann ich 2048 und minimal 48 einstellen...was ist das besste Ergebnis?



Ich habe natürlich schon aufnahmen von meinen Schlagzeug gemacht...es
klingt ganz i.O. aber die Snare klingt extrem dumpf....liegt es an
meiner Mixereinstellung oder hab ich im Programm selber noch was zu
beachten?



Ich hoffe es gibt einige drumer und experten unter euch die mir Tipps,
Tricks geben können...vielleicht auch wie ich mein Schlagzeug tunen
soll?

----------------------------

noch einige Worte zu mir:



ich spiele jetzt schon seit viele Jahren Schlagzeug und das fast jeden
Tag...es ist das wichtigste für mich...mein Idol ist wie oben
angedeutet Cobus Potgieter, ich habe all seine Videos gesehen,
runtergeladen und kann die meisten nach Jahrelanger Übung
nachspielen...



jetzt bin ich bereit für meine eigenen Aufnahmen und wenn dies alles klappt auch Videos.



Es ist für mich sehr wichtig....



Lg Drumerboy1989

----------------------------

Hier nochmal meine Fragen:



-> Welche Abtastrate und Puffergröße soll ich in Adobe Audition einstellen?



-> allgemeine Beachtung und Einstellungen der Mikrofonie und Mixers?



-> allgemeine Tipps und tricks?
 
Erstmal...was dir fehtl ist Know How.

Ob jemand irgendwelche Mikro sein eigenen nennt, sollte für dich erstmal gar nix bedeuten, denn was für den einen sehr gut geeignet ist, taugt für den anderen oft gar nix.

Für n Mikroset für 300 eus kannst du erstmal NICHTS erwarten, so siehts leider aus.

ICH würde dir empfehlen:



und dann Bücher zu lesen:

Hubert Henle, Das Tonstudio Handbuch...was ich immer wieder empfehle.

Dort werden dir rudemitäre Dinge erklärt, auch wie du mit ner Mikroposition den Sound beeinflussen kannst.

Dann würde ich auch mal die Manuals deiner Software zu rate ziehen, ebenso die der "zu klein ausgelegten" Audiohardware.

Um Drums gescheit recorden zu können sind wenigstens 8 bis 12 Einzelinputs zu empfehlen, alles andere ist meiner Meinung nach WEIT zuviel Kompromiss, denn ein Einsteiger hat KEINE Ahnung, wie man damit am besten umgeht.

Ausserdem, alle Signale einzeln liegen zu haben ist eigentlich Pflicht, sozusagen.

Zur Samplerate...auch dort liegt der Hase begraben. [g=420]CD[/g] Format sind immer noch popelige 16 [g=395]bit[/g] und 44,1 Khz.

Das bedeutet für dich Aufnahmen in 24 [g=395]bit[/g] (was [g=438]Standart[/g] ist) und 44,1 Khz reichen mehr als aus. Beim Bouncing wird eh gedithert.

Mach dich schlau, was diese Begriffe bedeuten. ;-)

Hier mal Online gesammelte Werke, die man durch googlen mal so auf die Schnelle findet:

http://www.bws-tonstudio.ch/frameset.htm

Ansonsten viel lesen, viel googlen, viel austesten usw.

...und niemals aufgeben...;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
okay, erstmal danke für die superschnelle antwort...

also die Mikrofone reichen vollkommen aus, da ich paar Leuts kenne (wie cobus^^) die diese auch verwenden...im Bereich Sound, recording bin ich ein newbie, das stimmt...aber mit Adobe Audition hab ich mich schon per Handbuch und sehr vielen Youtube videos schlau gemacht.

Das Tonstudio hab ich mal angefangen zu lesen....öhm..wenn es das war...hab aber schnell wieder aufgegeben^^

wegen der Samplerate: 44,1 und 24 Bit....ist die Qualität nicht etwas schlecht? Oder was sagt diese Rate genau aus....ich hab gerade mitbekommen das ich bis 192000 gehen kann .... ist die Qualität da nicht besser?

du meintest das drummikros (bei mir) 8 Einzelinputs braucht? Meinst du damit das ich dann sozusagen alle 8 Mikros einzeln im Programm bearbeiten kann? Jedes Mikro ist ja über XLR angeschlossen...

ich hoffe hier auf weitere Tipps und alles, nebenbei werde ich den Tipp von Rotten nachkommen, vielen dank =)
 
Wenn du also davon ausgehst das 24 [g=395]bit[/g] 44,1 Khz schlecht sind, dann wäre die [g=420]CD[/g] Qulität und Auflösung ja noch schlechter oder?

Ist dem wirklich so?

Nene, das sind aussagen eines wirklich Unwissenden, wenn ich mal so sprechen darf.

und JA, du solltest TUNLICHST alles Signale einzeln in den REchner schicken. Dafür gibt es entsprechende Hardware:

z.b.

https://www.thomann.de/de/maudio_profire_2626.htm

https://www.thomann.de/de/presonus_firestudio.htm

usw.

Das ist eben das Prinzip der Merhspuraufnahme. Wen ndu voirher schon was zusammenmixt musst du dir:
a) sicher sein, was du da machst
b) das notwendige KnowHow haben

Ich glaube das beide dieser Dinge bei dir noch nicht vorhanden sind, sein können.

Auch solltest du eine gewisse Ausdauer an den Tag legen wenn es ums lesen geht. Muss man auch mal so sagen.

Am Anfang steht IMMER die Therorie und du musst zwangsläufig eine gewisse Lehrzeit mit einplanen.

Zu dne Mikros....das sind billigste Einsteigergeräte, erwarte nicht zuviel, bedenke auch, dass die Nachbearbeitung im Rechner gut 50 Prozent der Miete ausmachen!

In diesem Sinne, weiterhin gutes Gelingen...
 
wegen der Samplerate: 44,1 und 24 Bit....ist die Qualität nicht etwas schlecht?

Wie schon erwähnt haben handelsübliche CD's Abtastraten von 44,1 und 16-bit. Demzufolge und aufgrund deiner Hardware (Billig-Micros und Billig-Mixer) wird dir eine Aufnahme in 44,1 und 24 Bit vollkommen reichen.
 
okay nochmal vielen dank =)

also sollte ich im Soundtreiber und im Programm selber 44,1 und 16 Bit einstellen?
Was ist wenn ich 192 und 24 Bit einstelle? Ich kenn den Unterschied nicht, deswegen tuts mir leid das ich nochmal indirekt frage

Ja stimmt, die Mikrofone sind Einsteigermikros....aber für das was ich vorhab reicht es doch eigentlich aus...

danke Rotten für die Links...
dazu noch ne Frage...
ich nehme an ich schließe meine Mikrofone über XLR an dieses Audiointerface an und von dort aus in den Rechner? Audiointerface haben doch ne Soundkarte mit intigriert...somit schließe ich dieses Audiointerface per fireiwre an? Oder ist das nur bei USB Audiointerface so? Mein Kleinmixer kann ich demnach verkaufen?
muss ja vorher bissl Ahnung haben nicht wenn ich irgendwas kaufe und hinterher fehlt die hälfte^^

mein Problem ist das ich schon etwas Knowhow hab...aber zu wenig, außerdem fehlen sehr viele Grundlagen...Mikrofonierung hab ich alles soweit richtig....so wie in dem Youtubevideo wo du mir den link geschickt hast...über mein Programm hab ich auch ne Ahnung über die Effekte die ich fürs Schlagzeug brauche, übers mixing, mastering... lern ich noch einiges, hab aber Grundlagen schon drinne
 
Prolematisch ist deine derzeitige Audiokarte, die, soweit ich weiss, nur 4 gleichzeitige Inputs bietet.

Für eine vernünftige Schlagzeugaufnahme ist das aber zuwenig, meiner Meinung nach.

Die Aufnahme über das kleine Pult bruingt dir da auch nix.

Du könntest zwar einige Mikros mehr dran anklemmen, aber diese nicht aufnehmen, da die Audiokartre nicht soviel Einzelsignale GLEICHZEITIG aufnehmen kann, es sei denn, du mischt sie am Pult vorher zusammen.

Genau das würd eich aber bei der bescheidenen Qualität der Mikros und besonders des Mixers nicht tun.

Du hättest hier WEIT mehr davon, dir eine Audiokarte ala dem 2626 zu kaufen, die Mikros werden direkt dort angeschlossen und dem entsprechenden [g=70]Sequencer[/g] zugeführt.

Wen ndu da Geld investierst, dann kauf dir ein Gerät das du erweitern kannst, eben sowas wie das M-Audio oder das Firestudio oder sowas.

Das Audiointerface IST dann deine Soundkarte.

Die entsprechenden FX usw für die Bearbeitung im Rechner hat jeder [g=70]Sequencer[/g] in anfänglich ausreichender Qualität dabei.

Von daher bist du auf der sicheren Seite. ALLE Verbindungen laufen dann direkt darüber, auch die Monitore werden dort angeklemmt.

Viele schliessen die ja tasächlich noch an den internen Soundchip an und wundern sich das "nix kommt"...hilfää!! ;-)

Zur Samplerate usw.

Sehr kritische Signale, werden in extrem hohen Samplingfrequenzen eingefangen, aber dann sicherlich nicht auf [g=420]CD[/g] als Audio verbannt.

Dazu sind aber auch noch ganz andere Anforderungen wichtig und es werden dann GANZ sicher keiner Einsteigergeräte genutzt. Das ist eigentlich alles bzw sehr viel davon, Marketing, sonst nix.

Ausser einem extrem hohen Datenaufkommen, hast DU erstmal keine Vorteile davon, ausser, dass du dir die Festplatte vollmüllst und ganz schnell an ihre Grenzen bringst.

24 [g=395]Bit[/g]/ 44,1 KhZ sind Strandartwerte.

Wenn du dann den [g=230]Mixdown[/g] machst , wird gedithert und auf 16 [g=395]bit[/g] runtergerechnet, damit hast du, ausser die entsprechenden Plugins zu insertieren nix zu tun.

Nochwas...richtig oder falsch gibt es eigentlich nicht. Nur ein klingt oder klingt nicht.

Was aber klingt, entscheidest eigentlich erstmal du...aber besser gehts immer, ist auch klar!


Edit...die Videos usw sind keine allgemeingültigen Geschichten, sondern nur Denkanstösse, wie man es machen KANN. Das ein Mirko das Signal anders einfängt, wenn man es anders positioniert liegt wohl in der Natur der Sache.

Aber man testet ja eh aus, wo es am besten klingt und stellt die Dinger nicht einfach irgendwo auf!
 
alles klar...ich binecht beeindruckt Rotten, dankeschön =)

also ich kann demnach mein Kleinmixen und die Soundkarte verkaufen da ich "Mikros-> Firewire Audiointerface -> Firewireanschluss Rechner" anschließe...somit kann ich mir es auch leisten =)

Okay...jetzt hab ichs gerafft mit dem samplen...

angenommen ich hätte mein Firewire Audiointerface schon, jetzt stell ich mir nurnoch die Frage....ich kann ja wenn ich eine neue Sesion in Adobe Audition starte einmal die samplerate einstellen....das hat sich ja geklärt und einmal die Buffergröße....Buffergröße ist umsohöher umso besser?

Ja , ich mein nur das ich die Mikros gut positioniert habe...ich hab auch gehört das mein einfach nur 2 Overheadmikros nehmen kann, übers Schlagzeug "hängen"...das eine bassiert auf höhen und das andere auf tiefen....irgendeine Band macht das...war es Metallica?^^

soo...wenn ich mir ein Firewire Audiointerface hole dann eins mit 10 Mikroeingängen, da ich noch ne Second-Snare hab...und vielleicht tu ich noch ein Mikro unter meine Snare....aber wie du schon sagtest....muss alles getestet werden =)
 
ch hab auch gehört das mein einfach nur 2 Overheadmikros nehmen kann, übers Schlagzeug "hängen"...das eine bassiert auf höhen und das andere auf tiefen.

Normalerweise nimmt nimmt man pro Tom 1 Mic, für die Snare 2 (oben und unten), 1 für die Bassdrum, 1 für die HiHat und 2 Overheads (für die Becken und für den Gesamtsound des Drums). Zusätzlich kannst du auch noch Raummikros aufstellen und diesen, sofern er auch schön klingt, dazumischen.

Es gibt sicher auch noch andere Formen der Mikrofonie eines Schlagzeugs. Aber da wissen andere sicher mehr darüber als ich.
 
Drumerboy1989 schrieb:
angenommen ich hätte mein Firewire Audiointerface schon, jetzt stell ich mir nurnoch die Frage....ich kann ja wenn ich eine neue Sesion in Adobe Audition starte einmal die samplerate einstellen....das hat sich ja geklärt und einmal die Buffergröße....Buffergröße ist umsohöher umso besser?

Die Buffergröße bestimmt die sogenannte Latenz, also die Verzögerung, die das Audiointerface erzeugt. Hier sollte man immer einen Kompromiss finden zwischen Latenz zu lange und Rechnerlast zu groß. Je größer der Buffer desto größer die Verzögerung. Damit sinkt aber auch die Gefahr, dass sich der Rechner verschluckt.

MfG
Netco
 
Good4u schrieb:
Normalerweise nimmt nimmt man pro Tom 1 Mic, für die Snare 2 (oben und unten), 1 für die Bassdrum, 1 für die HiHat und 2 Overheads (für die Becken und für den Gesamtsound des Drums). Zusätzlich kannst du auch noch Raummikros aufstellen und diesen, sofern er auch schön klingt, dazumischen.

Es gibt sicher auch noch andere Formen der Mikrofonie eines Schlagzeugs. Aber da wissen andere sicher mehr darüber als ich.


ja, so hab ichs ja auch, bis auf die Snare und die Raummikros
smil470009513826a.gif


alles klar Netco...ich hab nen 4 Kern prozessor 3,2 Ghz pro Kern, 4 GB Ram, Geforce 260 GTX AMP² ---> denkst du ich kann eine Latenz von 48 einstellen, oder was würdet ihr raten?
 
Mit der Grafikkarte sicher nicht, da brauchst die mindestens DX 11
smil451c71f7edf7c.gif


Sollte gehen! Allerdings kann man das pauschal nie sagen, da es stark von eingesetzten Software abhängt. Komplizierte Softwaresynthies oder Plug-Ins könnten solch niedrige Latenzen stören. Das Hörst du aber recht schnell. Wenn die Wiedergabe/Aufnahme kurz aussetzt, einfach Buffer höher einstellen.
Die meisten User fahren für Aufnahmen die geringst mögliche Latenz, da die meisten Musiker sonst nicht mehr spielen können und dann im Mixing eine hohe Latenz um eine geringere Prozessorlast zu haben.

MfG
Netco
 
okay...meine nächsten Aufnahmen mach ich eh wenn ich meine Soundkarte, Kleinmixer verkauft habe und ein Firewire Audiointerface da ist...bis dahin werd ich hier noch einige zeit runlesen und auch meine wenige Erfahrung anbieten...
smil470009513826a.gif


ps.: meine Graka unterstützt doch dx11 ?
 
Hallo
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alles klar Netco...ich hab nen 4 Kern prozessor 3,2 Ghz pro Kern, 4 GB Ram, Geforce 260 GTX AMP² ---> denkst du ich kann eine Latenz von 48 einstellen, oder was würdet ihr raten?
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Netco hat ja schon das wesentliche dazu gesagt.
also Ich habe die Buffer Size beim Recording meist bei 128 -64 Stehen und komm damit gut hin allerdings brauchst du das nur berücksichtigen wenn du deinen Monitormix über die Software machst. Zum Mixen stellst du die Bufferzize dann wieder hoch.
Aber genau austesten kannst du das auch geh doch einfach schritt für schritt runter bis du keine störende Latenz fürs einspielen mehr empfindest und dann ist gut weiter runter brauchst du dann nicht.

greetz
 
lol.. ist auch wieder wahr,...merk ich mir für die nächsten Aufnahmen und schreib mir die besten Tipps fürs Recording auf...
smil470009513826a.gif
 
netco schrieb:
Drumerboy1989 schrieb:
angenommen ich hätte mein Firewire Audiointerface schon, jetzt stell ich mir nurnoch die Frage....ich kann ja wenn ich eine neue Sesion in Adobe Audition starte einmal die samplerate einstellen....das hat sich ja geklärt und einmal die Buffergröße....Buffergröße ist umsohöher umso besser?

Die Buffergröße bestimmt die sogenannte [g=5]Latenz[/g], also die Verzögerung, die das Audiointerface erzeugt. Hier sollte man immer einen Kompromiss finden zwischen [g=5]Latenz[/g] zu lange und Rechnerlast zu groß. Je größer der Buffer desto größer die Verzögerung. Damit sinkt aber auch die Gefahr, dass sich der Rechner verschluckt.

MfG
Netco

Werte zwischen 128 und 512 sind in der Praxis gängig. 256 sollte jeder Rechner schaffen.

Edit...

Noch zum Interface...es kann sein, dass der Firewire Controller auf dem Mainboard Probleme macht, dass kommt oft vor.

Sieh zu, dass du dir von vorneherein noch für 20/30 Eus ne Firewire PCI Oder PCIe Karte nachrüstet, die nen Texas Instruments Chipsatz mitbringt.
Die laufen soweit am Besten.
 
Das mit der Grafikkarte war ein Witz! Und Deine GTX 260 unterstützt kein DX 11, oder???

Ist aber für das Recording nicht wichtig, da es hier um 2D Darstellung geht und die beherrscht fast jede Grafikkarte mit ausreichendem Tempo. Die Gamer-GKs haben nur den Nachteil, dass sie Krach machen. Vielleicht kann man sie in Zukunft zur Prozessorunterstüzung nutzen, das scheint inzwischen bei arbeitslosen Quadcores nicht mehr nötig zu sein.

Sorry, wenn ich Dich verwirrt habe.

Netco
 
Hier vielleicht ein kleines Video zur Positionierung der Mikrofone und dem Mixing danach:




Gruss
tsbmusic
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch zum Interface...es kann sein, dass der Firewire Controller auf dem Mainboard Probleme macht, dass kommt oft vor.

Sieh zu, dass du dir von vorneherein noch für 20/30 Eus ne Firewire PCI Oder PCIe Karte nachrüstet, die nen Texas Instruments Chipsatz mitbringt.
Die laufen soweit am Besten.

Okay darauf werd ich auf jedenfall achten, dankeschön =)

Ist aber für das Recording nicht wichtig, da es hier um 2D Darstellung geht und die beherrscht fast jede Grafikkarte mit ausreichendem Tempo. Die Gamer-GKs haben nur den Nachteil, dass sie Krach machen. Vielleicht kann man sie in Zukunft zur Prozessorunterstüzung nutzen, das scheint inzwischen bei arbeitslosen Quadcores nicht mehr nötig zu sein.

Es gibt bals Grafikkarte + Prozessor in einem
smil470009513826a.gif


Hier vielleicht ein kleines Video zur Positionierung der Mikrofone und dem Mixing danach:

vielen herzlichen dank, ich werds mir gleich anschauen und lernen =)

edit... dieses Video hat mir vorhin schon Rotten gezeigt^^

ps.: auf was muss ich ganz genau achten wenn ich mir ne Firewire Audiointerface hole? Das es mindestens 8 Mikroeingänge hat....nochwas?
 

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